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Sony A99 • Diskussion

Was Ihr immer mit dieser zu nichts führenden EVF-Diskussion habt,
jeder zweite Thread hier mit diesem ******* zugemüllt :mad:

Ich möchte auch mal so ne SLT testen, eigentlich habe ich meine D700
verkauft um auf die D800 umzusteigen.
Aber irgendwie lässt mich die A99 nicht mehr los.

Wer hat eine SLT nach einer DSLR gekauft und wie gestaltet sich der Umstieg
in der Praxis.
Vlt kann jemand ein paar Zeilen dazu schhreiben.
Also, AF, ISO, performance, handling usw.

Dann hab ich mich nach Objektiven umgesehen, das 24-70 kostet ja 2 mille :eek:, das nenn ich mal ne Hausnummer :grumble:
Hat das schon jemand und kann berichten.
 
Hatte vorher die a200 (super cam gewesen, ccd sensor ein traum) und dann die canon d60 beides bekanntlich mit ovf

So krass ist die umgewöhnung nicht spätestens nach der ersten fototour weis man den evf sehr zu schätzen und konzentriert sich auf das wesentliche: fotos knipsen.

Ich denke die schlechte meinung kommt eher daher das die ersten evf wirklich mies waren, hab da auch mal durchgesehen und gleich gesagt nein das kann nicht sein.

Dann die canon genommen gehabt. Den umstieg auf canon jedoch eher bereut und dann eben die a57 wo der sucher viel viel besser weiterentwickelt wurde.
 
Wer hat eine SLT nach einer DSLR gekauft und wie gestaltet sich der Umstieg
in der Praxis.
Vlt kann jemand ein paar Zeilen dazu schhreiben.
Also, AF, ISO, performance, handling usw.

Ich komme von der Sony A700 und habe jetzt zusätzlich die A77 (wie viele hier im Forum). Die A77 ist in praktisch allen Bereichen besser und macht einfach sehr viel Spass :top:

Evtl. bin ich mit meinen Fotografiergewohnheiten nicht ganz repräsentativ, beim AF benutze ich seit 27 Jahren nur das mittlere Spot-Feld, beim Sucher habe ich mich aber ganz schnell umgewöhnt und habe seit ca. 1 Jahr durch keinen OVF oder EVF mehr geschaut. Das große schwenkbare Display finde ich viel praktischer als jeden Sucher der Welt und will nichts anderes mehr :o

Leider sprengt die A99 meinen Preisrahmen für das Hobby, sonst stände sie schon längst auf der Einkaufsliste.

vg Ralph
 
Aber irgendwie lässt mich die A99 nicht mehr los.

Wer hat eine SLT nach einer DSLR gekauft und wie gestaltet sich der Umstieg
in der Praxis.

Ich :). Hatte zuerst die A55 (1,5 Jahre), dann die A65, siehe:
www.effendibikes.de/A55 (Vergleich mit D90)
www.effendibikes.de/A65

Vlt kann jemand ein paar Zeilen dazu schhreiben.
Also, AF, ISO, performance, handling usw.

Wie weit interessiert dich Video? Da hat das SLT-System ja spezielle Vorteile.

Aber auch bei Foto gibt es Vorteile, z.B.:
- Stabi auch mit Festbrennweiten
- Klappmonitor mit schnellem AF bei LiveView
- Alle Bildeffekte im Sucher sichtbar
- Bildkontrolle im Sucher (besonders bei heller Umgebung ein echter Vorteil)
- HDR, 3D-Panorama in der Cam
- Multiframing (bringt 1-2 Blendenstufen, funktioniert ohne Stativ)
- Peaking für manual-AF
- Belichtung im EVF direkt sichtbar, ideal mit Spotmessung oder bei Belichtungskorrektur
- Relativ leises Auslösen (Erster Verschlussvorhang elektronisch)
- Cropmodus (Telemodus) mit vollem Sucherbild
- Besseres Mikro als manch andere DSLRs
- Höhere FPS

Nachteile ggü. Nikon:
- Mehrfeld-Belichtungsmessung nicht ganz so perfekt (berücksichtigt nicht den AF, z.B. wenn man eine Person im Gegenlicht fotografiert, aber das sieht man dann auch im EVF)
- Automatische Bildkontrolle lässt man lieber ausgeschaltet, da sie den Sucher blockiert
- Auto-Iso schlechter als Nikon, da nicht voll konfigurierbar (Grenzzeit für Iso-Anstieg) und kaum durchschaubar in der Programmkurve
- CA's werden nicht automatisch herausgerechnet
- OVF hat wohl noch immer einen Tick kürzere Dunkelphase (obwohl schon A65 da ganz gut)

Dann hab ich mich nach Objektiven umgesehen, das 24-70 kostet ja 2 mille :eek:, das nenn ich mal ne Hausnummer :grumble:
Hat das schon jemand und kann berichten.

