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Sony A7RIII, Eye-AF mit 85mm f/1.4 GM - Backfokus

Ich hatte das an der a7ii mit dem Samyang 35 1.4 AF. Bei AF-S war jedes Mal die Nase scharf und die Augen unscharf, trotz Flex Spot auf dem Auge. AF-C war in Ordnung. (War ein dezentriertes Exemplar und eh nicht sonderlich scharf). Mit dem Sony 85 1.8 keine Probleme bei AF-S.
Als wenn mit AF-S ein Frontfokus vorhanden wäre bei manchen Objektiven....
 
das 85mm gm ist ein wirklich tolles objektiv. es ist wahnsinnig scharf und macht ein schönes bokeh. ich werde das objektiv weiter beobachten, die nächsten wochen werde ich ihn weiterhin brauchen. ich setze es halt nur für gestellte protraits ein und von diesen mache ich nicht sooo übermäßig viel. auf der a9 ist zu 70% tamron drauf, dann noch 28 und 55mm. die drei objektive decken 95% aller aufgaben ab. die a7riii nehme ich meist nur für makros und portraits ein. vielleicht probiere ich es mal mit der a9 auch. aber wenn artfoto und andere sagen, dass sie es auch haben, dann ist es wohl so.
egal, kein großes problem. mit dem normalen feld fokussiert ist es genau.
 
Du hast doch alle Zutaten, um das Problem herauszufinden.

Es heißt:
A7RIII ist langsamer, als A9 und? A7MKIII
85mm GM ist langsamer, als SEL55F18Z

Test 1:
A7RMKIII und SEL55

Test 2:
A9 und 85GM

Du benötigst noch Deine Frau und in kurzer Zeit weißt Du, ob der Fehlfokus reproduzierbar ist.

Ich bin immer noch geschockt, daß Du bei Deiner Hardwareausstattung nun manuell weitermachen möchtest, ohne der eigentlichen Ursache auf den Grund zu gehen. Du gibst doch sonst nicht so schnell auf.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf A7MKIII und A9 (hatte ich für einen Tag geliehen).
 
Ich mache jede Menge Beautyshoots mit dem 85er und der a7rIII, bisher keine Probleme, man muss sich aber eben einarbeiten, bei Headshots bei Blende 4 und 1/100s reichen kleinste Bewegungen aus sowohl Fotograf als auch Model, auch muss man die Unterschiede verstehen, bei AF-S wird mit Offenblende fokussiert, bei AF-C bis auf das initiale mit Arbeitsblende, ergo kommt ein Fokusshift des Objektives unterschiedlich zum Tragen, genau wie AF-S von der Wiederhohlgenaugkeit wesentlich präziser ist und Facedetect bei AF-S nach meiner Erfahrung dem Eye Detect bei AF-C überlegen ist wobei Beide das Auge erkennen.
 
keine head shots, eher portraits bis zur brusthöhe.

ich habe momentan keine zeit für solche tests. unter der woche muss ich was tun und am wochenende habe ich momentan durchgehend hochzeiten, august halt. ich muss also real life tests machen.
55mm ist in der richtung eigentlich unauffällig.
 
Die Schärfentiefe beträgt bei 85/4 und 1,5m Abstand satte 7cm. Da müssen sowohl Fotograf als auch Modell sich schon stark bewegen, damit der Fokus nicht mehr sitzt. Und selbst wenn erklärt das keinen konstanten Backfocus. Dann wäre der Fokus mal vorne mal hinten, mal passend.
 
Wenn ich Licht seitlich aufs Auge habe und der Eye-AF in AF-C ständig nachführt reichen kleine Bewegungen seitens Fotograf oder Person und der AF landet auf dem Ohr da der kontrastreichste Teil der Pupille anvisiert wird, ich habe noch keine Software gefunden die den tatsächlichen AF Punkt und dessen genau Lage auf dem fertigen Bild anzeigen kann. Bei AF-C wird halt bei Blende 4 abgeblendet fokussiert und das in Kombi mit Licht seitlich ist nicht ohne, dazu ein eher langsames Objektiv vom AF her, das dürfte jeder Sonyuser kennen der Akt mit Streiflicht macht, da gibt es ähnliches Verhalten und auch da liegt der Fokus dann zu weit hinten.

Gerade nochmal im Studio probiert, seitliches Licht ist für den Eye-AF bei AF-C eine Herausforderung. Anderer Modi keine Probleme.

Der TO hat ja leider keine Zeit, insofern kommt man nicht weiter.
 
Wenn der Eye AF nicht funktioniert, warum denn dann gleich MF? Warum nicht einfach klassich AF-C mit einem Punkt und dann der aufs Auge?
 
