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Sony A7 / A7r öffentlich angekündigt!

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ja klar geht das!
Beide Systeme haben dasselbe Bajonett, der Durchmesser ist also identisch.
Alle bisher gezeigten Fotos mit M-Linsen sind mit irgend einem vorhandenen Adapter gemacht worden.
Ein Problem könnte nur der schrägere Lichteinfall am Rand bei den M-Linsen im WW sein.
Leica M/M39 hat halt ein deutlich geringeres Auflagemaß als DSLR Linsen.
Dadurch sitzen die Hinterlinsen näher am Sensor und der ist halt schon eine Ecke größer als APS-C.
Das hat aber jedenfalls nichts mit dem Adapter zu tun ;)

Hallo,

aber ein größeres Auflagemaß als die NEX.
Wenn Sony E Objektive keine Probleme machen, dann dürfte es doch bei
Laica Objektiven erst recht keine Probleme geben.
Bei einem kleinen Auflagemaß können die Rücklinsen nah am Sensor liegen.
Sie müssen es aber nicht.

Gruß
Waldo
 
Kann ich wirklich jeden Adapter 'Leica M auf Sony NEX' nehmen wenn ich manuelle Voigtländer-Linsen nutzen möchte?

Adapter, die an der NEX funktionierten, werden es auch an der A7(R) tun. Bei "Billig"-Adaptern ist es allerdings Glücksspiel mit der Qualität. Das Objektiv kann anschließend Spiel haben, Probleme mit der Unendlichstellung haben, "schräg" sitzen (was sich insebsondere bei starken Weitwinkeln schnell ähnlich einer Dezentrierung sichtbar auswirkt) etc. Bei Mareknadaptern sind die Toleranzen i.d.R. geringer.
 
Das Adaptieren der M Linsen macht sicher kein Problem mit dem passenden Adapter. Allerdings ist nicht zu vergessen, dass die digitalen Leicas bei codierten Objektiven eine Korrektur etwaiger verbliebener Restfehler vornehmen. Da wird man abwarten müssen, wie sich etwa ein 18er Super Elmar an einer Kamera ohne diese Korrektur verhält.
 
Anscheinend bildet das SEL1018 ja ab ca. 13 mm formatfüllend ab.
Hat schon mal jemand getestet, ob das SEL18200 ebenfalls ab einer gewissen Brennweite den Kleinbildkreis ausfüllt?

Und nochne (vielleicht blöde) Frage:
Alle neuen FE-Objektive lassen sich doch ohne Probleme auch an den APSC-Nexen verwenden, oder?
 
...
aber ein größeres Auflagemaß als die NEX.
Wenn Sony E Objektive keine Probleme machen, dann dürfte es doch bei
Laica Objektiven erst recht keine Probleme geben...

Leider doch; die Leica Linsen sind alt und wurden für Film gerechnet, der ein ganz anderes Reflexionsverhalten hat als ein Sensor.
Deshalb gibt es mit weitwinkeligen M-Linsen sogar Probleme an der NEX (APS-C).
 
Leider doch; die Leica Linsen sind alt und wurden für Film gerechnet, der ein ganz anderes Reflexionsverhalten hat als ein Sensor.
Deshalb gibt es mit weitwinkeligen M-Linsen sogar Probleme an der NEX (APS-C).

Hallo,

also ich glaube diese Dikussion hatten wir doch schon mal.
Die Laica Objektive machen nicht wegen dem Auflagemaß probleme, sondern wegen ihrer optischen Konstruktion.

Auflagemaß und eine nah am Sensor Linse wird häufig in einem Satz genannt und für die Probleme verantwortlich gemacht.

Auflagemaß ist was mechanisches.
Das kann man gut an einer Großbildkamera beobachten.
Die Kamera selbst hat kein festes Auflagemaß.
Es kann aber vorkommen, dass selbst das geringste Auflagemaß zu groß ist.
Dann wird das Objektiv in eine versenkte Platte montiert und damit das Auflagemaß des Objektivs vergrößert.
An der Optik und Eigenschaft des Objektivs hat sich aber nichts geändert.

Man könnte sogar eine NEX mit 0 mm Auflagemaß und einem sehr großen Bajonett bauen.
Dann hätte man ein richtiges digitales Rückteil.

