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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

T'schuldigung, aber bist du unbelehrbar? Oder hoffnungslos romantisch?
Na ja, was hat das mit unbelehrbar, oder romantisch zu tun? Damals war das meine allererste Systemkamera mit APS-C-Sensor gewesen. Überall lese ich, dass das 16-50mm eine große Streuung hat. Ich habe zum aller erstenmal ein 16-50mm. Bin damit fast zufrieden. Woher weiß ich jetzt also, dass ich bereits ein gutes erwischt habe? Als Neuling in diesem Bereich, hatte ich gehofft, dass ich ein weniger gutes erwischt habe. Also habe ich weitere versucht. Würde ich also ein 16-50mm bekommen, das noch besser ist wie das erste, wäre alles in Ordnung gewesen. Nach dem achten Versuch ist mir inzwischen klar, wie die Leistung des 16-50mm einzuschätzen ist, und das das erste ein besonders gutes war.

Ich verstehe, dass ein 60mm Objektiv an APS-C für dein Vorhaben eher ungeeignet ist. Aber kannst du eigentlich selbst etwas über deinen benötigten Brennweiten-Bereich sagen?

Und: Brauchst du nun viel oder wenig Schärfentiefe? Wie möchtest du die Bäume idealerweise aufnehmen?
Bei den Totalansichten brauche ich viel Schärfentiefe, damit der ganze Baum scharf wird. Bei vielleicht 50% der Bäume ist der Platz so gering, dass ich mit umgerechnet 24mm fotografieren muss. Und das ist mir manchmal zu lang. Bei mft hatte ich noch einen Weitwinkelkonverter, um auf 18mm KB zu kommen. Ansonsten, bei freistehenden Bäumen versuche ich soweit wie möglich weg zugehen, damit alles Natürlicher wirkt. Dann habe ich Brennweiten von vielleicht 40 bis 70mm für die Totalansichten. Bei Stammansichten hätte ich manchmal gerne eine gute Freistellung. Geht aber nur bei Bäumen im Freistand. So wie das Beispielbild oben. Ansonsten, in beengten Verhältnissen, spielt die Schärfentiefe keine Rolle. Da habe ich dann auch oftmals 24mm, ansonsten alle Bereiche bis 70mm. Der Brennweitenbereich der RX100 ist für meine Zwecke eigentlich ideal. Mehr wie 70mm brauche ich hierbei eigentlich nie.
 
Ich habe mir gerade mal deine Seite angeschaut ... tolle Bäume dabei. An einem davon bin ich vorhin noch vorbei gelaufen (Jenischpark in Hamburg).

Also: KB-Brennweiten von 24-70, gerne auch weiter und mal Freistellen, mal Schärfentiefe. Schwierig, mit nur einem Zoom.

Das Freistellungspotenzial deiner RX100 ist ja mit f2,8 am 2,7er Crop kaum gegeben. Der Rest schon. Für Freistellung brauchst du also ein lichtstarkes Objektiv; das ist logischerweise meist eine Festbrennweite. Oder extrem teuer und groß und schwer.

Wenn du täglich für deine Bilder 500-800 km fährst, wäre dann nicht auch die Zeit für einen Objetivwechsel drin?

Eine A6000 mit Samyang 12 f2 (äq. 18mm) und dazu dann noch das Sigma Triple?

Oder erneut: Adaptiere das SAL 1650 an der A6000.
 

Dass eine neue Kamera dein Problem nicht lösen wird.
Abgesehen davon, bin ich immernoch der Meinung, dass es keine passende Kamera für deine Wünsche gibt.

Das war ja die Absicht bei dem Bild.

Alles klar, das hab ich zwar vermutet, war mir aber nicht 100%ig im Klaren.


Motiv die f2.8 bemängelt worden sind. Letztendlich lese ich heraus, wäre f4 optimal, oder zumindest besser gewesen.

Letztendlich also auch nicht besser.

Selbst A statt P hätte also wohl nichts gebracht.

Nun, manchmal so, manchmal so. Wenn für das eine Motiv noch die eine Blende funktioniert hat, ist es beim nächsten Motiv - oder der nächsten Lichtsituation - eben eine andere.
Willst du eine geringe Tiefenschärfe, "musst" du mit Offenblende ran, dann muss man eben ggf. andere Nachteile in Kauf nehmen. Sonst darf die Blende ruhig ein wenig geschlossener sein.

Zu wissen, wie genau eine Kamera mit diesem bestimmten Objektiv, bei dieser Blende, Zeit, ISO, Brennweite reagiert, macht den Fotografen aus - diese Einstellung über P der Kamera zu überlassen ist ein Glücksspiel, bei dem man durchaus oft gewinnt, was aber eben immer wieder auch zu nicht gewünschten Ergebnissen führt.
 
