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SONY a6500

Irgendwie fehlt auch eine etwas günstigere Alternative zum 70-200
Meine Rede! Hier in diesem Thread frage ich nach günstigeren Alternativen zum 70-200G: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1810347

Es wurde das Canon 70-200/4 L plus Sigma MC-11 (gebraucht zusammen unter 600€) Adapter als super Alternative vorgeschlagen.

Erfahrungen mit dem Sony 70-200 f/4 habe ich leider noch nicht. Denke aber, dass es indoors mit f/4 echt schon derbe eng wird bzw. eigentlich kaum zu gebrauchen.
Ich habe schon diverse Fotos in Reithallen geschossen, da nehme ich dann eine Festbrennweite mit f/1.8 weil das Zeiss Zoom mit f/4 einfach zu lichtschwach ist. Gerade mal ein paar Bilder durchgeschaut: Letztens in einer eigentlich recht gut ausgeleuchteten Reithalle musste ich selbst bei f/2 bei langsamen Aufnahmen mit gerade mal 1/125 Sek. schon auf ISO 250 gehen (was ja noch ok ist). Bei Actionszenen, wo man locker 1/500 Sek. oder am besten gleich 1/1000 Sek. braucht, ist man dann ganz schnell im Bereich von ISO 800-1.600. Bei f/2 wohlgemerkt. Das ist dann noch akzeptabel. Bei f/4 bist du dann aber bereits im Bereich ISO 3.200-6.400.

Also wirklich Indoor- bzw. Lowlight-tauglich ist ein f/4 Objektiv für Sportfotografie nicht. Abends auf dem Fußballplatz dürfte es dann ähnlich wie oben beschrieben aussehen, außer du bist in einem Stadion mit super Flutlichtanlage.
 
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...
Irgendwie fehlt auch eine etwas günstigere Alternative zum 70-200

Ich nutze das Canon 4/70-200L (ohne IS) per MC-11 an meiner A7II und würde es nicht tauschen wollen - P/L ist ungeschlagen.
Überlege aktuell aus div. Gründen meine A7II gegen eine A6500 zu tauschen, da ich die Sony Kamera hauptsächlich nur noch für Tele nutze.

Die kleine A6300/6500 wäre dann neben dem Cropfaktorvorteil für mein 70-200L und das 150-600 auch noch taschentauglich für den kleinen Spaziergang oder die unsäglichen "Events" in der Familie & Co.
Den BG von Meike gibt es für die A6500 mittlerweile ja auch schon und darauf hatte ich gewartet...

Also A7II verkaufen und:
- A6300 mit 70-200L IS - da müsste ich das aktuelle Canon Zoom gegen eins mit IS tauschen.
- Oder ein A6500 und alles bleibt so wie es ist

Mal schauen ...
 
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Ich spring dann mal in den anderen Thread.
Hier solls ja nur um die 6500 gehen.

Musst Du doch nicht, die A6500 ist doch eine "geile" Kamera!
Und Dein Post nun auch nicht sooo OT ;)

Hier im Forum geht es oft mal nach links-und-rechts
 
Habe doch noch 2 Fragen zur 6500.
Ist der Augen Af nun dauerhaft aktivierbar,oder muß man immer noch eine Taste gedrückt halten?

Und funktioniert der interne Stabi gleichzeitig mit dem Objektiv Stabi,also Dual IS ?
 
Ja, für Augen-AF muss immer noch eine Taste gedrückt werden.

Ja, Dual-IS funktioniert offiziell, allerdings in der Praxis gibt es keinen spürbaren bzw. nennenswerten Unterschied zu einem stabilisierten Objektiv ohne IBIS. Also die IBIS bringt dir eigentlich nur was bei unstabilisierten Linsen (da aber deutlich).
 
Moin zusammen,

ich möchte mich kurz hier einklinken, da ich momentan eine Findungsphase bzw eine Phase der Unentschlossenheit habe.

