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E Sony A7 III als reine JPEG Kamera?

Aus einem Urlaub 1000 verwertbare RAWs...

Mei, das sind ja gerade mal 48 Bilder/Tag oder anders gerechnet: weniger als 1,5 Filme a 36. Das hab ich persönlich ja das eine oder andere Mal schon zu analogen Zeiten getoppt... :rolleyes:

Dann wurde die liebe Verwandtschaft flugs an die Stühle gekettet und los gings ohne Gnade mit der Dia-Schau. :evil:

Natürlich bedeutet "verwertbar" nicht, dass man blindlings alles ungefiltert veröffentlicht oder zur Schau stellt. Nicht mal, dass man das Material auch komplett wegspeichert. Natürlich wird man da eine Auslese betreiben. Ich kann da aber nur für mich sprechen.

Und dann spricht Null Komma Garnix dagegen, für Schnellmalgucken einfach Raw+JPG parallel zu speichern. Da muss man ja angesichts der Speicherpreise trotz Chipkrise und Containerstau immer noch nicht geizen.

Feintuning am Raw ist halt immer dann gefragt, wenn das JPG nichts mehr hergibt, weil der Dynamikumfang die 8bit sprengt, die DRO-Automatik versagt oder man - wie ich bei dieser Aufnahme - kein Stativ zur Hand und/oder nix zum Auflegen hat, nicht über ISO 6400 gehen will (um rettbares Material und etwas Sättigung zu behalten) und deswegen gnadenlos unterbelichten muss.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4421953&d=1653150431

Das parallel gespeicherte ooc JPG zu dieser Aufnahme ist bis auf einen helleren Streifen am Horizont und ein paar Lichtpunkten im Mittelgrund quasi komplett schwarz. Ohne "Entwicklung" aus der Raw-Datei mit gezielter Behandlung des Bildrauschens per externem Plug-In (was wegen der Kompression und der Segmentierung eines JPG nur artefaktverstärkend wirken würde) praktisch völlig unmöglich.
 
Mei, das sind ja gerade mal 48 Bilder/Tag oder anders gerechnet: weniger als 1,5 Filme a 36. Das hab ich persönlich ja das eine oder andere Mal schon zu analogen Zeiten getoppt... :rolleyes:

Es ging mir nicht um die Anzahl der Bilder sondern darum, dass nur die Wenigsten aus einem dreiwöchigen Urlaub 1000 Fotos nachentwicklen.

Feintuning am Raw ist halt immer dann gefragt, wenn das JPG nichts mehr hergibt, weil der Dynamikumfang die 8bit sprengt, die DRO-Automatik versagt oder man - wie ich bei dieser Aufnahme - kein Stativ zur Hand und/oder nix zum Auflegen hat, nicht über ISO 6400 gehen will (um rettbares Material und etwas Sättigung zu behalten) und deswegen gnadenlos unterbelichten muss....Ohne "Entwicklung" aus der Raw-Datei mit gezielter Behandlung des Bildrauschens per externem Plug-In (was wegen der Kompression und der Segmentierung eines JPG nur artefaktverstärkend wirken würde) praktisch völlig unmöglich.

Ich sehe - wir sind uns im Prinzip einig...

Thomas
 
Feintuning am Raw ist halt immer dann gefragt, wenn das JPG nichts mehr hergibt, weil der Dynamikumfang die 8bit sprengt, die DRO-Automatik versagt oder man - wie ich bei dieser Aufnahme - kein Stativ zur Hand und/oder nix zum Auflegen hat, nicht über ISO 6400 gehen will (um rettbares Material und etwas Sättigung zu behalten) und deswegen gnadenlos unterbelichten muss.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4421953&d=1653150431

OT: ist das KA vom Turmberg aus gesehen?
 
OT: ist das KA vom Turmberg aus gesehen?


Korrekt, die Aufnahme ist übrigens aus dem Wo ist das?-Thread zweitverwertet. ;)
 
Wenn nur Jpeg verwendet werden soll, dann wäre eine neueren Sony eventuell besser geeignet. Sony hat den meisten ihren aktuellen Kameras eine überarbeitete Jpg-Engine spendiert.

Die jpeg-Engine wurde aber auch schon ab der A7III angepasst ...

