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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

Rainer...Dein Eichenfoto wurde mit f2.8 aufgenommen.
Das ist nicht optimal und daher auch voll mit Bildfehler.

Aaaaber dennoch...mit EBV ist es möglich, aus der Not eine Tugend zu machen - zumal wir hier von Webpräsentation reden.
Im RAW wäre sicher noch mehr möglich.
Entscheidend ist letztendlich, wie das Webfoto aussieht.

KLICK 1

KLICK 2

Eichen sind doch magische und mystische Waldbewohner.
Lass das Gegenlicht wie Nebel/Dunst aussehen - und schon isses n Hingucker im Web.
Die Mächtigkeit und Struktur der Eiche kommen insbesondere bei s/w besonders gut zur Geltung.
Ausgewaschene Farbe (Gegenlicht) lenkt meist nur ab....
 
Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Alpha 7R II mit GM 24-70 und Stativ.

So ist meine Frau auch - losgelöst von allem irdischen... Das Beste wird gerade so gehen... prima Empfehlung! Und so praxisnah.

Die Empfehlung mit der Unterbelichtung gegen ausgebrannte Lichter ist klar. Abblenden auf f8 (oder die optimale Blende) geht auch i.O. Das mit Iso100 sowieso ... und dann braucht es schnell mal auch das Stativ ... wird nicht ausbleiben.

Was ist denn, würde man nun ein Zoom, ala Minolta "Primkiller" o.ä. dran schrauben? Kostet fast nix, und das bisschen Scharfstellen bekommt man auch manuell hin, oder? Dann bliebe das Budget für eine A7R!

Und warum zieht keiner das 18105P an der A6000 in Betracht? Mit dem Stabi könnte man ggf. auf die Arbeit mit dem Stativ verzichten. Es kostet nicht die Welt, und die Verzeichnungen werden im Raw beseitigt (und fallen bei Bäumen auch kaum auf). Schon bei f4 liefert es gut ab, abgeblendet wirds bestimmt noch besser. Und ins Budget passt es doch auch!

Gruss, Heiko
 
So ist meine Frau auch - losgelöst von allem irdischen... Das Beste wird gerade so gehen... prima Empfehlung! Und so praxisnah.

Der TO hat ja schon alles ausprobiert was es auszuprobieren gibt. Ausser Vollformat. Und da ich weiss, dass eine A7II nicht die Killerverbesserung gegenüber einer A6000 bringt, mache ich halt teure Vorschläge. Von einer A7 oder A7II wäre er enttäuscht. Der TO hat ja nach der besten Kamera gefragt. Allerdings ist das Problem in erster Linie hinter der Kamera zu suchen. Da ist noch Potential vorhanden. Auch mit einer RX100.

Und warum zieht keiner das 18105P an der A6000 in Betracht?

Auch eine Möglichkeit. An dieses Objektiv denke ich meistens nicht. Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Für max. Dynamikumfang empfehle ich aber mindestens eine 6300.
 
Also mit der Schärfe der RX100 bin ich bei den meisten Bilder inzwischen recht zufrieden. DxO hat da bei den Totalaufnahmen noch einiges bewirkt. Wo ich mit der Schärfe, vor allem zum Rand hin, nicht zufrieden war, waren die 16-50mm von Sony und Samsung die ich hatte. Bei Sony und Samsung hatte ich ja die APC-C-Sensoren, um einen besseren Dynamikumfang zu bekommen. Da waren dann aber die Objektive das Problem. Deswegen immer die Rede vom 16-70mm. Das 18-105mm habe ich mir ehrlich gesagt noch gar nicht näher angeschaut. Ist aber nochmals ein Stück größer und schwerer als das 16-70mm. Aber das wäre noch eine Überlegung wert. Wäre denn das Eichenfoto mit f8 statt f2.8 besser geworden? Normalerweise geht die RX100 auf f4, aber wegen den Lichtverhältnissen hat sie hier wohl f2.8 gewählt. Aber ohne Stativ und f8 wird wohl Problematisch?
 
