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Sony A7-immer noch Probleme mit d. Bajonett?

Wenn ich das so google, dann lassen die Ergebnisse klar erahnen, dass es tatsächlich ein Problem gibt, und zwar bei Sony. Der erfahrene Internetnutzer erkennt, wo sich Probleme häufen und wo etwas eine negative Ausnahme ist.

Zur persönlichen Erfahrung:
Ich hatte mittlerweile mind. 3x jeweils die A7 und die A7R hier, teilweise zum testen, teilweise auf für den Privatgebrauch. Bei jeder einzelnen bemerke ich ein minimales Spiel am Bajonett. Bemerkbar ist das ganze für mich erst bei mittelgroßen/-schweren Objektiven und wird immer deutlicher je schwerer das Objektiv ist.
Verglichen mit allen mir bekannten Canon-Kameras bedeutet das definitiv einen Unterschied. An keiner meiner, oder der Kameras von Freunden von Canon (oder Nikon), wackelt da irgendetwas. Umgekehrt ist mir keine Sony A7 oder A7R bekannt, an der entsprechend große Objektive nicht wackeln.
Ich habe mich trotz der Kenntnis dieses Fehlers für den Kauf einer A7R entschieden.

Aber:
Mir ist bisher keine Auswirkung auf die fertigen Bilder oder überhaupt eine negative Auswirkung aufgefallen. Ich will und kann solche aber nicht für die Zukunft ausschließen. Alle anderen als "dämlich" abzutun, nur weil man selber womöglich diese Abweichung noch gar nicht bemerkt hat, ist einfach nur ignorant. Dass es im Neuzustand diese Abweichung zu anderen Bajonetten gibt, darüber braucht man nicht (mehr) zu diskutieren, gerne kann man sich davon mit mir bei einem Besuch meines örtlichen Händlers durch Vergleichen überzeugen, streiten kann man höchstens über die Auswirkungen und den Einfluss unsachgemäßer Behandlung auf diese Auswirkungen.

Wie immer:
Es gibt einen Unterschied zu anderen Bajonetten, definitiv. Wie sich dieser auswirkt, ich weiß es nicht. Der Begriff "wackeln" ist auch undefiniert.
Gerne aber lasse ich mich bei einem persönlichen Treffen davon überzeugen, dass die großen Objektive genauso stramm sitzen wie an meinen 3 Canons. Gerne lasse ich mich diesbezüglich auch auf eine Wette ein.


(Genauso existiert auch das Shutter-Problem, es ist nur schwer zu erkennen und viele haben in meinen Augen schlicht nicht den Anspruch oder die Fähigkeiten dieses Problem nachzuvollziehen. Es zu leugnen zeigt mir nur die technischen Fähigkeiten des Users. Diesem Problem begegne ich übrigens durch das Anbringen eines Gewichtes an der Kamera. Bei entsprechenden Vergleichsversuchen unter ansonsten identischen Bedingungen sieht man eindeutig den Fehler. Gerne lasse ich mich auch hier auf eine Wette ein, bei entsprechendem Einsatz einem A7R User durch Anbringen eines Gewichtes an der Kamera, die Bildschärfe im kritischen Bereich zu erhöhen unter ansonsten identischen Bedingungen.)

Man sollte einfach etwas nüchterner bleiben: Das A7-System ist innovativ, super angenehm portabel und die Sensoren sind z.B. denen von Canon in einigen Disziplinen überlegen. Der Autofokus, der Service und überhaupt die Kundenfreundlichkeit (unausgereifte Produkte, kaum Upgrades, Fehleranfälligkeit, Haltbarkeit ...) ist bei Sony im Vergleich zu Nikon und Canon mit großem Abstand am schlechtesten. Und das sage ich, als jemand, der System aller 3 Hersteller seit Jahren im Einsatz hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir diverse Video auf Youtube bezüglich des shutter Shocks anschaue, so kommt man zu dem Ergebnis, wie die Ersteller dieser Videos auch, das es keinen shutter schock gibt.
Es ist tatsächlich so mit dem Bajonett, wem das "Spiel" zu viel im Bajonett ist, der kann ja auf das Vollmetall Bajonett wechseln.
Ist also kein Problem auf die es keine Lösung gibt, das ist in 5min gewechselt.
;)
 
Wenn ich das so google, dann lassen die Ergebnisse klar erahnen, dass es tatsächlich ein Problem gibt, und zwar bei Sony.

Der TO fragte nach einer "Lockerung des Bajonetts".

Kann man getrost verneinen, wenn man eine A7 und A7R seit fast 3 Jahren auch mit dicken Kloppern aus der DSLR-Fraktion in Betrieb hat.