Ich weiß gar nicht, was hier für ominösen subjektiven jpeg-Sachen den Kameras angedichtet werden ( ohne irgendwelche Links oder Nachweise bzw. evtl. passenden sichtbaren VERGLEICHEN ) !

Die A7III hat eine hervorragende jpeg-Engine, die man wie bei all den anderen Kameras auch nach Wunsch ( in gewissen Grenzen ) für den jpeg-Output anpassen kann.
Der ein oder andere findet evtl. die jpeg-Engine der A7IV nicht so gelungen !

Das da je nach Sensor und Firmware bei jeder Kamera irgendwelche Unterschiede bestehen versteht sich ja von selbst.
 
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4421953&d=1653150431

Das parallel gespeicherte ooc JPG zu dieser Aufnahme ist bis auf einen helleren Streifen am Horizont und ein paar Lichtpunkten im Mittelgrund quasi komplett schwarz. Ohne "Entwicklung" aus der Raw-Datei mit gezielter Behandlung des Bildrauschens per externem Plug-In (was wegen der Kompression und der Segmentierung eines JPG nur artefaktverstärkend wirken würde) praktisch völlig unmöglich.

Meine private Erfahrung...
Bildbearbeitung ist mir nicht fremd - aber bis vor zwei Jahren eben nur jpg.
Als ich als Laie anfing mich in LR mit der RAW Datei zu beschäftigen und insbesondere den Tiefenregler nach rechts schob, da war die Bildveränderung schon ein WOW-Moment.

"Ich habe die Matrix gesehen..."

Thomas
 
Die A7III hat eine hervorragende jpeg-Engine, die man wie bei all den anderen Kameras auch nach Wunsch ( in gewissen Grenzen ) für den jpeg-Output anpassen kann.
Der ein oder andere findet evtl. die jpeg-Engine der A7IV nicht so gelungen !

Da habe ich mich ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Wer Wert auf z.B. wärmere Hauttöne legt, der sollte sich überlegen eine der neueren Sonys zu nehmen. Aber diese Thema ist sehr subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab noch keine Kamera gefunden die mir jpgs out of the cam liefert mit denen ich zufrieden wäre, auch nicht für Urlaubsbilder…auch nicht mit Fuji.

Jpgs kann man natürlich auch Bearbeiten, ..nur dann bearbeite ich gleich die RAWs..preset drüber und schon tausendmal besser wer mag dann noch ein paar Regler anpassen..das mach ich auch mit 1000 Bilder, das dauert 1-2 Stunden, die Arbeit muss sein…..will ja schöne Urlaubsbilder haben.

Aber ok je nach Anspruch kann man auch die jpgs OOC nehmen, ich persönlich würde dann mein iphone nehmen..das liefert ohne Bearbeitung die schöner anzusehenden Bilder, da brauche ich dann keine Kilos rum schleppen für so lala Bilder.

Aber das ist nur meine Meinung und wollte damit niemanden zu Nahe treten oder angreifen( muss man hier ja dazu schreiben):angel:
Jürgen
 
Kann man aus raw mehr rausholen? Ja, definitiv...

Aber: 99% der Bilder profitieren davon eher wenig, je nachdem wer vorm Rechner sitzt, sind dann sogar die JPGs ooc besser. Die grossen Presseagenturen, die inzwischen oft nur noch jpg ooc zulassen, benutzen trotzdem hochwertige Kameras, die bieten mehr als nur RAW... ;)
 
Die grossen Presseagenturen, die inzwischen oft nur noch jpg ooc zulassen, benutzen trotzdem hochwertige Kameras, die bieten mehr als nur RAW... ;)

Da geht´s aber eher um Geschwindigkeit, Robustheit, die Möglichkeit per FTP Fotos direkt aus der Kamera hochzuladen (evtl. sogar per LAN Kabel direkt an der Kamera) ... "JPG only" spart Zeit (und manche Kameras schreiben wohl eine Art "Orginal-Zertifikat" in die JPGs, damit wären nachträgliche Bearbeitungen/Retuschen/Verfälschungen erkennbar). Einer Reportage über Olympische Spiele zufolge waren die ersten Bilder von Hauptevents (100m Finale) in rund 1 Minute nach dem Zieleinlauf für Kunden abrufbar.
 