Für max. Dynamikumfang empfehle ich aber mindestens eine 6300.

Hey Nex....will mich jetzt mit Dir nicht über den Unterschied im Dynamikumfang zwischen 6000 und 6300 streiten...aber setze dem TO bitte nicht ins Ohr, dass er bei solchen Gegenlichtmotiven eine sichtbare Verbesserung mit der 6300 gegenüber 6000 hat.

Ich habe neben meiner 6300 auch eine kleine Nex-5R mit dem 12/2.0 für handliche Fotos beim Wandern/Klettern.
Bin überrascht, wie gut hell/dunkel geht. :top:


Thema Baum:
HDR/DRI funktioniert doch aber auch nicht wirklich bei solchen Überstrahlungen. Da sitzt Du ja ewig vor Photoshop.
 
Der entscheidende Tip für das was du willst kam oben schon von Nex69: mach eine Belichtungsreihe und setze sie in Lightroom (oder einer anderen SW) zum HDR zusammen. Eine neue Kamera brauchst du nicht.
 
Hey Nex....will mich jetzt mit Dir nicht über den Unterschied im Dynamikumfang zwischen 6000 und 6300 streiten...aber setze dem TO bitte nicht ins Ohr, dass er bei solchen Gegenlichtmotiven eine sichtbare Verbesserung mit der 6300 gegenüber 6000 hat.

Ohne Bearbeitung natürlich nicht. Und der Unterschied ist auch nicht riesig.

Thema Baum:
HDR/DRI funktioniert doch aber auch nicht wirklich bei solchen Überstrahlungen. Da sitzt Du ja ewig vor Photoshop.

Wie schon oben geschrieben würde ich eine Belichtungsreihe machen und die nachher zusammensetzen. Wie gut das dann wird, weiss ich auch nicht aber solche Belichtungssituationen löste man nicht komplett mit einer neuen Kamera. Da sind wir uns natürlich einig.

Normalerweise geht die RX100 auf f4, aber wegen den Lichtverhältnissen hat sie hier wohl f2.8 gewählt.

Siehst du den Fehler?

Nicht die Kamera soll die Blende wählen sondern der Fotograf! Wenn du nicht in M arbeiten willst benutze wenigstens A.

Ich persönlich würde für ein solches Motiv auch f8 wählen. Als Stativfan benutze ich ein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor meiner A6500 auch schon eine A6300 und davor eine A6000. ich habe es nicht wissenschaftlich ausgelotet, denke aber, das der Unterschied im Sensor (High-Iso, Dynamikumfang) eher marginal ist. Lediglich das "feinere" Rauschen der neueren Modelle ergibt eine bessere Nutzung bei hohen Iso-Einstellungen, da leichter in der Raw-Entwicklung zu beheben.

f2,8 - also Offenblende - ist aus 2erlei Gründen nicht förderlich:

Erstens haben die meisten Objektive dort noch nicht den vollen Kontrast, nicht die volle Schärfe, auch nicht die Randschärfe, dafür aber noch Überstrahlungen und CAs, Color Fringing oder andere Bildfehler. Abblenden ist für die maximale Qualität also immer gut.

Zweitens hat dein Motiv - die Eiche - auch eine räumlich Ausdehnung. Du bekommst beim Abblenden ein größere Schärfentiefe, So wie ich das sehe, würde der Baum dadurch in Gänze scharf abgebildet, was dein Anliegen zu sein scheint. (ist ja kein Portrait...)

Ich denke auch, die Kamera ist nicht das vordringlichste Problem. Aber eine gescheite Kamera - und da finde ich APS-C als Kompromiss ideal - darf es auch ruhig sein. Aber klar, die RX100 ist ja nicht *irgendwas*. Dennoch bietet die A6000 gegenüber der RX100 ein Blende bessere High-Iso, sowie eine Stufe höhere Farbtiefe und Dynamikumfang.

