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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 6000 für Urlaub/Sportfotografie

Sprich Tele-Objektivauswahl für Sport für Sony Alpha 6000.
Das Problem ist, beim Thema Sport kommen halt direkt mal Lichtstarke Tele in die Betrachtung. Nur kosten die z.B. bei allen DSLM Systemen schon alleine mehr als Dein Gesamtbudget.

Bei der A6000 wäre das passende ein SEL-70200G.

Was aber nicht heißt das man nicht auch mit einem Kit Tele brauchbare Bilder machen kann. Nur dann halt nicht am Optimum dessen was die Kamera kann.
Das "günstige" Tele für die A6000 wäre das SEL-55210.
 
Da die genannten Sportarten alle bevorzugt im Freien bei gutem Wetter betrieben werden, denke ich, dass man auch mit Teleobjektive mit Lichtstärken jenseits der 2,8 gut klarkommen kann. Kleiner und leichter sind die dann im Vergleich zum Sony 50-210 (das aber auch wirklich kein Riese ist) bei mft, und eine bessere Auswahl gibt es auch.
 
Fang erstmal klein an, probier das Kit aus und dann kannst du noch ein Tele nachkaufen. Eine neue Kamera bedarf immer auch einiger Einarbeitung.
Wenn es günstiger werden soll, macht der Gebrauchtkauf ohnehin mehr Sinn. Für den Betrag bekommt man die Kamera mit Kit, Tele und etwas Zubehör. Das reicht für den Anfang sicher aus.
 
...
Fang erstmal klein an
...

Das hätten wir ja vor :) wir werden aber im Urlaub auch Kiten und somit wäre ein Tele vielleicht nicht ganz schlecht :D auch für die Safari könnten wir es wahrscheinlich gut gebrauchen.

Ich habe folgende Konfiguration für zirka EUR 900 gesehen:

Sony Alpha 6000 SEL-P1650 (=Kit) und SEL-55210 (="billiges" Tele)

Auf den ersten Blick sieht das recht vernünftig aus, wenn man aber den Antworten hier im Thread glaubt, dürfte das SEL-55210 wohl nicht Lichtstark genug sein. Ob das SEL-55210 vom Zoom reicht, müssten wir auch noch evaluieren.

Ich bin jetzt aber wirklich verunsichert. Hab bedenken, dass wir uns mit der Sony Alpha 6000 an teure Objektive binden. Habe ich das richtig verstanden, dass man mit einer DSLR eine größere Auswahl an günstigeren Objektiven gibt? Gibts für die Sony Alpha 6000 keine Nachbauten, welche für Hobbyanspruch genügen?
 
Habe ich das richtig verstanden, dass man mit einer DSLR eine größere Auswahl an günstigeren Objektiven gibt?

Hallo

"Günstig" ist natürlich ein dehnbarer Begriff.:ugly: Beim Wakeboarden (nur passiv) bin ich mit einem 70-200 unterwegs und will ein wenig Qualität. Sprich das günstigste der L-Serie von Canon. Da das Licht meist mit macht, funzt das auch ganz ordentlich ohne Bildstabili und mit f4. Aber 600 Taler gehen drauf für die Linse. Mit Bildstabi und f2.8 - den Preis ergoogelst Du dir bitte.:ugly:Bei Linsen von z.B. Sigma gehts vielleicht etwas günstiger; aber richtig billig sind die nun mal auch nicht.

Hinzu kommt: Da will ich eine Cam, die gut in der Hand liegt und mit der ich gut nachziehen kann. Das Ganze mit Sucher und einem schnellen Drehzoom.

Vielleicht machst Du dir erst einmal Gedanken zu den Objektiven... und dann zur Cam!:ugly:

Wenn "Sport" eine wichtige Rolle spielt, solltest Du dir Zeit lassen mit der Entscheidung. Für mich ein Grund mehr das Ganze eher zu trennen in "Reisecam" und "Systemcam".

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist lichtstärker besser,- aber solange Kiten und Safari bei gutem Licht gemeint ist, gehen mit günstigem lichtschwächeren Kitzooms für Hobbyansprüche ordentliche Bilder.

Lichtstärkere Objektive sind schwerer und teurer, vielleicht nicht dass was Du willst.

Was ich meinte war, dass sich hier schon manche von der Geschwindigkeit des AF-antriebs des Sony 55-210 enttäuscht zeigten.
Trotzdem könnte es für Deine Anwendungen reichen,- wollte es nur sicherheitshalber erwähnt haben.
Natürlich wären für weit entfernte Tiere längere Brennweiten (größer/teurer) gut.
Aber, besser geht immer. Man muss das ganze auch tragen und zahlen wollen.