Alternativ ist doch auch das sehr viel günstigere 28-75/2,8 interessant. Das ist zudem auch viel leichter. Den Stabi haben ja beide (im Kameragehäuse) :).
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1148516
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Danke für Eure Antworten, insbesondere jenne,
für die paar mehr Zeilen :top:

Und um deine Frage zu beantworten, Filmen tue ich wenig,
ich find es einfach an der DSLR zu umständlich (hatte die 5D MKII)
und habe noch eine 550D, mit Fokussieren.

Das wird sich aber dann hoffentlich mit der A99 ändern,
mit der Nex funtioniert das ja bereits auch sehr gut.

Also das mit den Sucher/EVF sehe ich jetzt mal nicht so eng,
und halte es wie viele andere Nutzer hier und würde sagen,
für eine Bildkomposition durch den Sucher, brauche ich keine Höchstaufgelöste Echtfarbvorschau.

Ich meine, wie die Farben sind sehe ich ja, wenn ich das Auge vom Sucher nehme.
Mir genügt es wenn die wichtigsten Aufnahmeparameter und der Fokus/
Schärfenkontrolle zuverlässig funktioniert.
Bei nicht praller Sonne, hat man ja noch das Display, das zwar auch gewöhnungsbedürftig ist, aber an meiner NEX-5 bleibt ja mangels Aufstecksucher auch nix anderes übrig, und das funktioniert finde ich ganz gut.

Gibt es bei SLT`s auch eine Schärfentiefentaste ?
 
Ich finde haru hatte das sehr gut ausgedrückt..

das ist das erste mal, das jemad die Sache so erklärt.
Bisher waren immer alle der Meinung, man sollte möglichst das Original im Sucher sehen ohne was zu interpretieren.

zuspitzend könnte man auch sagen, man will nur nichts dazu lernen, bzw. sich umgewöhnen müssen. Aber nichts dazu zu lernen bedeutet Stillstand.....
 
Viel wichtiger als die EFV/OFV Diskussion finde ich den AF. Wenn die Sony A99 eine echte Chance haben will gegen die Marktbegleiter, dann muss der AF wesentlich zuverlässiger sein, als der der A77.

Ich bin sehr gespannt. Der Sucher ist mir egal. Ich nutze den Sucher der A77 genau so gerne, wie den meiner D3s oder D700. Hat beides vor- und Nachteile.
 
Bisher waren immer alle der Meinung, man sollte möglichst das Original im Sucher sehen ohne was zu interpretieren.
Falsch, man muss das Original sehen, damit man interpretieren kann - wenn einem die Kamera diese Möglichkeit nicht gibt hat man schon das wichtigste Hilfsmittel bei der Bildkomposition verloren: Die aufgebaute Erfahrung wie man mit den Kontrasten umgehen muss. Denn was man nicht zu sehen bekommt auf das kann man auch nicht reagieren, der EVF nimmt einem also jegliche Chance jemals den Umgang mit kontrastreichen Situationen zu erlernen - es wird ja so schön für einen entschieden, man ist nur Passagier eines Systems an dessen Steuer man eigentlich wollte.
zuspitzend könnte man auch sagen, man will nur nichts dazu lernen, bzw. sich umgewöhnen müssen. Aber nichts dazu zu lernen bedeutet Stillstand.....
Und eben das disqualifiziert den EVF, weil er einem alle Entscheidungen was man zu sehen bekommt abnimmt - und wichtige Bereiche komplett dem Nutzer vorenthalten werden.
 
Hat das schon jemand und kann berichten.

Ich hatte mir im letzten Jahr die Sony A77 mit dem 16-50 2.8 zu meiner Sony A850 gekauft. Sie sollte meine leichte Urlaubskamera werden, aber das ging leider in die Hose.

Nicht weil sie schlecht war, im Gegenteil, aber sie brachte mir keinen Gewichtsvorteil. Der EVF begeisterte mich aber durch seine Vielseitigkeit. Was bietet mir schon der OVF, außer dem Blick durch das Objektiv?

Im April tauschte ich die Sony A77 gegen eine Olympus OM-D EM-5 und bin auch dort von dem EVF und seinen Möglichkeiten begeistert. Sie ist eher die ideale Urlaubs- und Makrokamera und mit zwei Objektiven ideal für die Städtetour.

Sie kann aber ein Vollformat nicht ersetzen und die Auslieferung der Sony A99 wird hoffentlich Anfang November erfolgen.

Auf der Photokina konnte ich sie ausführlich mit dem 70-400, Zeiss 24-70 und dem Sony 135 STF testen.