Kann man aus raw mehr rausholen? Ja, definitiv...

Aber: 99% der Bilder profitieren davon eher wenig, je nachdem wer vorm Rechner sitzt, sind dann sogar die JPGs ooc besser. Die grossen Presseagenturen, die inzwischen oft nur noch jpg ooc zulassen, benutzen trotzdem hochwertige Kameras, die bieten mehr als nur RAW... ;)

Kann sein ich bin aber Hobbyfotograf und hab weder Zeitdruck und auch noch Spaß an der Fotografie ohne Streß, sowie Spaß am Nachbearbeiten;).und die nicht berarbeiteten Pressebilder hängt man sich nicht an die Wand..und in der Redaktion werden soviel ich weiß auch die jpgs nachgearbeitet. Jpg wie schon erwähnt um Schnelligkeit und Datenmengen bei der Übertragung…aber bearbeitet wird da auch
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir bewusst, ich verteufelt raw auch nicht, die Vorteile sind mir bewusst - aber JPGs sind einfach nicht so schlimm, wie es hier immer behauptet wird und es ist absolut nicht verwerflich die inzwischen sehr guten jpg Engines der Hersteller zu nutzen
 
Ist mir bewusst, ich verteufelt raw auch nicht, die Vorteile sind mir bewusst - aber JPGs sind einfach nicht so schlimm, wie es hier immer behauptet wird und es ist absolut nicht verwerflich die inzwischen sehr guten jpg Engines der Hersteller zu nutzen

Klar kein Thema, jpgs kann man nutzen, ich persönlich würde halt nicht soviel Geld investieren und dann nur 50%(fiktive Zahl) der Möglichkeiten zu Nutzen….als reiner jpg shooter würde ich dann zu Fuji oder Olympus greifen..aber kann ja jeder machen was und wie er will, wollte nur meine Meinung kundtun, da gefragt wurde:angel:
Jürgen
 
Ja, fiktive Zahl - einmal etwas Mühe bei der Konfiguration eines persönlichen jpg -Stils investieren und bei der Aufnahme etwas auf den Weißabgleich achten und schon hat sich in 99% (fiktive Zahl ^^) die Nachbearbeitung erledigt.

Bildbearbeitung macht vielen Spaß, aber man muss es nicht tun und es ist nur der letzte Feinschliff und hat nichts mit angezogenen Handbremse etc zu tun, viele tun hier so, als wenn ein Bild zu 50% in der Nachbearbeitung des raws entsteht... Wenn das so ist, hat man vorher sehr viel falsch gemacht (Spezialthemen mal ausgenommen)
 
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Bildbearbeitung macht vielen Spaß, aber man muss es nicht tun und es ist nur der letzte Feinschliff und hat nichts mit angezogenen Handbremse etc zu tun, viele tun hier so, als wenn ein Bild zu 50% in der Nachbearbeitung des raws entsteht... Wenn das so ist, hat man vorher sehr viel falsch gemacht (Spezialthemen mal ausgenommen)

Eine RAW Datei lässt sich vielleicht mit einem schönen Stück Fleisch vergleichen... wenn die Zubereitung stimmt, wird was leckeres draus, aber man kann es auch verbrutzeln lassen :D

Jedenfalls würde ich den Anteil der Zubereitung doch etwas höher als 50% ansetzen :cool:

JPG ist halt fertig mariniertes Steak aus der Kühltruhe vom Discounter. Wenns passt, isses auch prima, aber grossartig flexibel in der Zubereitung bist du andernfalls nicht mehr wirklich :ugly:
 
Ja, fiktive Zahl - einmal etwas Mühe bei der Konfiguration eines persönlichen jpg -Stils investieren und bei der Aufnahme etwas auf den Weißabgleich achten und schon hat sich in 99% (fiktive Zahl ^^) die Nachbearbeitung erledigt.

Bildbearbeitung macht vielen Spaß, aber man muss es nicht tun und es ist nur der letzte Feinschliff und hat nichts mit angezogenen Handbremse etc zu tun, viele tun hier so, als wenn ein Bild zu 50% in der Nachbearbeitung des raws entsteht... Wenn das so ist, hat man vorher sehr viel falsch gemacht (Spezialthemen mal ausgenommen)

Genau meine Meinung!
Ein Foto sollte zu 99% in der Kamera entstehen und auch passen, der Rest ist Feinschliff oder Spezialanwendung.