Zumindest bei CanonDSLRs gibt's mit den STM Zooms 18-135/55-250 flotte Antriebe zum günstigen Preis.
Aber, kleinen Body mit Schrumpf Standardzoom gibt's dafür wieder nicht.
Dafür sparst Du Dir mit dem 18-135 öfter Objektivwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab bedenken, dass wir uns mit der Sony Alpha 6000 an teure Objektive binden.

Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Vielleicht machst Du dir erst einmal Gedanken zu den Objektiven... und dann zur Cam!:ugly:

Das solltest Du tun :top:

Sony Alpha 6000 SEL-P1650 (=Kit) und SEL-55210 (="billiges" Tele)

Auf den ersten Blick sieht das recht vernünftig aus, wenn man aber den Antworten hier im Thread glaubt, dürfte das SEL-55210 wohl nicht Lichtstark genug sein. Ob das SEL-55210 vom Zoom reicht, müssten wir auch noch evaluieren.

Von der Lichtstärke bzw -schwäche würde ich mich nicht verunsichern lassen. Bei Deinem Einsatzzweck Skifahren, Klettern, Safari, Wakeboarding usw wären mir aber die 210mm-Tele selbst an APS-C zu kurz. 300mm (entsprechend der 450mm Kleinbild) solltens schon sein. Grade in den Bergen oder auf Safari. Leider ist dann das Sony 70-300 eine recht teure und schwere Angelegenheit.

Daher stellt sich als erstes die Frage, ob Dir die 210mm reichen oder was es in den verschiedenen Systemen gibt.

Wenn klein und leicht ein wichtiges Thema ist, kommt die Physik ins Spiel. Je kleiner der Sensor, desto kleiner und leichter können die Objektive bleiben. In der APS-C-Klasse ist stelbst eine relativ leichte Kombo Nikon D5300 + Tamron 16-300 über ein Kilo schwer. Die von LIMALI vorgeschlagene Canon-Kombo 18-135 + 55-250 geht da schon drüber raus.

Beim Skifahren und Mountainbiken sollte es zudem etwas kompakter sein. Daher würde ich mich wie von einigen Vorrednern schon vorgeschlagen auch mal bei den kleineren Systemen Panasonic, Olympus, Nikon 1 umsehen. Vielleicht ist da was geeignetes dabei.
 
Danke für die zahlreichen Antworten. Ich glaube wir müssen das nocheinmal neu evaluieren. Eventuell müssen wir Größe/Gewicht aufgrund der Preise der Objektive doch in Kauf nehmen. Hab im Netz ein wenig gegoogelt und zB Objektive mit Sony A-Mount gibts im Tele-Bereich von Tamron und Sigma welche dann preislich auf die Hälfte der Sony Objektive für E-Mount kommen.

Ganz schön kompliziert so eine Kameraanschaffung :D vom Body und den technischen Daten gefällt uns die Sony Alpha 6000 sehr gut, aber bei den Objektivpreisen, vorallem bei den Tele-Objektiven, ist uns fast das Lachen vergangen :lol:
 
Ganz schön kompliziert so eine Kameraanschaffung :D vom Body und den technischen Daten gefällt uns die Sony Alpha 6000 sehr gut, aber bei den Objektivpreisen, vorallem bei den Tele-Objektiven, ist uns fast das Lachen vergangen :lol:

Ich habe auch lange zwischen Systemkamera und DSLR überlegt. Aber genau aus dem Grund "Objektivauswahl" bin ich dann doch auf eine DSLR umgeschwänkt. Natürlich ist der Faktor Gewicht und Größe ein anderer aber gerade mit Tele finde ich das vernachlässigbar. Aber ja, das ist sicherlich Geschmackssache :)
 
Abgesehen von DSLR's käme beim Faktor Gewicht und Tele eine mFT in Frage oder eine eierlegende Wollmilchsau wie die FZ1000.
Von der a6000 würde ich hier eher abraten. Macht für Safari keinen Sinn. Selbst die FZ1000 ist für Vögel auf einer Safari meist etwas zu kurz, aber der AF ist gut für Sport geeignet. Wäre somit ein guter Kompromiss.
VG,
Silke
 
Ich schmeiße da auch mal die mFT's in den Ring. Mit dem (lichtschwachen) Panasonic 100-300 hast Du immerhin umgerechnet 600mm Brennweite. Und das zu bezahlbarem Preis. Sollte tagsüber kein Problem sein. In der Dämmerung sieht das schon anders aus. Aber lichtstarke Zooms werden in allen Systemen teuer.
Natürlich sollte man nicht verschweigen, das AF-C nicht die Stärke von mFT ist. Die neue GX80 ist da vielleicht etwas auf dem richtigen Weg. Da fehlen aber noch die Erfahrungsberichte. Nebenbei hat mFT den Vorteil, das man nicht so viel Platz benötigt und viel Gewicht gegenüber einer APS-C Ausrüstung spart.
 