Fokus Peaking mit dem 135 STF ein Traum. Endlich auf Anhieb ein scharfes Bild, das mir mit der A850 auch mit der manuellen Sucherscheibe nie sofort gelang.

AF-D und die 102 zusätzlichen Fokuspunkte mit dem 70-400 einfach fantastisch. Der Fokus bei Tracking klebt regelrecht am Objekt und kombiniert mit dem AF-D Range konnte ruhig jemand davor oder dahinter das Bild queren, der AF hat ihn einfach ignoriert und war sofort wieder am Motiv.

An EVF Diskussionen beteilige ich mich nicht mehr. Wenn jemand die vielen Vorteile nicht verstehen will, soll er doch das System wechseln.

Nur was mir bei Nikon und Canon fehlt, finde ich bei Sony

Zwei sehr gute Zoom Objektive von Zeiss mit dem 16-35 und 24-70 und mit dem 135 STF ein Objektiv, das es nur bei Sony gibt. Somit käme für mich ein Systemwechsel nur in Frage wenn die Kamera folgendes bieten würde:

1. Einen adäquaten Objektiv Ersatz, bis auf das STF wäre dies möglich, nur ich möchte es nicht missen
2. Klappdisplay, bietet mir im Vollformat nur die A99
4. Fokus Peaking, vermisse ich bei der OM-D und bietet mir Nikon und Canon auch nicht
3. Neu, AF-D mit 102 Fokuspunkten, wer es einmal testen durfte möchte es nicht mehr missen

P.S.: Die Nex 7 wurde es nicht, da mir das Objektiv Programm nicht gefällt. Hier ist MFT besser aufgestellt. In spätestens 4 Wochen werde ich hoffentlich die Feststellung machen, das die Sony A99 meinen Ersteindruck auf der Photokina bestätigt und für meine fotografischen Aufgaben eine Verbesserung zur A850 ist. Bei ISO 3200 wird sie wohl der A850 bei ISO 800 entsprechen und das reicht mir vollkommen.

Ob sie eine Profi Kamera ist oder nicht, die Frage stelle ich mir als Hobbyfotograf nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch, man muss das Original sehen, damit man interpretieren kann - wenn einem die Kamera diese Möglichkeit nicht gibt hat man schon das wichtigste Hilfsmittel bei der Bildkomposition verloren: Die aufgebaute Erfahrung wie man mit den Kontrasten umgehen muss. Denn was man nicht zu sehen bekommt auf das kann man auch nicht reagieren, der EVF nimmt einem also jegliche Chance jemals den Umgang mit kontrastreichen Situationen zu erlernen

Wenn Du ein Motiv erst erkennst wenn Du durch einen Kamerasucher blickst hast Du schon verloren - meine Meinung. :ugly:

vg Ralph
 
Falsch, man muss das Original sehen, damit man interpretieren kann - wenn einem die Kamera diese Möglichkeit nicht gibt hat man schon das wichtigste Hilfsmittel bei der Bildkomposition verloren: Die aufgebaute Erfahrung wie man mit den Kontrasten umgehen muss. Denn was man nicht zu sehen bekommt auf das kann man auch nicht reagieren, der EVF nimmt einem also jegliche Chance jemals den Umgang mit kontrastreichen Situationen zu erlernen

Was hat die Bildkomposition mit den Kontrasten zu tun und wie willst du darauf reagieren?

Bei meinen Kameras ist es denke ich so, das die Kamera und das angesetzte Objektiv den Kontrastumfang, also die Dynamik bestimmt.
Wie kann ich diese beeinflussen? Durch abblenden erhöht sich bei den meisten Objektiven der Kontrast.
Was unternimmst du um den Kontrast zu beinflussen.

Das Original hast du doch vor dir und deinem blosen Auge.
Bei mir erfolgt eine reaktion darauf bereits im Kopf und nicht erst beim blick durch den Sucher !
Was siehst du durch einen Sucher, egal ?ob Digital oder Analog, besser als mit deinem Auge ?


Mit den neuen AF-Konzepten die dann nur mit neuen Linsen funktioniernen wird es in allen Lagern "Opfer" geben.

Was meint er denn damit ?
 