Ich habe jahrelang mit einer Canon 500d - dem Tamron 17-50 sowie dem 70-300 und als Zusatz einem Speedlite EX430 "ausgehalten".

Nun schwebt mir der Sinn nach was neuem. Ein Kollege nutzt die a6300 sowie die 7RII - ich war und bin schwer begeistert und hatte mich schon auf die a6300 eingeschossen.

Dann kam mir die a6500 in den Sinn.

Nun funktionieren die Adapter für EF-S ja nur suboptimal und den Blitz könnte ich auch nicht weiter nutzen. Da fiel mir die EOS M6 ins Auge.

Ich stelle meine Frage hier, da ich im großen und ganzen doch sehr Pro a6500 oder a6300 bin, einzig der Preis des a6500 Systems incl Anschaffung neuer Objektive schreckt mich etwas zurück.

Drum meine Frage: Hat jemand einen Vergleich zwischen der a6500/6300 und der EOS M6? Und bringt die 6500 zur 6300 wirklich derart enorme Vorteile?

Danke Euch!

Grüße
Steffen
 
Also zur M6 kann ich nichts sagen, aber der Unterschied zwischen der A6300 und der A6500 besteht im Wesentlichen aus dem integrierten Bildstabi der A6500 sowie deren Touchscreen und dem extrem großen Puffer für Serienbildaufnahmen. Wenn du das nicht brauchst, reicht dir auch die A6300. Der Bildstabi ist natürlich gerade dann sinnvoll, wenn man unstabilisierte Linsen nutzen/ adaptieren will. Für mich war das der Kaufgrund der A6500. Das unstabilisierte Sigma Objektiv konnte ich vorher an der A6000 für Videos nicht gebrauchen, an der A6500 ist es kein Problem.

Edit: Habe mir die M6 gerade mal angeschaut. Sicherlich eine gute Kamera. Mich persönlich würde bei der massiv stören, dass sie keinen eingebauten Sucher hat und man den separat erhältlichen Sucher (220€ extra) an den Blitzschuh stecken muss. Der steht dann ziemlich klobig ab (würde mich in der Praxis davon abhalten, den überhaupt zu nutzen) und verhindert auch das gleichzeitige Anstecken eines Blitzes. 4K-Videoaufnahme kann sie auch nicht und der Autokokus dürfte nicht in der Klasse einer A6500 sein, die ist gerade beim Autofokus ganz weit vorne.

Aber sicherlich kann sich hier nochmal jemand melden, der deine genannten Objektive mal an der A6300/A6500 per MC-11 Adapter ausprobiert hat.
 
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Danke für die Antwort!

Video ist bei mir jetzt nicht so im Fokus, das wäre vernachlässigbar. Das mit dem fehlenden Sucher der M6 ist auch so ein Punkt, der mich davon abhält.

Meine Objektive konnte ich beim Nachbar an einer A7II und einer a6000 testen.

An der A7II funktionieren sie soweit mit Einschränkungen im AF mit dem Sigma MC-11, der Commlite ist nicht so der Bringer. An der a6000 sind sie komplett unbrauchbar, könnte wohl aber am älteren Sensor liegen (?)

Der Preis spricht halt klar für die M6, fällt mir echt nicht leicht. Denn ich denke mal gerade IBIS an der a6500 ist ein extremes Argument dafür, auch im Fotobereich.
 
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Ja, an der A6000 kannst du das Adaptieren oft vergessen, das geht erst ab den neueren Modellen (ab A6300) deutlich besser. Wenn es an der A7II ganz gut funktioniert hat, sollte es an der A6300/ A6500 mindestens genauso gut, wenn nicht besser (wegen des schnelleren AF) gehen.

Aber Angaben ohne Gewähr, das müsste jemand bestätigen, der auch genau diese Objektive mit dem MC-11 an einer A6300/A6500 getestet hat.