Hier noch ein Vorschlag aus der APS-C Welt...

Fujifilm X-T10, XC 16-50mm OIS II und XC 50-230mm OIS II

Das bekommt man zusammen im Kit um 900€, man könnte gebraucht auch das bessere 18-55 f2.8-4 statt des 16-50 dazu kombinieren. Die Brennweite des Tele entspricht immerhin 350mm und es ist gut stabilisiert, wenn auch nicht besonders hell.
 
Ich habe die a6000 knapp 2 Jahre gehabt, aus Spaß an der Freud häufig mal das System gewechselt, und bin doch immer wieder bei ihr gelandet.

Das Einsatzgebiet war bei mir Urlaub und Sport, hier im besonderen Fußball meiner Söhne und des BVB.

Ich bin mit dem 1650, dem 35mm 1.8 und dem 55210 bestens ausgekommen und hatte alles ständig dabei, ohne meinen Rücken zu spüren.

Den Autofokus fand ich im Vergleich zu meiner damaligen A65 von Sony nicht schlechter. Die Serienbildfunktion mit 11 fps war für mich der Knaller. Aus den Serien war immer DAS Bild dabei, ob ich das mit einer schwereren DSLR und mit 5 oder 7 Bildern pro Sekunde hinbekommen hätte...naja.....die Chance ist bei 11 fps einfach größer.

Beim Thema Sucher finde ich den der a6000 deutlich angenehmer als bei einer klassischen DSLR, weil größer, im M Modus die Einstellungen in Echtzeit abbildend und auch als Bildkontrolle einfach praktisch.

Für mich war die beste Kamera die, die ich überall mitgenommen habe. Und das war die a6000. In früheren DSLR-Zeiten ist die Kamera häufig zuhause geblieben....keiner wollte sie schleppen.
 
@Stefan: Das glaube ich Dir gerne, dass Du mit der a6000 sehr zufrieden bist, aber diese Kamera ist für Wildlife nur suboptimal. Da kann man machen was man will, lichtstarke Teleobjektive sind teuer und /oder nur über Adapter nutzbar.
Im Sudafrika -Forum hat sich eine Userin deshalb überlegt neben der a6000 ein Tamron 150-600 an einer A-Mountkamera ihres Mannes zu betreiben. Bei einer a6000 braucht man z.B.einen Metabones Adapter für Canon Objektive, damit man Objektive mit Stabi nutzen kann oder den neuen Sigma Adapter für E-Mount. Diese Adapter Geschichten sind auch nicht so günstig. Das Gewicht eines großen Teleobjektivs relativiert sich an einer kleinen Kamera.
Wenn man nur einmal Safari macht, könnte man sich natürlich überlegen zusätzlich zur A6000 eine einfache Bridgekamera mit mindestens 1200 mm Brennweite zu nutzen. So habe ich das letztes Mal in Südafrika gemacht, zusätzlich zur meiner Samsung NX Ausrüstung. Das war in Ordnung, aber so richtig zufrieden war ich auch nicht, so dass ich mir dieses Jahr doch das neue 100-400 mm von Panasonic gekauft habe.
VG,
Silke
 
Auch nochmal kurz meine Gedanken in den Ring werfen (manches habe ich in ähnlichen Threads schonmal erwähnt):

Die A6000 halte ich ergonomisch für eure Vorhaben etwas problematisch. Mit Teleobjektiv relativiert sich der Gewichtsvorteil, und das Halten dieser kopflastigen Kombi am Minigriff führt zum Krampf in der Hand. Da vergeht die Freude.

Noch dazu finde ich 210mm (also 315mm KB) für Safari aus eigener Erfahrung zu kurz. War vor Jahren mal mit umgerechnet 432mm in Kenia, das ging schon ganz ordentlich. Also für APS-C sollte es eher ein klassisches xx-250/300mm-Dunkelzoom werden. Die Lichtstärke wird für euch erstmal vollkommen ausreichend sein, ihr werdet erstaunt sein, was damit alles geht. Ein lichtstarkes Tele (gerade für APS-C) ist groß/schwer/teuer.

Soll es kompakter sein, geht meine Empfehlung auch in Richtung mft, einfach wegen dem Vorteil des Cropfaktors. Kleinere Objektive, wodurch das ganze auch ergonomisch wieder ausgewogen wird. Ob das für den Sport die richtige Wahl ist, dazu müssen mal die jeweiligen Nutzer ihre Erfahrung mitteilen (und bitte ehrlich, nicht wieder in der Art: Kann/macht alles besser, ist dabei kleiner und günstiger und sowieso in jeder Hinsicht überlegen).

