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Sony A9

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Ob es reicht? Keine Ahnung, bin weder Profi noch Sportfotograf.

Es fehlen definitiv die gennanten lichtstarken, langen Fetbrennweiten. Wahrscheinlich wird kein Profi 2 Systeme (jeweils mit Backup Gehäuse) nebeneinander betreiben (Sony FE für 24-200mm 2.8) und CaNikon (für > 200mm2.8 bzw. F4).
 
Zuletzt bearbeitet:
wie einem 400/2.8, 500/4 oder 600/4 nicht besonders ausgewogen und ein angesetzter Batteriegriff ist nicht vergleichbar mit einem Body aus einem Guss.
Ich hatte mal das 500/4 und 600/4 an einer D800 und D5 (im Geschäft). Ich wüsste beim besten Willen nicht, ob bei der Größe/Gewicht wirklich so viel Unterschied zu einer Sony ist.
Abgesehen davon... ich wollte die Dinger bei nem Fußballspiel nicht 90min in der Hand halten - weder von Canikon, noch Sony.
 
Und dann kannst Du eine valide Aussage dazu treffen?
Respekt!

Was ist Deine Meinung dazu? Und bitte mit einer nachvollziehbarer Erklärung.
 
Das Letzte was die Fotowelt braucht ist, das Sony die Profikameras von Canikon kopiert. Vielfalt ist für die Kunden besser als Einerlei.
Das Berufsfotografen in Scharen zu Sony wechseln ist sicher nicht zu erwarten. Dementsprechend hätte Sony sich selbst ins Knie geschossen. Wenn sie mit der A9 einen Klotz vergleichbar einer 1DX MK II bzw.D5 auf den Markt bringen würden. Der Großteil der Hobbyfotografen in deren Bestand die Alpha 9 einen Platz finden wird, bevorzugt sicher die Version mit anflanschbarem Batteriegriff.
 
Sind die 24-70 und 70-200 von Sony noch nicht ganz passend (langsame AF-Antriebe o.Ä.)? Dürfte ja direkt 90% der angepeilten Anwendungen abdecken...?

Ne, im Bereich der Naturfotografie, im speziellen Wildlife, fehlen da eher 90%. Desweiteren, hast du mal geschaut, was so z.B. am Fußballfeld oder Rennsport zu finden ist? Dann dürfte dir auch klar sein, dass mit den beiden von dir genannten Objektiven dort ebenfalls nicht ansatzweise 90% abgedeckt werden.

Ich hatte mal das 500/4 und 600/4 an einer D800 und D5 (im Geschäft). Ich wüsste beim besten Willen nicht, ob bei der Größe/Gewicht wirklich so viel Unterschied zu einer Sony ist.
Abgesehen davon... ich wollte die Dinger bei nem Fußballspiel nicht 90min in der Hand halten - weder von Canikon, noch Sony.

Es geht um die Balance und das Handling. Dazu hält keiner eine solche Kombi 90 min während eines Fußballspiels im Anschlag. Stichwort Einbeinstativ.

Für meinen persönlichen Geschmack finde ich ein 500/4 mit einer angesetzten D5 perfekt ausbalanciert, mit einer D500 schon nicht mehr. Mit angesetztem Griff passt es dann zwar wieder, aber sie schmiegt sich nicht so schön in meine Hände, wie eine D5.
 
Ich hatte mal das 500/4 und 600/4 an einer D800 und D5 (im Geschäft). Ich wüsste beim besten Willen nicht, ob bei der Größe/Gewicht wirklich so viel Unterschied zu einer Sony ist.
Abgesehen davon... ich wollte die Dinger bei nem Fußballspiel nicht 90min in der Hand halten - weder von Canikon, noch Sony.