Und abschließend: Ja, eine A7RII mit dem 24-70 GM ist schon ein Traumgerät! Aber das Geld könnte ich fotografisch nie rausholen, und zu schwer wäre sie mir wohl auch...

Schönen Sonntag,
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdet ihr für das Baumbild wirklich mit einer 1-Zoll-Kamera Blende 8 nehmen? Ich denke, da ist man schon in der Beugungsunschärfe, und für genug Schärfentiefe ist das bei dem Baum doch bei der Sensorgröße nicht nötig. :confused:
 
Also das Sigma 60 2.8 ist eine absolute Knallerlinse,diese Schärfe und Abbildungsleistung wirst du nicht mit einem Zoom erreichen.

Ein anständiges Standard Zoom ist die größte Lücke im E-Mount Sortiment.

Das 16-50 ist ok,aber nix besonderes.

Vom 16-70 war ich maßlos enttäuscht,vorallem gemessen am Preis.

Das 18-105 fand ich gut,aber leider bei Blende 4 im kompletten Brennweitenbereich zu weich und erst abgeblendet gut zu gebrauchen.
Und es ist auch ein ganz schöner Trümmer.

Und noch was zum Kitzoom 28-70 der A7.
Das Objektiv ist nicht unbedingt schlecht,aber abblenden bringt keine Verbesserung (und ich hatte 3 Stück davon).

Eine A7 läuft erst mit guten Linsen zur Topform auf.

Wenn du klein und Topqualität möchtest,dann bleibt nur eine Kamera der A6xxx Serie mit dem Sigma 30 und 60.
 
Was wäre denn jetzt bei dem Baumbild die beste Blende für die RX100 gewesen? Hier gehen die Meinungen schon auseinander. Wenn ich vor Ort mit A fotografiere, wüsste ich auch nicht genau, welche. Deswegen nutze ich fast immer P, in der Hoffnung, die Kamera wählt richtig. Da bin ich einfach noch zu ein großer Fotolaie. Normalerweiße wählt die RX100 immer f4. Warum hier 2.8, weiß ich nicht. Aber auch in P könnte ich ja die Blende anpassen, wenn ich weiß, welche.

Also die Sigmas hatte ich ja alle. Das 60mm habe ich als sehr gut in Erinnerung. Hier ein Stammbild mit dem 60mm in Vollauflösung. Da gefällt mir die schärfe und auch die Schärfentiefe richtig gut. Das erhoffe ich mir jetzt in einem Zoomobjektiv :rolleyes: Aber das wird wohl kein Zoomobjektiv so hinbekommen? Das 30er hat mich schon weniger überzeugt.

Ich habe eigentlich nur Sony auf dem Radar. Hatte auch mehrmals eine Samsung zum testen. Auf die X-M1 von Fuji. War aber auch nichts. Ok, die X-T20, wie weiter vorne empfohlen, könnte ich noch versuchen. Wie sieht es aber im Lager von Canon oder Nikon aus? So kleine Gehäuse wie die Nex oder a5100/6000 haben die gar nicht? Oder gibt es da eine Kombination, die man noch in Erwägung ziehen sollte?
 
Was wäre denn jetzt bei dem Baumbild die beste Blende für die RX100 gewesen?

Gute Frage. Schätze etwa f4. Das entspricht mit Cropfaktor 2,7 knapp f11 an KB.

Deswegen nutze ich fast immer P, in der Hoffnung, die Kamera wählt richtig.

Das tut sie ja in Bezug auf die Belichtung auch.


Da bin ich einfach noch zu ein großer Fotolaie. Normalerweiße wählt die RX100 immer f4.

Eigentlich für eine grosse Schärfentiefe gar nicht so falsch.

Also die Sigmas hatte ich ja alle. Das 60mm habe ich als sehr gut in Erinnerung.