Gruß
Waldo
 
Hallo,

also ich glaube diese Dikussion hatten wir doch schon mal.
Die Laica Objektive machen nicht wegen dem Auflagemaß probleme, sondern wegen ihrer optischen Konstruktion...

So einfach ist es leider nicht.
Dann gäbe es nicht solche Unterschiede mit den verschiedenen Kameras.;)
Und Leica hat das Problem mit ihren M9/M240 ja auch.
Es liegt also schon überwiegend am Sensor, für den die Objektive damals schlichtweg nicht gerechnet wurden.

Du hast aber insofern auch recht, daß die Objektivkonstruktion im Weitwinkelbereich einen zusätzlichen Einfluss auf die Problematik haben kann.
Symetrische Objektivkonstruktionen wie die Zeiss Biogone verursachen i.d.R. mehr Probleme am Sensor als retrofokale Designs wie die Zeiss Distagone.

Dazu gibt es ein interessantes Whitepaper von Zeiss:
http://blogs.zeiss.com/photo/en/wp-content/uploads/2011/12/en_CLB41_Nasse_LensNames_Distagon.pdf

Was das Auflagemaß betrifft:
Es ist bei M/M39 halt viel geringer als z.B. bei DSLR Linsen, deshalb sind diese viel problemloser zu adaptieren - relativ gesehen.
Insofern spielt das Auflagemaß auch eine Rolle, weil die Randstrahlen bei Leica M flacher einfallen.
 
Leider doch; die Leica Linsen sind alt und wurden für Film gerechnet, der ein ganz anderes Reflexionsverhalten hat als ein Sensor.
Weshalb ein Summicron 50 aus den frühen 60-ern schon an einer M8, erst recht aber an M9 und Monochrom eine ausgezeichnete Figur macht. :cool: Sogar das Summarit 50/1.5 aus den 50-ern, ein sehr heikler Genosse, was Streulicht angeht, funktioniert, etwas abgeblendet, tadellos.
Ich habe nur für Film gerechnete Objektive, und die sind allesamt an den genannten Kameras funktionsfähig und punktscharf. Wie sich diese Objektive an der A7 schlagen, wissen wir noch nicht: vermutlich aber ähnlich.
Dass es bei WW-Objektiven im Randbereich auch mal kritisch sein kann, weiß man. Aber ansonsten: no problem.
 
So einfach ist es leider nicht.
Dann gäbe es nicht solche Unterschiede mit den verschiedenen Kameras.;)
Und Leica hat das Problem mit ihren M9/M240 ja auch.
Es liegt also schon überwiegend am Sensor, für den die Objektive damals schlichtweg nicht gerechnet wurden.

Du hast aber insofern auch recht, daß die Objektivkonstruktion im Weitwinkelbereich einen zusätzlichen Einfluss auf die Problematik haben kann.
Symetrische Objektivkonstruktionen wie die Zeiss Biogone verursachen i.d.R. mehr Probleme am Sensor als retrofokale Designs wie die Zeiss Distagone.

Dazu gibt es ein interessantes Whitepaper von Zeiss:
http://blogs.zeiss.com/photo/en/wp-content/uploads/2011/12/en_CLB41_Nasse_LensNames_Distagon.pdf

Was das Auflagemaß betrifft:
Es ist bei M/M39 halt viel geringer als z.B. bei DSLR Linsen, deshalb sind diese viel problemloser zu adaptieren - relativ gesehen.
Insofern spielt das Auflagemaß auch eine Rolle, weil die Randstrahlen bei Leica M flacher einfallen.


Hallo,

ich gebe auf.

Gruß
Waldo
 
Warum :confused:
War mein Post und der Link nicht plausibel?

Hallo,

der Link ist plausibel.
Un was hat das mit dem Auflagemaß zu tun?
Es ist die optische Konstruktion die Probleme macht.

Aber mal was Anderes.
Wie sieht es mit der Bajonettgröße aus?
Mir wirkt das Bajonett etwas zu klein.
Kann es da Probleme mit der telezentrischen Objektivkonstruktion geben?

Ich habe mal ein Stück Papier 24 X 36 mm in das lichte Maß von 41 mm gelegt.
Die Ecken liegen bereits auf.

Gruß
Waldo
 
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