Die Vorteile liegen für die Zielgruppe nicht primär im Gewicht, sondern bei den 20 fps mit unterbrechungsfreier Sicht und dem lautlosen Verschluss. Supertele-Objektive hält man natürlich auch nicht 90 Min. in der Hand, sondern benutzt Einbein oder Stativ. ;)

Die Benutzer von 300/2.8ern aufwärts kann Sony natürlich nicht abholen, ohne die Objektive nativ anzubieten. Aber das wird eine verdammt gute Kamera für allgemeine Bildjournalisten und "Nahbereichssport" sein.
 
Das Letzte was die Fotowelt braucht ist, das Sony die Profikameras von Canikon kopiert. Vielfalt ist für die Kunden besser als Einerlei.
Das Berufsfotografen in Scharen zu Sony wechseln ist sicher nicht zu erwarten. Dementsprechend hätte Sony sich selbst ins Knie geschossen. Wenn sie mit der A9 einen Klotz vergleichbar einer 1DX MK II bzw.D5 auf den Markt bringen würden. Der Großteil der Hobbyfotografen in deren Bestand die Alpha 9 einen Platz finden wird, bevorzugt sicher die Version mit anflanschbarem Batteriegriff.


Richtig, und nutzen Hobbyfotografen häufig ein 300mm|400mm F2.8 oder ein 600mm F4 ? Oder eher ein lichtschwaches Sony FE 4,5–5,6/100–400 mm GM OSS ?

Insofern passt das (zumindest zur Zeit) mit dem Amateurbereich und der A9.
 
Da hat Sony ja mal wirklich alles reingestopft was Sie gefunden haben. Wird sicherlich ein wirklich interessantes Gerät für Technikliebende. Aber irgendwie kann ich mir nicht so wirklich vorstellen was professionelle Sport und Wildlife Fotografen da zu einem Wechsel bewegen soll. Das was man an Gewicht und Größe am Body spart ist glaube ich vernachlässigbar wenn man sowieso die schweren und großen Telebrennweiten rumschleppt. Die FPS könnten ausschlaggebend sein aber ob dadurch ein wirklicher Mehrwert entsteht oder doch nur mehr Datenmüll ist auch fraglich. Die BQ ist auch bei den Anderen auf sehr hohem Niveau. Außerdem biete Canon und Nikon einfach Objektive an die sich in diesem Bereich seit Jahren bewährt haben.

Ich denke hauptsächlich wird es wirklich für die "Technikspielkinder" unter uns mit genug Geld interessant werden. Der ein oder andere Pro wird sicher auch dazu greifen aber ein Massenwechsel der Sport, Action und Wildlife Fotografen sehe ich nicht kommen. Könnte auch für Filmer interessant sein oder greift man da eher schon zu ähnlich preisigen speziell auf Video ausgerichteten Kameras? Kenne mich was das angeht nicht wirklich aus.
 
Richtig, und nutzen Hobbyfotografen häufig ein 300mm|400mm F2.8 oder ein 600mm F4 ?

Schau dich doch mal hier im Forum in den entsprechenden Bereichen um. Manchmal sind Hobbyisten besser ausgestattet als Profis. Hab schon "What's in your Bag" Videos von Pros gesehen da kam dann ein Canon 50 1.8 zum Vorschein. Gut war nicht das einzige Glas aber es gibt durchaus Profis die nach dem Motto arbeiten "ein guter Gaul springt nicht höher als er muss". Während Hobbyfotografen gerne mal mit Kanonen auf Spatzen schießen. Was ja Ihr gutes recht ist. Wenn man damit sein Geld verdient muss man auch schauen, dass es wirtschaftlich ist. Während man bei einem Hobby ruhig auch mal irrationelle Entscheidungen treffen darf weil es einfach nur Spaß machen soll.
 
Ich gehe mal davon aus. Das die Zahl an Wildlife und Sportfotografen gemessen an der Gesamtzahl an Fotografen eine Minderheit sind. Mit der A9 kann man sicher auch andere Motive ablichten.
Wer sich eine A9 und passende Objektive kauft, wird Sony auch ziemlich egal sein. Hauptsache es klimpert anständig in der Geldschatulle.