"Spiel" ja - wenn man kräftig genug am Objektiv herumdrückt. Hat meine 1Ds3 aber auch. Mit einem 600/4 L, wie ich neulich mit einem Exemplar eines Bekannten, der u.a. als Stadionfotograf arbeitet, feststellen durfte. Der hat nur gelacht. Deswegen trägt man die Kombi aus Klopper und Digitalrückteil auch am Klopper, nicht umgekehrt.

Was das Shutter-Shock-"Problem" angeht, ist das ja wohl eher ein Stativ-Problem als ein Kameraproblem. Ich habe selber dazu neugierdehalber div. Tests durchgeführt und festgestellt, dass das "Problem" nur bei Befestigung auf einem Kugelkopf auftrat, bei Handbetrieb oder am Getriebeneiger aber nie. So what?

Und Service bei Canon und Nikon besser? Naja. Nikon vielleicht, aber sehr abhängig vom jeweiligen NSP. Canons gehen dem Vernehmen nach genauso wie Sonys auch standardmäßig zu Geissler. Sogar wenn man die Kamera über Willich einschickt. Jedenfalls alles was nicht "1" heißt oder per CPS eingereicht wird.

Aber man kann natürlich aus jeder Kleinigkeit ein Problem machen. Praktiker planen das bei ihrem Workflow halt ein.
 
Ich gebe dir recht in puncto Spiel. Ob das ein Problem ist kann ich derzeit zumindest noch nicht abschließend beurteilen, derzeit ist es kein Problem für mich.
Was ich aber weiß ist, dass da mehr Spiel ist, als an allen anderen Kameras, die ich nutze.

Bezüglich des Shuttershocks konnte ich das Problem bisher an jeder A7R zeigen, wenn man es mir nicht geglaubt hat ;). Aber wer kein Höchstmaß an Bildschärfe benötigt, oder noch besser, ein Weniger gar nicht erkennt, für den passt doch alles. Was mich nur stört ist, dass man ein Problem, ohne es je selbst technisch vernünftig nachzuvollziehen versucht zu haben, negiert oder anderen Unkenntnis unterstellt, nur aufgrund irgendwelcher Berichte oder Videos.
 
ohne es je selbst technisch vernünftig nachzuvollziehen versucht zu haben, negiert oder anderen Unkenntnis unterstellt, nur aufgrund irgendwelcher Berichte oder Videos.

Ditto

Für mich basieren diese YT Videos auf mehr Fakten, als irgendeine haltlose Behauptung aus einem Forum.

Wenn man das Wissenschaftlich analysieren würde, was soll diesen schutter schock den auslösen?
Der elektromechanische Verschluss der wenige Gramm wiegt?
Ich glaube nicht daran, weil einfach zu wenig Masse bewegt wird, jedes DSLR bewegt da mehr.
Es ist einfach das Geräusch was uns zu dieser These bewegt, als würde dort ein Fallbeil schnalzen.
 
Bezüglich des Shuttershocks konnte ich das Problem bisher an jeder A7R zeigen, wenn man es mir nicht geglaubt hat ;).

Kann ich auch. Dazu muss ich nur das "richtige" Stativ Vibrativ Marke HenPianyi (Made in PRC) und einen "passend" dimensionierten Kugelkopf nehmen. Fragt sich nur: Welcher halbwegs sorgfältige Fotograf tut so etwas?

BTW Zeige ich Dir das aber alternativ auch mit jeglicher beliebigen (D)SLR. Sogar mit SVA... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand der unterschiedlichen Standpunkte kann man prima sehen, wer welche Kamera hat. Shuttershock und Probleme mit dem Bajonett gehören zu Canons "Fake-News", die von Unwissenden verbreitet werden und mit denen man Sony schaden will. (vielleicht steckt auch Moskau dahinter) Diese Probleme gibt es einfach nicht und gab es auch nie und wenn doch, dann handelt es sich jeweils einen bedauerlichen Einzelfall, der keine Rückschlüsse zulässt. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lässt sich nämlich ganz leicht beheben und in weniger fanboy-dominierten Foren
... wird nicht ständig ein Thema gekapert mit allen möglichen schon tausendmal geäußerten OT-Beschwerden zu einer anderen Kamera. Hier gehts um das Bajonett und NICHT um den oben erwähnten "was-ich-schon-immer-mal-wieder-loswerden-wollte-und-im-übrigen-muss-Karthago-zerstört-werden" Krempel.
 
... genau das gleiche Bild bzgl der Bildschärfe auf einem iMac 5k in der 200 Prozent Ansicht ...

(...)

Dadurch, dass ich nicht so blind bin, nur weil ein bestimmter Hersteller drauf steht, keinerlei Fehler an meiner tollen Kamera finden zu wollen, bekomme ich im Tele-Bereich mehr Schärfe, eigtl fair :).