Wir schwer wäre denn jetzt das SAL 16-50mm mit Adapter? Das dürfte schon recht viel sein? Letztendlich will ich so klein und leicht wie möglich unterwegs sein. Ich mache ja schon abstriche, indem ich mich jetzt überhaupt mit größeren Lösungen befasse. Die drei Sigmas hatte ich ja. Aber das ständige Wechseln ist nicht mein Ding. Wie auch das Stativ. Da bin ich irgendwie nicht Fotograf genug. Ich versuche also mit einem Zoomobjektiv die bestmögliche Bildqualität zu bekommen. Ich habe irgendwo etwas gelesen über ein Tamron 10-24mm auf der A6000. Das Tamron soll recht gut sein. Und der Brennweitenbereich wäre in Ordnung. Was ist denn von dieser Kombination zu halten?
 
Ich mache ja schon abstriche, indem ich mich jetzt überhaupt mit größeren Lösungen befasse. Die drei Sigmas hatte ich ja. Aber das ständige Wechseln ist nicht mein Ding. Wie auch das Stativ. Da bin ich irgendwie nicht Fotograf genug.

Irgendwo wirst du halt Kompromisse machen müssen. Auch wenn es schon andere gesagt haben. Das was du willst gibt es einfach nicht. Du kriegst kein Zoom mit Festbrennweitenqualität das fast nichts kostet. Entweder machst du bei der Qualität, beim Gewicht oder beim Preis Abstriche. Den Aufwand für die Bearbeitung wirst du eh vermutlich erhöhen müssen. Wie schwer ein 16-50 mit Adapter ist kann man ergoogeln. Ich habe mir das auch mal überlegt aber schlussendlich verworfen. Mir wäre es zu gross.

Ich habe irgendwo etwas gelesen über ein Tamron 10-24mm auf der A6000. Das Tamron soll recht gut sein. Und der Brennweitenbereich wäre in Ordnung. Was ist denn von dieser Kombination zu halten?

Es gibt kein Tamron 10-24 für Sony E-Mount. Das einzige WW Zoom für E-Mount ist das Sony 10-18. Das kann ich aus einer Erfahrung empfehlen. Ich halte nichts von adaptierten Lösungen. Das sind immer Notlösungen auch wenn sich das viele schönsaufenreden.
 
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Wenn ich die Entscheidung treffen müsste für eine Kamera mit Standard-Zoom, die preisgünstig sein muss, würde ich ohne zu zögern eine gebrauchte Fuji X-T1 mit dem 18-55 hier kaufen, macht ca. 750€ plus/minus. Und die neuen 2.0er Festbrennweiten sind ebenfalls sehr gut und günstig, für ein späteres update...

Eine a6000 aus Plastik möchte ich nicht tgl. in den Händen halten.
 
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wer einmal durch den Sucher einer Sony A7 II geschaut hat, kauft sich keine Sony A6000 mehr, meine Meinung, habe ich nämlich heute gemacht....bleibe bei meiner Sony A7 II.....(und Fuji X-E2)
 
Ok, also adaptieren kommt nicht in Frage. Dann fällt die Tamron-Lösung weg. Einen Sucher brauche ich nicht. An der RX100 habe ich ihn noch nie verwendet. Deswegen würde auch die A5100 in Frage kommen, die mir eigentlich lieber wäre. Die A6000 soll aber eine etwas bessere Bildqualität und mehr Dynamikumfang haben. Jetzt aber nochmal zur A7. Was ist denn vom 24-70mm f4 zu halten? Da soll die Serienstreuung ähnlich hoch sein wie beim 16-70mm für APS-C. Vorausgesetzt, man bekommt ein normal gutes 24-70mm. Ist das dem 28-70mm Kit-Objektiv überlegen?

Und bei APS-C noch zum 16-70mm und dem 18-105mm. Bei beiden braucht man viel Glück. Im Internet finden sich Berichte, wo welche beide Objektive besessen haben. Und die Urteile waren stark verschieden. Beiden Objektiven wurden hervorragende Schärfe, aber auch als absolut Untauglich bescheinigt. Auch zum 18-105mm finden sich viele negative Berichte.

Die Fuji X-T1 dürfte wohl auch nicht viel besser sein wie die X-M1? Und von der X-M1 war ich enttöuscht. Allerdings mit dem 16-50mm.
 
Wenn dir Schärfe wichtig ist, dann lass die Finger vom 28-70.