Am ehesten ist euch derzeit denke ich mit einer FZ1000 geholfen. Damit könnt ihr die ganze Bandbreite mal beschnuppern und werdet zügig und ohne weitere Investitionen feststellen können, wohin die Reise bei euch geht.

Ein Tod müsst ihr sterben... ;)
 
Am ehesten ist euch derzeit denke ich mit einer FZ1000 geholfen. Damit könnt ihr die ganze Bandbreite mal beschnuppern ....Ein Tod müsst ihr sterben... ;)

Mit der FZ1000 auf Safari: http://www.systemkamera-forum.de/topic/113012-safari-welche-kompakte-ausrüstung/page-13#entry1320117

oder https://www.dpreview.com/forums/thread/3743006

Sport mit der FZ1000: https://www.flickr.com/photos/svetec/28858085674/in/dateposted/

Es gibt auch hier im Forum einen Bilderfaden zur FZ1000.

VG,
Silke
 
Hallo Kathrinchen,

ich möchte den Gedanken mit der FZ1000 nicht stören, höchstens unterbrechen!;)

Ich habe Dein Budget mit 1.000 EUR im Hinterkopf und Deine Anforderungen (Ski, Kite, Städte, Safari).

Dann habe ich Deine Unsicherheit herausgelesen...

Nun meine Erfahrungen: Ich habe eine DSLR (50d) mit Sportobjektiven (70-200/2,8 und 100-400). Im Urlaub und auf Reisen ist mir die a6000 dennoch deutlich näher ans Herz gerutscht, weil sie einfach leichter, unauffälliger und in der Qualität deutlich besser als die DSLR (aus dem Jahr 2008!) ist.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit beiden Kit-Objektiven und v.a. auch mit dem 55-210 beim Skifahren, Segeln, Bergwandern, Städtereisen etc.

Einzig Safari würde ich mit dem 55-210 als suboptimal ansehen. Da fehlt es an Brennweite. Hier gibt es bei Sony keine Lösung, die in Dein 1.000 EUR Budget passt.

Die bei MFT im Moment favorisierte Optik (100-400, entspricht etwa 200-800mm Brennweite KB) kostet um 1.700 EUR.

Daher ist die FZ1000 sicherlich eine Überlegung wert. Nicht nur aus diesem Grund, sondern weil sie viele Features (guter AF, 4K) in einem Gerät bietet.

Mein Grund gegen eine FZ1000: man kann dort keine lichtstarten Brennweiten anschließen und ich fotografiere gern Menschen mit dem 35/1,8 und 50/1,8 bei geringem Licht. Da braucht es dann oft ISO 1600 bis ISO 6400, und da würde die FZ dann keine gute Alternative sein.

Fazit: das a6000 Kit taugt nach meiner Erfahrung für alles was Du vorhast sehr gut (auch vom Preis-Leistungs-Aspekt). Ausser für safari. Hier ist ein 150-600 Sigma (ca. 1000 EUR) am Adapter von Sigma (MC11) eine Lösung, aber auch teuer und schwer.


Die FZ1000 ist ebenso eine tolle Alternative und es gibt etliche zufriedene Nutzer, genau wie es etliche Nutzer gibt, die lieber den modularen Aufbau der Systemkamera bevorzugen.

Ich habe mir neben der a6000 jetzt auch eine GX80 bestellt, da diese kleine Kamera 4K bietet und tendentiell auch den Anschluss eines 100-300 oder 100-400 (für Safari?) ermöglicht - Objektive, die es so für die a6000 zu diesem Preis-Gewichts-Aspekt nicht gibt.

Lieben Gruß
 
Die bei MFT im Moment favorisierte Optik (100-400, entspricht etwa 200-800mm Brennweite KB) kostet um 1.700 EUR.

Da gibt es aber auch das 100-300mm um nicht mal 500 Euro und auch vom Gewicht her sehr o.k.
http://geizhals.de/panasonic-lumix-objektiv-g-vario-100-300mm-4-0-5-6-ois-h-fs100300e-a575793.html

Hier ein paar Beispiele davon
http://www.ipernity.com/tag/276663/keyword/4338980

Mit einer GX80 oder M10 (II) hat man eine schön kompakte Kombination mit 600 mm (KB) und für die Stadt einfach ein 12-32 mm, oder eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Die bei MFT im Moment favorisierte Optik (100-400, entspricht etwa 200-800mm Brennweite KB) kostet um 1.700 EUR.

Daher würde ich auch, wenn nicht gerade professionelle Ambitionen im Vordergrund stehen, auch das Panasonic 100-300 empfehlen. Optisch nicht schlechter als der 400mm Bolide, aber viel günstiger und leichter.
 
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