Ich fotografiere grundsätzlich in RAW+JPG, nach Durchsicht der JPGs werden die RAWs gelöscht oder auch mal ein paar RAWs am PC "entwickelt"
 
Im Journalismus, wo der Zeitfaktor eine wichtige Rolle spielt, wird teils mit richtig dicker Kameratechnik hantiert und dann auch "nur" die JPGs verwendet, weil für größeren Nachbearbeitungsfirlefanz einfach keine Zeit ist bzw. man sich mittlerweile auch einfach Personal in dieser Hinsicht spart.

Wie das hier im Thread auch schon erwähnt wurde, bietet die A7-Reihe eine ganze Palette an Einstelloptionen bzgl. JPG, und das sind über die Zeit nicht weniger, sondern noch mehr geworden. Das schließt auch einiges an "Spielzeug" mit ein.

Solange ein echter Wille besteht, die Kamera zu nutzen -- was ich für wirklich wichtig halte -- sehe ich keinerlei Problem, eben nur die JPG-OOC (JPG out of camera) Bilder zu benutzen.

Ich persönlich bevorzuge auch RAW und entsprechende (Nach)bearbeitung, aber es ist ganz klar ein Zeit- und Motivationsfaktor, den nicht alle mitbringen (wollen). Das muß man halt akzeptieren.
 
Ja, fiktive Zahl - einmal etwas Mühe bei der Konfiguration eines persönlichen jpg -Stils investieren und bei der Aufnahme etwas auf den Weißabgleich achten und schon hat sich in 99% (fiktive Zahl ^^) die Nachbearbeitung erledigt.

Bildbearbeitung macht vielen Spaß, aber man muss es nicht tun und es ist nur der letzte Feinschliff und hat nichts mit angezogenen Handbremse etc zu tun, viele tun hier so, als wenn ein Bild zu 50% in der Nachbearbeitung des raws entsteht... Wenn das so ist, hat man vorher sehr viel falsch gemacht (Spezialthemen mal ausgenommen)

Deine Sicht, nicht meine auch wenn alles Richtig in der Kamera eingestellt ist kann man mit einer Nachbearbeitung egal ob jpg oder RAW das Bild noch wesentlich verbessern und die Betonung liegt auf wesentlich.

Und vor allem müßte man die Einstellungen in der Kamera bei jedem Bild anpassen um das Beste rauszuholen..die Arbeit hast du entweder vorher oder nachher..mit einer einzigen Einstellung kommst du nicht weit, und jedesmal Kontrast Tiefen , Lichter Weißabgleich, Sättigung und was man noch so einstellen kann bei jpg in der Cam anzupassen..ne das mach ich doch lieber nachträglich.. aber ja man kann schon viel in der Kamera nur der Aufwand ist mir da zu hoch…wenn man ein Sportevent hat und drauf losballert von einem Standort aus mag das gehen..aber ich als Landschaftsfotograf, da funktioniert das nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fotografiere sehr viel.
Bei den Fotoshootings nutze ich RAW bei den Streetfotos (Streetfotografie) nutze ich JPG, da dort nochmal mehr Bilder geshootet werden (die RAWs nehme ich natürlich mit auf).

Ich mag die JPGs an der Sony (hab zwei A9) und finde die auch richtig gut.
Lasst Euch kein Märchen erzählen, dass man nur mit RAW gute Bilder zaubert, dem ist nicht so.
Klar, RAW bietet noch mehr Möglichkeiten bei Schatten und Spitzlichtern sowie eben dem Weißabgleich (und der generellen Dynamik).


Ich habe meine beiden A9 z.b. auch den Weißabgleich im Auto auf etwas "rötlicher" gestellt, sowie eben für Street den DRO Level auf Stufe 3 - und schon kommen tolle Bilder raus.
Bei meinen Streetfotos wird da meist nur noch etwas gecroppt, und eben ein leichtes Preset darüber gelegt und fertig ist das Bild ;)
 
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