Warum hast du die denn verkauft?


Da gefällt mir die schärfe und auch die Schärfentiefe richtig gut.

Die Schärfentiefe steuerst du mit der Blende. Das hat ja nichts mit der Objektivqualität zu tun.

Das erhoffe ich mir jetzt in einem Zoomobjektiv :rolleyes: Aber das wird wohl kein Zoomobjektiv so hinbekommen?

Doch. Aber sicher kein billiges Kitzoom. Meine Empfehlung habe ich schon gepostet. Erstklassige Zoomobjektive sind richtig teuer.

Wie sieht es aber im Lager von Canon oder Nikon aus? So kleine Gehäuse wie die Nex oder a5100/6000 haben die gar nicht?

Nikon hat die Nikon 1 Serie mit 1 Zoll Sensor. Bringt dir ja nichts. Du hast ja schon die RX100. Und Canon hat die EOS M Serie. Dazu gibt es etwa 6 native Objektive. Und du kannst alle anderen Canon Objektive adaptieren. Das kannst du aber auch bei Sony.


Oder gibt es da eine Kombination, die man noch in Erwägung ziehen sollte?

Nicht in deiner Preisklasse.
 
Was wäre denn jetzt bei dem Baumbild die beste Blende für die RX100 gewesen? Hier gehen die Meinungen schon auseinander. Wenn ich vor Ort mit A fotografiere, wüsste ich auch nicht genau, welche.

Alles zwischen 4 und 8.
Jedenfalls nicht 2.8

Und wie stark es beugt und ob das relevant stört kannst Du einfach selbst rausbekommen:
Wenn Du eine neue Kamera hast und das erste Mal nen Baum fotografierst, machste das mal von 2.8 bis 11...und guckst, welche Blende in Deinem speziellen Fall die besten Ergebnisse liefert.
 
Also das oben verlinkte Stammbild mit dem Sigma 60mm habe ich extra mit f2.8 gemacht. Um eben diese Schärfentiefe zu bekommen. Aber auch in P, nicht in A. Nur das 60mm kann ich geschätzt bei weniger als 1% meiner Bilder nutzen. So weit weg geht es nicht immer. Ich habe die Sigmas verkauft, weil ich kein Body mehr dazu habe :rolleyes: Vor zwei Monaten hatte ich noch die A5100 mit dem 16-50mm, dem 55-210mm und den drei Sigmas. Alles habe ich verkauft und dafür die RX100 IV gekauft. Davor hatte ich die RX100 III. Die hatte ich damals verkauft und mit der A5000 angefangen. Die allererste A5000 die ich hatte, hatte das beste 16-50mm was ich bis jetzt hatte. Das war damals der Grund, warum ich in die Alpha-Serie eingestiegen bin. Später hatte ich noch siebenmal ein 16-50mm. Aber keines war so gut wie das erste. Wäre die erste A5000 mit einem von den sieben späteren Objektiven gekommen, hätte ich das Unternehmen Systemkamera gleich wieder verworfen. Verkauft habe ich letztendlich, weil mich die Randunschärfe des 16-50mm doch zu sehr gestört hat und ich bei vielen Bildern mit unerklärlichen Blauschleier im oberen Bildbereich zu kämpfen hatte. Irgendwo gibt es hier noch einen Thread dazu. Hinzu kommt aber noch, dass ich jetzt mit DxO viel mehr aus den RAW der RX100 herausholen kann wie früher. Bei den Alphas hatte ich aber DxO noch überhaupt nicht.
 
Später hatte ich noch siebenmal ein 16-50mm.

Kamera und Objektivhandel ist sicher auch ein schönes Hobby :D. Aber der Sinn sich siebenmal dasselbe Objektiv zu kaufen erschliesst sich mir nicht wirklich. Eine billige Kitscherbe bleibt eine billige Kitscherbe.
 