Du hast recht: Wir beide haben da total unterschiedliche Ansprüche. Auf die Idee, Bildvergleiche mit 200% zu machen, komme ich nie. Ich halte mich zwar deshalb nicht für blind, aber ich stimme dir zu: Für jemanden mit deinen Ansprüchen kann ich nichts hilfreiches beitragen.
 
Das Spiel in der Drehbewegung, von dem du sprichst, ist aber etwas anderes als das, was andere mit dem Bajonett hatten: Von diesen wurde ein Spiel beim "Abkippen" des Objektivs berichtet. Letzteres kann im Extremfall zu Lichteinfällen führen und vor allem zu Dezentrierung.

Völlig korrekt und in der Tat ein echtes Problem, sollte dies vorliegen.

Das Spiel in der Rotationsachse liegt auch bei mir vor und ist tolerierbar.

Ich kann jedem nur empfehlen (bei jeder Kamera) schwere Objektive immer zu stützen wegen der Hebelkräfte, die auf das Bajonett wirken (und bei der A7 auf die "Plastik-Nasen").
 
Und nein, ich danke nicht, das Sony da noch was ändern wird, dafür gibts die Nachfolger.
Auswirkungen auf die BQ konnte ich bisher keine bemerken.

Was sollte Sony da auch ändern, das ist Hardware, das lässt sich nicht mit einem Firmware-Update beheben... Und da es keine Auswirkungen auf die Bildqualität hat (warum auch) ist das ein sinnloses Thema.
 
Aber wer wird schon für über 1000€ ein langlebiges Produkt erwarten...

Das ist ja vergleichsweise kleines Geld.

Meine Einstelligen haben jeweils rd. 6.000€ gekostet und sind jetzt auch erst seit 8 Jahren im Einsatz.

Und meine älteste funktionsfähige Kamera, eine 1936er Contax III mit dem Sonnar 50/1,5, hatte seinerzeit rein statistisch kaufkraftbereinigt auch einen Neupreis von rund 5.000€, auf durchschnittliche Erwerbseinkommen bezogen sogar fast 10.000€...

Und im Vergleich zum Totalausfall des Sensors wie bei der 5.500€-Leica M9 dürfte der Austausch eines Einfachteils wie dem eines ausdrücklich als Sollbruchstelle konstruierten Kunststoff-Bajonettrings geradezu simpel sein. Allerdings kann ich wie gesagt in fast 3 Jahren Gebrauchs hier bislang keinerlei Schwächen feststellen.
 
...Sony könnte z.B. in den neueren Baureihen das Bajonett verstärken. Immerhin ist das Internet voll mit negativen Berichten.
Aber das tut Sony ja: Neuere Modelle haben ein Metallbajonett. Was sie leider nicht gemacht haben: Die Produktion der alten, noch erhältlichen Modelle umzustellen auf das bessere Bajonett. Das hätte ich mir auch gewünscht. Ich bin nämlich weit davon entfernt, Sony zu verteidigen oder jeden Mist zu entschuldigen, den sie machen.

Negative Berichte im Internet sind allerdings in heutigen Zeiten zum Teil auch einer Endlosschleife an Wiedergekäutem zuzuschreiben, was unter Umständen gar nicht so viele Betroffene ins Netz gesetzt haben. Das ist nicht immer leicht zu unterscheiden und unsere Diskussion hier trägt ja gerade mal wieder dazu bei. Das das Internet "voll davon" ist, kann ich allerdings so auch nicht finden. Es gab immer schon so Zeiten, wo ein bestimmtes Thema sehr präsent ist, das konnte man auch schon bei anderen Firmen beobachten (Sensorprobleme usw.). Das hat ja auch sein Gutes: Es macht etwas Druck auf die Hersteller, sich des Problems anzunehmen und es zumindest in Nachfolgemodellen zu beheben. Was ja in unserem Fall ebenso geschehen ist.

Im Fall des Bajonetts finde ich, man sollte das Problem, wenn es denn auftritt, weder verniedlichen noch es zu einem Riesenproblem aufblasen. Es ist nicht schön, keine Frage. Es ist auch nicht lobenswert, wie Sony damit umgeht. Aber es ist behebbar mit relativ geringen Kosten und verleidet mir nicht den Spaß an meiner ansonsten guten und für Kleinbild preiswerten "alten" A7, an der es bisher noch gar nicht störend in Erscheinung getreten ist (nein, ich schaue mir meine Bilder nicht nur bei 25% an, ich fotografiere auch nicht mit dem Handy, ich benutze sehr gute Objektive an der A7).
 
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