Also wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich die Wahl von zwei Sachen abhängig machen:

- Was ist der Haupteinsatzzweck der Kamera bzw. welche Features sind dir wichtig? Mir war z. B. extrem schneller Autofokus und Serienbildaufnahmen für Sportfotografie sehr wichtig und gleichzeitig auchmöglichst geringes Gewicht und Abmessungen, deswegen habe ich mich für Sony mirrorless entschieden.

- Welches sind die Objektive, die du langfristig besitzen möchtest und was kostet das dann in Summe? Also von dem Tamron 17-50 wirst du dich sicher langfristig verabschieden, wenn du auf Sony wechselst, das Objektiv wird einer A6300/ A6500 sicherlich nicht gerecht. Wenn man solch eine Kamera hat, möchte man doch die Features (z. B. den superschnellen Autofokus) auch nutzen können, gerade bei solch einem Immerdabei-Reisezoom. Heißt, auf kurz oder lang wird man native Linsen verwenden wollen, zumindest für gewisse Einsatzzwecke. Wenn man sich für Sony E entscheidet, muss man sich im Klaren darüber sein, dass es bei den Objektiven in einigen Bereichen nur begrenzte Auswahl gibt, und diese dann häufig recht teuer (aber meist auch sehr gut) sind. Zum Beispiel bei den Weitwinkelobjektiven hast du im Grunde nur die Wahl zwischen dem Samyang 12mm f2 (recht gut und günstig) und dem Sony 10-18 f/4 (teuer, gut, aber eben nur f/4). Oder bei den Telezooms hast du die Wahl zwischen dem 55-210 (mäßig und günstig) oder den superteuren 70-200 f/4 oder f/2.8 (extrem gut aber auch extrem teuer). Bei den Festbrennweiten im Bereich 30-85mm bekommst du bei Sony echt gute Linsen für angemessenes Geld. Immerdabei-Reisezoom ist wieder so ein Thema für sich bei Sony E. Entweder die Kit-Linse (mähhh), das Zeiss 16-70 f/4 (teuer und umstritten, ich bin zufrieden) oder das 18-105G (ganz gut, klobig, schwer, fairer Preis), und dann wird's verdammt dünne... Solch ein Normalzoom mit f/2.8 wie dein Tamron sucht man bei Sony E vergebens.

Also bei Canon hast du sicherlich die größere Objektivauswahl. Ob die dann am Ende in Sachen Preis-Leistung besser sind, sei mal dahin gestellt.
 
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Nochmals danke für deine überaus ausführlich Antwort!

Ich hadere im Grunde zwischen der 6500 und der 6300 - ich lege Wert auf Low Light Tauglichkeit und Fokus liegt im Grunde auf Landschaft / Architektur Porträt so gut wie gar nicht, wenn dann Tiere.

Mein Grundgedanke war zunächst mal die 6500 mit 1670, da ich kein Fan von ständigen Objektivwechselorigien bin. Irgendwann dann das 10-18 und wenns brennt noch das 55-210. Das 70-300 hab ich eigentlich selten benutzt.

Die Samyang Festbrennweiten hatte ich auch auf dem Schirm, nur da ich gern mal Freihand bei wenig Licht unterwegs bin hänge ich an der 6500. Bzw denke, ich wäre da freier. Dagegen stehen halt gut 500€ - zumindest wenn die 6300 in den Prime Deals ist.

Die Sony soll im Prinzip eine "eine für alles Kamera" werden, quasi ein immer dabei Ersatz für das vorhandene.

Eigentlich kann dann sogar die TZ101 weg, bzw war das ein Gedanke.

Die M6 ist eigentlich doch irgendwo raus. Zumal ich vermute, dass ich mit den vorhandenen Objektiven nicht glücklich wäre, da sie einfach zu schwer und zu globig sind und so der Vorteil der DSLM wieder vernichtet ist.
 