Das ist klein, leicht und günstig - aber das war es auch schon.
 
Dahinter befindet sich aber ein KB-Sensor. Das Objektiv in Kombination mit dem großen Sensor, da dachte ich, wäre die Bildqualität besser wie bei einem 1 Zoll großen Sensor der RX100.
 
Das 2470 an einer A7 ist insofern gut, als das du damit den gewünschten Blickwinkel <= 24mm erreichst. Weiterhin bietet der KB Sensor ca. 1 Blende höhere Freistellungsmöglichkeit, als APS-C, geschweige denn mFT oder 1".

Abblenden, wenn alles scharf sein soll, kannst du immer... Dynamik, Rauschverhalten und Preis gehen bei der A7 voll i.O.

Wenn du dir die negativen Berichte (zum Beispiel zum 1670Z, aber auch 2470) durchliest, wirst du immer feststellen, das viele die vorhandenen (!) Schwächen am Kaufpreis relativieren. Es wird also - zu Recht - über ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis gemeckert. "Für den Preis erwarte ich eine bessere..." ist meist der O-Ton. Nachvollziehbar. Aber besser, als die günstigen Alternativen, sind sie dennoch.

So, damit wäre der Fall nun gelöst ;-)

Die A7 gibt es NUR HEUTE für 777,- Im Angebot; du weißt schon wo...
 
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Wenn dir Schärfe wichtig ist, dann lass die Finger vom 28-70.

Das ist klein, leicht und günstig - aber das war es auch schon.

Hmm. Glaube das ist nur günstig.

Deswegen würde auch die A5100 in Frage kommen, die mir eigentlich lieber wäre. Die A6000 soll aber eine etwas bessere Bildqualität und mehr Dynamikumfang haben.

Die 5100 und 6000 haben exakt denselben Sensor drin. Glaube nicht dass des dort Unterschiede gibt. Die 5100 hattest du doch schon. Warum hast du sie verkauft?
 
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Das es die A7 heute für 777 gibt, weiß ich. Deswegen nochmal mein Nachfragen. Das GM 24-70 wäre an der A7 wohl die beste Lösung. Aber nicht nur das es mein Budget übersteigt, es ist mir einfach auch deutlich zu schwer. An der A7 bleiben dann wohl letztendlich nur das 28-70mm. Da fehlen mir aber die wichtigen Millimeter untenherum. Oder aber das 24-70mm f4.

Ich habe die A5100 wieder verkauft, weil ich mit der Randschärfe der acht 16-50mm, die ich hatte, nicht zufrieden war. Zudem hatte ich mit unerklärlichen Blauschleider bei manchen Bildern zu kämpfen gehabt. Bis jetzt kam eigentlich nur das 16-50mm wegen der Kompaktheit in Frage. Mit dem 16-70mm würde ich mich davon verabschieden. Deswegen könnte ich mir jetzt vielleicht auch mal über das 18-55mm Gedanken machen? Aber auch da gibt es viele kritische Stimmen. Aber auch welche, die es als schärfer als das 16-70mm ansehen. Aber auch beim 18-55mm fehlt mir untenherum etwas.
 
Wenn du dir die negativen Berichte (zum Beispiel zum 1670Z, aber auch 2470) durchliest, wirst du immer feststellen, das viele die vorhandenen (!) Schwächen am Kaufpreis relativieren. Es wird also - zu Recht - über ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis gemeckert. "Für den Preis erwarte ich eine bessere..." ist meist der O-Ton. Nachvollziehbar. Aber besser, als die günstigen Alternativen, sind sie dennoch.

Ich kann das genauso bestätigen, ich habe selbst vor ca. einem Monat mein 1670 bekommen, war auf der Suche nach einem Zoom Objektiv, weil ich mit zwei Kleinkinder nicht immer Objektive wechseln wollte, aber dennoch gute Bilder von meiner Familie wollte und auch die ein oder andere Landschaftsaufnahme.

Man liest sehr viel, doch am Ende muss man es selber testen, und sich sein Bild davon machen, ob Preis/Leistung für einen persönlich in Ordnung geht.

Ich bin vorher mit sel1650, sel50f18, Sel35f18 und Sigma30 2.8 durch die Gegend gerannt. Mag sein das die Festbrennweite generell schärfer ist (besonders das Sigma), aber ich für meinen Teil bin nun unterwegs mit dem 1670 perfekt ausgestattet.
 
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Hallo,

Ich hatte auch lange das f4/16-70 und kann\konnte mich nienicht über die Bildqualität beschweren.
Die BQ sollte auf jeden Fall für Web-Präsentationen ausreichen.

VG
Sascha
 
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