Die Schärfentiefe beträgt bei 85/4 und 1,5m Abstand satte 7cm.

Beim Zerstreuungskreisdurchmesser von 0,03mm. Das sind Werte aus analogen Zeiten bei Bildgrößen von 18x24cm. Wenn es keine Passbilder werden sollen, würde ich hier mal 0,01 oder 0,015 einsetzen. Auch bei einer Schärfentiefe von 7cm ist der Bereich der Fokusebene nicht 7cm, sondern eben nur eine Ebene. Beim Portrait sieht man sofort, ob das Auge getroffen ist, oder eben nicht. Und heute ist es fotografischer Standard, die Augen knackig zu haben. Ich sehe aber auch kein Problem die eigene Reserve durch weitere Abblendung zu erhöhen. Ein Schärfeverlauf ist trotzdem noch deutlich sichtbar. Da die Belichtungszeit auf Unterkante ist (1/100s), die ISO schon erhöht wurde (ISO400), bleibt nur mehr Licht. Näher ran ans Fenster oder doch mal sich mit Blitzen beschäftigen. Logisch aber, daß unter Stressbedingungen nicht viel probiert werden kann. Geradezu Ironie des Schicksals, wenn dann die gute alte Technik, die manuelle Fokussierung, am High End Equipment ausgepackt werden kann; EVF und automatischer Fokuslupe sein Dank.
 
Davon abgesehen das dein Beitrag absolut daneben ist und nicht hilfreich, hast du auch das Thema verfehlt. Es geht nämlich um die A7RIII

Sorry, aber das ist nunmal mein Eindruck (und anscheinend einiger andere hier) und deswegen finde ich diesen Hinweis überhaupt nicht verwerflich. Ich kenne hier niemanden der immer wieder so viele Probleme hat. So richtig empfänglich für Hinweise und Tipps wirkt er auch nicht, deswegen wäre das vielleicht mal ein Weg der ihm diese oft wiederkehrenden „Probleme“ vielleicht mal aus dem Weg räumen würde.

Und ob er den Kurs oder das Buch für die A9 oder RIII macht/kauft ist dabei relativ unerheblich, denn die AF Einstellungen sind nahezu identisch und er besitzt ja anscheinend beide Kameras. Von daher...
 
Die Schärfentiefe beträgt bei 85/4 und 1,5m Abstand satte 7cm. Da müssen sowohl Fotograf als auch Modell sich schon stark bewegen, damit der Fokus nicht mehr sitzt. Und selbst wenn erklärt das keinen konstanten Backfocus. Dann wäre der Fokus mal vorne mal hinten, mal passend.
das ist so, wie kamera2016 es erklärt hat. wenn der fokus nicht auf dem auge liegt, sieht man es auch so, weil das auge schon leicht unscharf wird, dafür sticht die augenbraue scharf raus.

wie ich artfoto schon mal in einer privaten diskussion gebeichtet habe, will ich in zukunft immer weniger hochzeiten fotografieren (wird langsam langweilig), sondern mich eher auf die industrie und sog. "business fotografie" konzentrieren. die angelegenheit nehme ich sehr ernst, zumal es sich in beiden fällen um ein global agierendes konzern handelt. ich bin froh, dass ich diese möglichkeit überhaupt erst bekommen habe, denn wenn man in so ein unternehmen als "hausfotograf" rein kommt, hat man ein sehr schönes leben und da geht einem die arbeit nie aus.
von daher werde ich hier mit absoluter sicherheit keine bilder zeigen, das darf ich gar nicht (interne angelegenheit).
ich muss jetzt auf jeden fall liefern, und zwar 100%. besser 120%. das muss passen, damit ich auf weitere zusammenarbeit hoffen kann.

die meisten bilder habe ich übrigens vom stativ aus fotografiert. bewegung kann ich zu 99,99%, nein, zu 100%, ausschließen. wenn die bewegung die ursache wäre (es war keine da), hätte ich keine 100% trefferquote mit dem manuellen fokus. vergesst also die bewegung, es gab sie nicht. es geht rein um den augen-af.

die vorwürfe von dem kollegen threed23 ignoriere ich jetzt mal. er wirft mir irgendwann auch noch vor, dass meine hände wahrscheinlich von der form her nicht zu einer sony passen.
 
Glückwunsch zum neuen Auftraggeber.

Oftmals werden solche Porträts ja wirklich mit Blende 4 oder höheren Blendzahlen (je nach Hintergrund) fotografiert und nicht selten und für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichts auch mit Blitz. Deswegen wundert es mich weiterhin, dass bei f4 die Augen nicht richtig scharf sein sollen.