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Zumal ich vermute, dass ich mit den vorhandenen Objektiven nicht glücklich wäre, da sie einfach zu schwer und zu globig sind und so der Vorteil der DSLM wieder vernichtet ist.
Jup, das ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Wenn man sich schon eine spiegellose Systemkamera anschafft statt eine DSLR, dann möchte man ja auch deren großen Vorteil (Gewicht und Kompaktheit) nutzen. Wenn man dann große schwere Linsen mit Adaptern dran schraubt, macht man diesen Vorteil wieder komplett zunichte.

Also wenn Landschaft/ Architektur und Lowlight für dich der Schwerpunkt ist, dann ist das Samyang 12mm f/2 für dich sehr interessant. Werde ich mir vor dem nächsten Urlaub auch anschaffen. Mit f/2 bin ich einfach viel flexibler als mit dem 10-18 f/4, auch wenn ich keinen Zoom habe (ist auch besser für Astrofotografie nutzbar). Das Samyang ist zudem schärfer, sodass ich zur Not auch croppen kann, und manuelles Fokussieren ist bei der Brennweite und Focus Peaking ein Kinderspiel. Nebenbei kostet es auch nur weniger als die Hälfte des Sony 10-18 und ist leichter und kompakter für unterwegs, von daher eigentlich eine leichte Entscheidung.

Aber da zahlt sich dann die A6500 mit der Bildstabilisierung aus, da das Samyang ja unstabilisiert ist. Aber den Mehrpreis der A6500 haste ja wieder raus, wenn du das Samyang statt des 10-18 nimmst ;)

Viele nutzen das Samyang als Immerdrauf für Urlaube/ Reisen. Ich selbst stelle auch immer wieder fest, dass eigentlich die allermeisten Fotos, die ich mit dem Zeiss 16-70 im Urlaub schieße, bei 16mm aufgenommen sind, um möglichst viel auf's Bild zu bekommen. Dafür, dass ich den Zoom eigentlich nur selten brauche, gehe ich damit eigentlich zu viele Kompromisse ein (nur f/4, nicht die Schärfe wie eine Festbrennweite).
Hmm überleg....ich werde mir das Samyang jetzt mal bestellen, da ich ab nächste Woche Donnerstag im Urlaub bin. Kann dann mal berichten, wie ich es finde.
 
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Ich hab mir gerade bei Amazon die a6500 zusammen mit dem 18105 "vorbestellt" - keine Ahnung warum die damit nicht Lieferbar ist.

Wenns zu lange dauert stornier ich halt wieder und organisier mir das Objektiv anderweitig. Den Body will ich auf jeden Fall über Amazon, da ich mit Geissler bisher nur miserable Erfahrungen gemacht habe. Ich hab jetzt noch viel gelesen und für mich entschieden, dass der Mehrpreis für das 1670 irgendwo nicht gerechtfertigt ist.

Für das gesparte kann ich mir dann noch ein 1018 oder das von dir erwähnte Samyang kaufen - wobei ich bei Festbrennweiten bisher immer etwas skeptisch war, einfach weil ich damit so gebunden bin. Wir werden sehen.

Jetzt hoffe ich, dass das Teil doch irgendwie fix ankommt.
 
Yo, den Aufpreis des 16-70 im Vergleich zum SELP18-105 habe ich nur wegen der Kompaktheit und des geringeren Gewichts bezahlt, sonst ist es nicht nennenswert besser. War es mir aber wert. Brauchte ein Zoom, dass ich unterwegs immer dabei habe, und das 18-105 war mir persönlich einfach zu groß und schwer für ein Immerdrauf-Zoom, ging nach einem Tag zurück. Aber das ist natürlich absolut Geschmacksache.

Was Festbrennweiten anbelangt: Ja, so habe ich anfangs auch gedacht wie du. Aber wenn man dann einmal das 50mm 1.8 ausprobiert hat und in Sachen Freistellung/ cremiges Bokeh Blut geleckt hat, und zudem die schön knackige Schärfe sieht, dann gesteht man sich schnell ein, dass man sich die Flexibilität der Zooms leider mit sehr großen Kompromissen erkauft.

