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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

Das GM 24-70 wäre an der A7 wohl die beste Lösung. Aber nicht nur das es mein Budget übersteigt, es ist mir einfach auch deutlich zu schwer.

Wie schon mehrmals gesagt. Das was du willst gibt es nicht. Du wirst Kompromisse machen müssen.
 
Wie schon mehrmals gesagt. Das was du willst gibt es nicht. Du wirst Kompromisse machen müssen.

Ja, das ist klar. Deswegen bin ich auf der Suche nach der bestmöglichen Kombination, wo ich am wenigsten Kompromisse eingehen muss.

Die BQ sollte auf jeden Fall für Web-Präsentationen ausreichen.

Es soll ja nicht nur zu Web-Präsentationen in recht niedriger Auflösung dienen. Ich will auch höher auflösende Bilder machen. Wie etwa dieses, dieses, dieses, oder dieses. Das sind jetzt ein paar Bilder von mir als Beispil. Solche Bilder will ich mit der Kamera auch machen.
 
Das wird Dir mit dem 16-70 sicher auch gelingen....

Ich hab den thread jetzt nur überflogen und hatte den Eindruck, dass Du dich nicht groß weiter als mit der "Eichenfotografie" beschäftigen wolltest.

Dafür sollte die Kombination 6000/16-70 doch locker ausreichen. Verstehe gar nicht warum das Objektiv so "schlecht" gesehen wird. Gut, bin auch nur Knipserlaie.....
 
Klar geht das mit dem 1670Z.

Hier im Forum hat Stefan aka LivingRoom viele knackscharfe Aufnahmen u.a. mit dem 1670Z gezeigt.

Ich hatte - verunsichert durch den Forentalk - lange einen Bogen um das 1670Z gemacht. Wenn man weis, wo die Schwachstelle liegt, nämlich bei der Bildfeldwölbung, kann man das händeln.

Dennoch bietet die A7 mit dem 2470 immer noch ein höheres Freistellungspotenzial. Der schnellere AF der A6000 dürfte bei den alten Eichen kaum zum Tragen kommen...
 
Dennoch bietet die A7 mit dem 2470 immer noch ein höheres Freistellungspotenzial. Der schnellere AF der A6000 dürfte bei den alten Eichen kaum zum Tragen kommen...
Andererseits dürfte das höhere Freistellungspotenzial bei den alten Eichen kaum eine tragende Rolle spielen ;)
 
Also:

- Kleinbildsensor
- Zoom, lichtstark, scharf ab Offenblende
- Klein
- Preis, ca. 1.200€

Das führt mich (schon wieder) zu:

Das, was du willst, gibt es nicht.
...
Also such dir den besten Kompromiss und sei zufrieden.

Ich würde mir jetzt eine A5100 mit SEL16-50 und ein vernünftiges Stativ kaufen, P komplett verbannen und in A fotografieren, Offenblende vermeiden und gut...
 
Na ja, die GM1 hat auch keinen Kleinbildsensor. Dennoch war, ist es mit Freistellen möglich. Und die A5100 mit dem 16-50mm habe ich ja mehrmals besessen. Auch mit Stativ wird es nicht Randschärfer.
 
Aber durch abblenden! Und das Stativ ermöglicht die dann anfallenden längeren Belichtungszeiten.

Man kann mit fast jeder Kamera freistellen. Je kleiner der Sensor, umso höher der Aufwand. Bei MFT ist das Objektiv da von entscheidender Bedeutung und das ist gerne teuer, sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Bild mit dem besten von acht 16-50mm die ich hatte an der A5100 bei f9. Auf wie viel soll ich da noch abblenden, damit die Ränder schärfer werden? Und das ist nicht einmal die Anfangsbrennweite. Denn die ist noch schlechter und habe ich immer versucht zu vermeiden. Die Kombination A5100 mit dem 16-50mm wäre für mich eigentlich Ideal, wenn es Randschärfer wäre.
 
Mehr als f8 bringt nichts. Im Gegenteil. Später kommt dann die Beugungsunschärfe. Das 16-50 ist kein Spitzenobjektiv.
 
Ja, das bestätigt ja meine Meinung. Das 16-50mm ist einfach zu Randunscharf, egal welche Blende, egal ob Stativ oder nicht. Wenn man eines hätte, das wirklich absolut top justiert ist, dann wäre es optimal.
 
Ich kann mir das Bild gerade nur auf dem iPad angucken.

Der linke Rand ist mies und der Zaun sieht für mich so aus, als würde die interne Korrektur da die genannte Beugung glattziehen.
Der rechte Rand ist mMn besser. Allgemein kann ich auf meinem kleinen Bildschirm auch gerade nicht erkennen, wo der Schärfebereich endet, trotz großer Schärfentiefe muss das ja irgendwo kommen.