Ich fotografiere selbst regelmäßig Businessporträts in Unternehmen und hatte diese Probleme kein einziges Mal. Vielleicht doch lieber das 55er dafür nutzen?
 
55mm ist viel zu kurz dafür, müsste ich viel zu nah ran, jagt den menschen angst ein. außerdem erzeugt ein 85mm einen gefälligeren look.
das problem ist, ich kann es vor ort auch nicht viel probieren. erstens haben die menschen wirklich keine lust auf diese bilder, sie geben dir also schon mal sehr wenig zeit und wollen so schnell wie möglich wieder weg. sie wollen diese bilder gar nicht, die firma will sie.
ich kann also nicht lange umeinander probieren. ich muss kommen, kamera aufstellen und so schnell wie möglich ein zufriedenstellendes ergebnis erreichen.
ich stelle also alles ein und mache am besten gleich mit dem ersten versuch ein gutes foto. das verschafft respekt und den eindruck der fachlichen kompetenz. es spricht sich im nachhinein rum, dass der eine da kam und sofort ohne rumgeknipse und rumprobieren sofort an das ergebnis kam.

auf hochzeiten kann ich schon viel mehr rumspielen, da habe ich genug zeit. das habe ich am samstag auch gemacht und sah wieder, dass zumindest 85gm ein wenig probleme mit bestimmten situationen hat. bei anderen objektiven ist mir so etwas bis jetzt nicht aufgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
erstens haben die menschen wirklich keine lust auf diese bilder, sie geben dir also schon mal sehr wenig zeit und wollen so schnell wie möglich wieder weg. sie wollen diese bilder gar nicht, die firma will sie.

Korrekt, deswegen mache ich auch keine Businessfotografie ;). Ich kann so meine Kreativität nicht ausleben.

Das "Problem" mit scharfen Augenbrauen anstatt Iris hab ich wirklich nur im Nahbereich bei Offenblende mit Augen AF und nur bei bestimmten Menschen Typen.
 
Das mit der Zeit und Einstellungen ist selbsterklärend und immer so. Dafür empfehle ich Dir einen Assistenten mitzunehmen mit dem Du, bevor es losgeht, entsprechende Testschüsse machen kannst oder zuhause mit Deinem Setup übst, wenn Du mit dieser Art von Shootings noch wenig Erfahrung hast.

Das mit der Angst solltest Du als erfahrenerer Hochzeitsfotograf ja eigentlich schnell aufgelöst haben und dient ja auch dazu am Ende ein gutes Foto von der Person zu erhalten, egal welche Brennweite. Die Leute wissen ja sowieso, dass sie fotografiert werden da machen 55 oder 85 mm keinen wirklichen „Angstvorteil“, denn kommunizieren musst Du mit den Personen so oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann so meine Kreativität nicht ausleben.
da ist was wahres dran. aber auch im business kann man kreativität ausleben. wenn deine bilder ansprechen und sich von anderen unterscheiden, bucht man dich, weil man die bilder toll findet. so gesehen ist es auch kreativität. das kann die pose sein, der look, das besondere bokeh, das licht, die ausgesuchte location, die bewegung etc.
aber ja, auf einer hochzeit hat man natürlich mehr zeit, schönere location und mehr ereignisse, wo man seine kreativität ausleben kann.
Dafür empfehle ich Dir einen Assistenten mitzunehmen mit dem Du, bevor es losgeht, entsprechende Testschüsse machen kannst oder zuhause mit Deinem Setup übst, wenn Du mit dieser Art von Shootings noch wenig Erfahrung hast.
das kann man machen.
bis jetzt habe ich mir immer einen freiwilligen gefunden, der sich zum überprüfen der einstellungen zur verfügung stellt. mir reicht da im regelfall maximal eine minute und schon werden die ersten bilder gemacht.

...egal welche Brennweite. Die Leute wissen ja sowieso, dass sie fotografiert werden da machen 55 oder 85 mm keinen wirklichen „Angstvorteil“, denn kommunizieren musst Du mit den Personen so oder so.
das sehe ich anders. wenn ich fotografiert werde, mag ich es nicht, dass einer mit seiner kamera 1m vor meiner nase steht. ich merke auch, dass es auf die menschen auch deutlich entspannter wirkt, wenn man ein wenig abstand einhält, sie posen dann viel entspannter. wenn der platz für eine 135mm fb reichen würde, würde ich sogar diese bevorzugen, zumindest für bestimmte portraits.

@photo_newbie
Ich zitiere mich gern mal selbst:
kann man natürlich auch nehmen. ich muss erstmal schauen, wie gut es dann das auge trifft. nicht dass es wieder auf augenbraue fokussiert (was ich ehrlich gesagt befürchte). am sichersten fühle ich mich immer mit mf und fokuslupe.
 
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