Ich hatte halt immer die Hoffnung, dass das erste 16-50mm nicht die beste Linse war. Hätte ich ein 16-50mm gefunden, was besser gewesen wäre, wie die erste, wäre ich schon längst wieder voll in die Alpha-Serie eingestiegen. Aber das erste war wie gesagt das beste. Von der Größe und dem Gewicht her ist das 16-50mm für mich Optimal.
 
Oder gibt es da eine Kombination, die man noch in Erwägung ziehen sollte?

Du verkennst tatsächlich immernoch das eigentliche Problem.

Also das oben verlinkte Stammbild mit dem Sigma 60mm habe ich extra mit f2.8 gemacht. Um eben diese Schärfentiefe zu bekommen.

Eine recht große Blende, wie 2.8 an APS-C, verbunden mit einer 60er Festbrennweite (also 90 an APS-C) sorgt, je nach Abstand vom Motiv, schon für eine recht geringe Schärfentiefe.

Die Serienstreuung des 16-50 hingegen kann ich bestätigen, ich habe jetzt das dritte und das ist richtig gut. Die ersten beiden waren -abgeblendet- aber auch gut brauchbar, zumindest wenn man nicht ständig unter 20mm rumturnt. Also richtig eingesetzt, sollte eigentlich jedes 16-50 für Dich funktionieren.

An die Schärfe der Sigma 30 und 60 Festbrennweiten kommt zudem kein halbwegs erschwingliches Zoom ran, das 19er fällt ein bisschen ab, ich mochte es trotzdem.
 
Später hatte ich noch siebenmal ein 16-50mm.

T'schuldigung, aber bist du unbelehrbar? Oder hoffnungslos romantisch?

Ich hatte auch mal EIN 1650P, das auch wirklich ordentlich war. Aber das habe ich erst hergegeben, als ich etwas besseres hatte. Aber mehr als ordentlich geht bei den meisten Kit-Objektiven (-Scherben) nunmal nicht; das ist doch bekannt und nachzulesen.

Ich verstehe, dass ein 60mm Objektiv an APS-C für dein Vorhaben eher ungeeignet ist. Aber kannst du eigentlich selbst etwas über deinen benötigten Brennweiten-Bereich sagen?

Und: Brauchst du nun viel oder wenig Schärfentiefe? Wie möchtest du die Bäume idealerweise aufnehmen?
 
Du verkennst tatsächlich immernoch das eigentliche Problem.
Und das wäre?

Eine recht große Blende, wie 2.8 an APS-C, verbunden mit einer 60er Festbrennweite (also 90 an APS-C) sorgt, je nach Abstand vom Motiv, schon für eine recht geringe Schärfentiefe.
Das war ja die Absicht bei dem Bild. So etwas bekomme ich mit der RX100 nicht hin. Weswegen ich unabhängig von der recht guten RX100 immer irgendwie zu einer Lösung mit größerem Sensor schiele.

Weil weiter oben beim Motiv die f2.8 bemängelt worden sind. Letztendlich lese ich heraus, wäre f4 optimal, oder zumindest besser gewesen. Hier das gleiche Motiv mit f4 und Basis ISO. Letztendlich also auch nicht besser. Selbst A statt P hätte also wohl nichts gebracht. Einzige Möglichkeit wäre also jetzt noch bei der RX100 mit HDR oder Belichtungsreihe herumzuprobieren. Da muss ich mal schauen, ob Beleichtungsreihe ohne Stativ klappt. Vorteil bei der Belichtungsreihe wäre, dass ich RAW nutzen kann. Der Schritt zur RX100 V bringt von der Dynamik her so weit ich gelesen habe nur minimal etwas. Von der III zur IV soll der Dynamiksprung etwas größer gewesen sein. Ich hatte zwar schon die Ver, konnte Bildtechnisch keinen Vorteil ausmachen, habe aber nicht solche Problembilder mit gemacht.
 
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