Auf jeden Fall Glückwunsch zur Kaufentscheidung, ist auf jeden Fall eine Kamera, die extrem viel Spaß macht. Den Autofokus wirst du sicher lieben.
 
Klar - das werd ich sehen, ich hab da keinen Vergleich. Hatte bisher weder das eine, noch das andere in der Hand. Bei der Ersparnis ist die Größe aber verschmerzbar denke ich, ...schließlich hab ich Jahrelang eine DSLR mit 17-50 und 70-300 mitgeschleppt.

Ich hatte für die Canon damals das 50/1.8 ...stimmt schon, die haben was Qualität angeht schon Vorteile, aber mich hat es trotzdem nur genervt. Vielleicht lag es an den 50mm. Keine Ahnung.

We will see..

Ich frag mich nur ernsthaft, wo das Problem bei dem bestellten "Kit" ist. Beides ist ja eigentlich ohne weiteres verfügbar.
 
Meine a6500 ist ja nun seit Freitag da. Das 18-105 lässt noch bis Montag auf sich warten, deshalb konnte ich es bisher nur mit dem Tamron 17-50 2.8 VC am Commlite Adapter testen.

AF kann man leider zu 90% komplett vergessen. Daher hab ich nur mit Focus Peaking und MF probieren können. Ich bin aber schwerst begeistert von der Kamera.

Von den Abmessungen des Bodys vor allem. Sie ist kaum größer als meine TZ101. Macht die Kamera eigentlich wirklich fast überflüssig.
 
Ich muss schon sagen, dass es die APS-C Modelle von Sony wirklich in sich haben. Von der alpha 5000 war ich damals schon sehr angetan - hier bekommt man wirklich einen herausragenden Sensor und moderne Funktionen für wenig Geld. Klar - die Kamera richtet sich wohl eher an den Gelegenheitsnutzer und man merkt, dass gespart wurde (Plastikgehäuse, fehlender Sucher, gering aufgelöstes Display, etc.).

Mit der alpha 6000 fand ich diese Kameras erstmals auch für Jemanden interessant, der von einer klassischen DSLR kam. Sonytypisch guter Sensor, optischer Sucher, moderne Funktionen und eine gute Haptik.

Das was Sony nun aber mit der alpha 6500 auf dem Markt gebracht hat, ist schon wirklich ein großer Fortschritt. Der gute APS-C Sensor in einem wertigem Metallgehäuse, ein 5-Achsenstabilisator, ein hervorragender Sucher. 4k-Videofunktion mit hohen Bitraten und modernsten Funktionen. Und das Schöne an dieser Kamera ist, dass sie dennoch recht kompakt gehalten wurde.

Jedenfalls werde ich noch die Vorstellung der (hoffentlich) bald erscheinenden a7 III abwarten und dann evtl. zwischen der a7 III (Kleinbild, 5-Achsenstabi, vermutlich 4k, vermutlich geräuschloser Verschluss) und der a6500 (APS-C, 5-Achsenstabi, 4k, geräuschloser Verschluss) entscheiden - als Reisekamera vermutlich eine gute Wahl. Bei den E-Mount Linsen fehlt mir noch ein lichtstarkes Objektiv um die 24 bis 28 Millimeter. Da gibt es bei den FE-Objektiven ja da FE 28 MM f/2.0 .

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und das 24mm 1.8 (APS-C), das 25mm f2 (Batis, FE)...

Ich kam von der 6000er besitze mittlerweile auch die 6500er.
Bodyseitig bin ich nun angekommen. Besserer EVF, besserer Handgriff, leiserer/nicht so harter Verschluss(geräuschlos geht natürlich auch) und endlich kann ich mein 55-300(A-Mount) gescheit nutzen dank Stabi.
 
Naja - mal sehen, wann Sony seine a7 III bringt - sollte der Preis jenseits der 2.000 EUR liegen, hätte man mit der a6500 (und einem 16 MM f/2.8) eine sehr gute und bezahlbare APS-C Alternative.

gruß,
flo
 
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