Wenn Du ein Motiv erst erkennst wenn Du durch einen Kamerasucher blickst hast Du schon verloren - meine Meinung. :ugly:
Eben und genau das ist doch das Totschlag-Argument der ganzen EVF-Verfechter, sie sehen ja im Sucher wie das Bild angeblich aufgezeichnet wird. Was sie nicht verstehen ist, dass das was der EVF ihnen zeigt nur ein sehr begrenzter und keineswegs dem Bild entsprechender Ausschnitt ist. Dadurch haben sie keinerlei Chance zu erlernen eine Szene selbst zu bewerten, da diese Bewertung beim EVF mit einer Beschneidung auf eine zufälligen, von der Belichtung bestimmten Bereich vorweggenommen und damit dem Fotografen weggenommen wird...
Du erkennst bei Teleaufnahmen übrigens wirklich erst im Sucher wie die jeweilige Umgebung zu Deinem Motiv aussieht, das kannst Du vorher gar nicht sehen, weil Deine Augen ohne die Vergrösserung nicht die Details auflösen können, wobei Du in der Bewertung der Szene dann mit dem EVF nicht mal die Hälfte dessen erkennen kannst was der Sensor am Ende aufzeichnen wird: Hast Du zum Beispiel bei einem im letzten Sonnenlicht an einem See stehender Silberreiher einen dunklern Hintergrund siehst Du nicht, ob der (Hintergrund) jetzt zum Beispiel aus einem Gewühl von Schilf besteht oder ob sich dieser sich weit genug entfernt befindet um in der Bildkomposition sich nicht negativ auszuwirken. Ersteres Bild wäre Datenmüll (selbst wenn das Motiv im besten Licht abgebildet wäre), das andere ein exzellentes Bild weil der Hintergrund eben nicht störend in Erscheinung tritt. Mit einem optischen Sucher siehst Du das auf Anhieb bei der Komposition - und kannst unter Umständen versuchen Deinen Standort so anzupassen, dass der Hintergrund entsprechend nicht mehr stört, bei einem EVF hast Du schlichtweg verloren.
 
Ich denke die angst welche manche haben beim evf liegt daran das viele glauben evf nimmt einem zuviel ab.

Es ist aber genau umgekehrt man lernt und merkt sich sehr viel schneller welche einstellungen die besten sind in div situationen.da man sofort die auswirkung sieht und so besser im gedächtnis bleibt.

Also: Evf is KEIN automatikprogramm
 
Im EVF siehst Du ca. 5 EV, die Kamera zeichnet 11-13 auf. Du siehst also 6-8 EV der aufgezeichneten Szene nicht.

Was die Kamera aufzeichnet, sprich welchen Dynamikumfang der Digital-Analogwandler hergibt und was du durch, auch den analogen Sucher,
zu sehen bekommst sind zwei paar Stiefel und wird sich immer unterscheiden.

Aber wie schon gesagt, ich denke solche Diskussionen führen zu nichts,
in ein paar Jahren werden wir sehen wo der Weg hinführt, ich würde Wetten, das der Analoge Sucher über lang ausstirbt.
 
Was die Kamera aufzeichnet, sprich welchen Dynamikumfang der Digital-Analogwandler hergibt und was du durch, auch den analogen Sucher,
zu sehen bekommst sind zwei paar Stiefel und wird sich immer unterscheiden.
Eben, im analogen Sucher siehst Du maximal die 50 EV die es in der Szene geben mag, du kannst eine informierte Entscheidung treffen was Du von der Szene im Bild haben möchtest. Beim EVF siehst Du deutlich weniger als die Szene her gibt - Du kannst also keine Entscheidung treffen weil Du nicht die notwendigen Informationen bekommst, was wirklich da ist.
 
Na das ist doch alles sehr theoretisch - ich würde den EVF bzw. das schnelle Liveview über den großen Bildschirm einer Kamera auch dann einem OVF vorziehen, wenn er nur in Schwarz/Weiß mit 16 Graustufen wäre. Nur die Geschwindigkeit der SLT-Kameras muss er haben und den schnellen AF sowieso. Farben und Kontraste kann ich mir sehr gut im Kopf vorstellen ... :angel:

vg Ralph
 
Im EVF siehst Du ca. 5 EV, die Kamera zeichnet 11-13 auf. Du siehst also 6-8 EV der aufgezeichneten Szene nicht.

Das Ist das Totschlagarguement aller OVF-Fanaten.
Ein kleiner Druck uf die Abblendtaste und du siehst den gesamten Dynamikumfang.

Aber andererseits mit dem OVF...
Mal angenommen ich steh am See und will im Gegenlicht fotografieren wie du beschrieben hast.
In dieser Situation kann man keiner Automatik vertrauen also arbeitet man mit Spotbelichtungsmessung.
Werend der Fotograf mit der A77 nur die Abblendtaste drückt Bildausschnitt und belichtung wählt und dann abdrückt muss der OVF-Fotograf erst ein Testbild schießen die Belichtung anpassen ein weiteres Testbild schießen und die Belichtung erneut anpassen.
Der Silberreiher ist in diesem Zeitraum unter Umstenden schon längst wieder weggeflogen.
Zuman das Spiegelgeklapper den Reiher wohl schon lägst verschäucht hat.
 
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