@nex69

Wer 5000 Flocken für eine Kamera bezahlt, wird auch an den Eurönchen für das Sony 80- 400 nicht sparen müßen. So er es denn will.
 
Aber irgendwie kann ich mir nicht so wirklich vorstellen was professionelle Sport und Wildlife Fotografen da zu einem Wechsel bewegen soll...Die FPS könnten ausschlaggebend sein...
Nicht jeder Fotograf (ob professionell oder Amateur) macht Sport und Wildlife. Und nicht jeder macht Sport mit langen Brennweiten. Ich schau mir jedes Jahr die Gewinnerbilder vom RB Photowettbewerb an und bin immer wieder erstaunt, wie wenig mit langen Brennweiten gemacht ist. FPS ist da viel wichtiger, siehe das Bild aus dem Flieger.
 
Ja. Vor allem, weil sie dann sofort entsprechende Objektive nutzen müssen, um Geld zu verdienen. Werkzeug, welches JETZT (weder käuflich, noch auf Rent Basis) nicht vorhanden ist.

Insofern wird es mit dem Aufspringen nix.

Und Canon oder Nikon hätte das innerhalb von 3,5 Jahren gegen einen der viel länger etablierten Marken am Markt geschafft? Irgendwo wuss man anfangen. Und was Sony innerhalb der kurzen Zeit auf die Beine gestellt hat ist mehr als respektabel. Und das bleibt auch den "verstaubten" Profis nicht verborgen und macht in der Szene mehr Wind als je zuvor. Von daher wird das mit dem Aufspringen ganz bestimmt was, wenn es genauso weiter geht...
 
Es geht um die Balance und das Handling. Dazu hält keiner eine solche Kombi 90 min während eines Fußballspiels im Anschlag. Stichwort Einbeinstativ.

Für meinen persönlichen Geschmack finde ich ein 500/4 mit einer angesetzten D5 perfekt ausbalanciert, mit einer D500 schon nicht mehr. Mit angesetztem Griff passt es dann zwar wieder, aber sie schmiegt sich nicht so schön in meine Hände, wie eine D5.

Die Vorteile liegen für die Zielgruppe nicht primär im Gewicht, sondern bei den 20 fps mit unterbrechungsfreier Sicht und dem lautlosen Verschluss. Supertele-Objektive hält man natürlich auch nicht 90 Min. in der Hand, sondern benutzt Einbein oder Stativ. ;)
Ich dachte zwar nicht, dass das tatsächlich einer Erklärung bedarf, aber was soll's:
Mir ist klar, dass das Ding nicht in der Hand gehalten wird, sondern aufs Stativ geschraubt wird - und genau deswegen halte ich die Diskussion über Handling mit langen, lichtenstarken Optiken für ein bisschen übertrieben.

Ich stimme durchaus zu, dass ab 70-200/2.8 GM mit einer Sony E-Mount aus der Hand vom Handling nicht ganz das Wahre ist, vor allem ohne Batteriegriff.
Allerdings hab ich das gleiche Problem mit Dx00 ohne Batteriegriff. Ich finde sogar, das ab 85/1.4G (das 85/1.4 GM konnte ich noch nicht an ner A7 halten) unhandlich wird - ich sag nicht zu schwer, aber mit den Riesenlinsen is das auch bei zumindest Nikon nicht sonderlich ergonomisch und sehr kopflastig.

Für mich persönlich macht es für meinen normalen Einsatzzweck (bis 200mm) keinen Unterschied.
Der einzige Vorteil von Sony in dieser Hinsicht: Sony KANN wirklich klein.


Auch, wenn das so klingen mag, ich bin nicht Pro Sony, sonst hätte ich schon längst eine, aber ich bin mir durchaus der Vorteile (und Nachteile) bewusst.
 
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