Sicher ist das 16-50 kein Glanzstück, wenn es auch bessere Exemplare gibt. Ich gehe nur davon aus, dass der TO mit einem/einer 16-70/28-70/A7/GH1/Fuji/sonstwas nicht glücklicher wird.

Ergänzung:
Jedes Objektiv hat einen Bereich, in dem es besser arbeitet. Je besser das Objektiv, umso größer dieser Bereich. Die sind dann auch schonmal bei Offenblende scharf und halten das bis zu einer weit geschlossenen Blende.
Ein eher weniger gutes Objektiv ist in seinem Arbeitsbereich eingeschränkt, diese Objektive muss man noch genauer kennen. Offenblende ist fast immer zu vermeiden und auch am dunklen Ende ist man begrenzt, also ist der ideale Bereich vielleicht nur Blende 5,6 und 8. darauf kann man sich aber einstellen, wenn man nicht gerade Action- oder available-light-Fotograf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher ist das 16-50 kein Glanzstück, wenn es auch bessere Exemplare gibt. Ich gehe nur davon aus, dass der TO mit einem/einer 16-70/28-70/A7/GH1/Fuji/sonstwas nicht glücklicher wird.

Sehe ich auch so. Aber weil die hohen Erwartungen nicht zum Budget passen sehe ich auch keine Lösung. Der TO wird weiterhin zig kompakte Kameras mit billigen Objektiven testen und nie zufrieden sein :rolleyes:.
 
Wenn man eines hätte, das wirklich absolut top justiert ist, dann wäre es optimal.

Nein, wäre es nicht! Denn trotz optimaler Justage ist die Randschärfe nicht gegeben. Das 1650P kann dir diese einfach nicht liefern. Punkt. Ist doch auch nicht so schwierig zu verstehen. Es gab bei der Entwicklung sicherlich andere Prioritäten, die im Lastenheft standen: Günstig, klein, leicht, schneller AF...

Ich hatte ein sehr gut justiertes 1650P, weshalb ich es ja auch gerne und viel verwendet habe. Aber nur, weil mich die Ecken und Ränder meist nicht sonderlich interessieren...

Kit-Zooms sind (meist) die unterste Stufe auf der BQ-Skala, die kannst du für dich erst mal alle streichen... Meist fehlt es denen zusätzlich an Lichtstärke... und nochmal gestrichen...

Um es für dich nachvollziehbar zu machen, verlinke ich mal auf die Herstellerseite von sony, direkt zum Objektiv. Schau dir in den technischen Daten bitte die mft Kurven an. Die geben an, wieviel das Objektiv zum Rand abfällt, nicht ob.
https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/selp1650#product_details_default
Es handelt sich hierbei also um eine dokumentierte Spezifikation des Objektives. Der Randabfall ist also bekannt und NORMAL.
Da kannst du noch weitere 10 Exemplare ausprobieren... Oder das 2870, oder was-auch-immer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung für alle Probleme heißt: Festbrennweite

Klein, lichtstark, Randschärfe möglich, preiswert - ich verstehe nicht, wieso die zu unflexibel sind. Es geht ja um Fotos von Bäumen, nicht von spielenden Kindern.

Die Kurve bei 50mm finde ich persönlich jetzt nicht so schlecht, die bei 16mm hingegen schon.
 
Um es für dich nachvollziehbar zu machen, verlinke ich mal auf die Herstellerseite von sony, direkt zum Objektiv. Schau dir in den technischen Daten bitte die mft Kurven an. Die geben an, wieviel das Objektiv zum Rand abfällt, nicht ob.
https://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/selp1650#product_details_default
Es handelt sich hierbei also um eine dokumentierte Spezifikation des Objektives. Der Randabfall ist also bekannt und NORMAL.
Da kannst du noch weitere 10 Exemplare ausprobieren... Oder das 2870, oder was-auch-immer...

Das mag ja alles stimmen. Dort wird zu jedem Objektiv eine Kurve gezeigt, ja. Ich hatte das 16-50mm achtmal. Und alle acht waren verschieden. Jedes war für sich ein Unikat. Das eine war bei 25mm Randscharf, dafür bei 50mm nicht. Das andere war bei 50mm Randscharf, dafür aber nicht bei 25mm. Das deckt sich also nicht mit der Sonygrafik. Ich habe es ja nach dem achten Versuch eingesehen, dass das 16-50mm nichts für mich ist. Und wäre das allererste nicht das beste gewesen, hätte ich es nicht so lange damit versucht.

Die Lösung für alle Probleme heißt: Festbrennweite

Das wechseln ist irgendwie nicht so mein Ding. Ich möchte so klein und leicht wie möglich unterwegs sein. Ich war im März für ein paar Tage in Schleswig-Holstein auf Baumtour. Zu 99% hatte ich das 16-50mm auf der A5100. Die drei Sigmas, 19mm, 30mm und 60mm lagen nur im Auto.
 
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