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E Sony A6000 Praxisthread

Weiss jemand wieso der AF der a6000 beim chip.de Test so schlecht abschneidet?

Weil Chip.de für Kameras ist was Computerbild für PC's ist.
 
Also ich bin mit der schnellen Bildfolge gar nicht zufrieden, eigentlich sind alle unscharf.
Natürlich habe ich AF-C und Serienaufnahme HI eingestellt, aber muss man noch gewisse Dinge einstellen??

Habe noch keine a6000 aber bei der NEX-5 und der NEX-6 musste man Bildserie auf LOW einstellen damit zwischen den Einzelaufnahmen nachfokussiert wurde. Bei HI wurde nur einmal am Anfang scharfgestellt und danach "blind" serie-gefeuert.
 
LOW finde ich bei meiner A6000 gar nicht.
Verwende zwar die schnelle Folge nicht, aber es würde mich auch interessieren, welche Einstellungen man machen sollte, damit dies funktioniert:confused:
 
Die Fokusnachführung funktioniert in jedem Modus wenn AF-C aktiv ist.
Ob nun alle oder nur wenige Bilder der Serie scharf sind, wird vom Fokusfeld und den Aufnahmebedingungen beeinflusst.

Am einfachsten hat es die Kamera bei moderater Entfernungsänderung und großem Fokusfeld ohne Störende Objekte im Vordergrund.
Aber alles was sich schneller als ein rennender Hund nähert, sollte möglichst etwas Seitlich oder leicht abgeblendet aufgenommen werden.
Mein bisher gemeinstes Szenario war das hier


Kaum Licht und überall Vegetation im weg. Für das Objekttracking wäre das schon zu schnell zu wenig Licht und zu viele Hindernisse gewesen, daher ist die Aufnahme mit Spot Fokusfeld entstanden. Und da gab es dann in einer Sekunde auch nur 3 Fokussierungen, was bei einer 12er Serie einige Lücken hinterlässt. Das Bild ist die 2. Aufnahme nach dem letzten Fokuspunkt, der nächste Fokuspunkt kommt im Übernächsten Bild. Das nächste Bild wäre zwar mein Wunschbild geworden, aber war selbst für diese Auflösung zu weit aus dem Fokus heraus. Ein Bisschen Bewegungsunschärfe ist auch noch im Motiv, hatte bei der Wahl der Belichtungszeit nicht erwartet dass da einer so schnell lang fährt ;)

Doch selbst wenn der Fokus nur halb so schnell wäre, hätte ich bei den extremen Bedingungen in der Zeit mit 2 Fokuspunkten immer noch doppelt so viel wie mit den alten NEX Modellen :)

Soll jetzt natürlich kein Beispiel sein, so ein Motiv wäre eher super für eine Vorfokussierung gewesen, da man ahnen kann wo es spannend ist. Doch unterwegs hab ich da um die 2-5s Zeit mir das zu überlegen und da reicht es in der Regel nur für Umsetzungsversuche, also eher Schnappschüsse.

Was ich aber aus Technischer Sicht spannend finde, ist diese Aufnahme:

F1.8 1/160 ISO3200 (Nachträglich +1EV da mein ISO Target erreicht war und unterbelichtet wurde, also eher ISO6400)

Dort hätte ich mit meiner alten NEX wohl schon Probleme bei einer statischen Aufnahme gehabt... Und hier läuft mal eben AF-C und haut auch noch mehrere Fokuspunkte innerhalb einer Sekunde raus. Natürlich ist das Bild trotzdem nichts wert, aber das weis ich wie gesagt vorher nicht so genau bei meiner Spontanentscheidung innerhalb der paar Sekunden ;)
 
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Ja genau. Und weil die NEX-6 gegenüber der NEX-5 die Angewohnheit hat, im Automatikbetrieb bzw. S-Modus lieber erst mal die ISO bis zum Maximum hochzuschrauben bevor die Blende geöffnet wird, war ich sowieso fast immer gezwungen selber den ISO-Wert vorzuwählen und hatte dann auch nur ganze Blendenstufen zur Verfügung. Das war bei schwierigen Lichtverhältnissen schon immer eher mühsam.

Bin mit der A6000 fast immer im M Modus mit Auto ISO und je nach Objektiv wegen der Abbildungsleistung 0,5 bis 1 Blende vor voll offen mit einer zum Motiv passenden Belichtungszeit unterwegs. Belichtungskorrektur ist Fix, die mach ich am PC, oder Zebra warnt mich mit 100+ vor nicht wiederherstellbaren Bereichen, dann greife ich ein.

Und wenn es viel zu Hell ist, dann schalte ich schnell in den A-Modus um die Kamera ein Vielfaches meiner gewählten Belichtungszeit wählen zu lassen. Denn manuell dauert es zu lange herauszufinden ob ich statts der 1/200s eine 1/600s oder 1/2000s brauch. Einfach auf 1/2000s zu drehen und den ISO Kompensieren zu lassen wäre zwar auch möglich, aber mal schnell auf A umzuschalten geht trotzdem schneller als die 13 Belichtungszeitschritte durchzuscrollen.

Nur wenn ich das Gefühl habe nur wenig korrigeren zu müssen, z.b. von 1/200 auf 1/400, dann bleib ich im M-Modus. Denn nach der Aufnahme muss ich es auch wieder auf meine Standardeinstellung zurückstellen, sonst komm ich beim nächsten 3s Schnappschuss mit meinen Belichtungseinstellungskonzept durcheinander :rolleyes:
 
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Ich habe eine Frage an die erfahrenen Fotografen. Welches Objektiv ist in Verbindung mit der A6000 für Portraits besser geeignet, dass sel35 oder das sel55. Ergibt im kb Format, 52 bzw. 70 mm. Kann mir vorstellen, dass das sel 55 doch zu viel tele hat, bzw. man muss weiter vom Objekt stehen, die Frage ist wie viel weiter. Kann jemand aus der Praxis berichten? Bin noch ein Anfänger. Danke LG Damian
Zur Präzisierung: Ganzkörper Portraits und Gesichtsaufnahmen
 
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Ein klassisches Portrait Objektiv an Kleinbild ist ja ein 85mm.
Von daher finde ich an Crop das 55mm schon gut geeignet.

Gibt es einen Grund warum du das SEl50 1.8 nicht mit aufführst. Das wäre meine erste Wahl.

Auf dem A-Mount ist das Minolta 50 1.7 mein Lieblingsobjektiv; gerade für Kopfportraits. Wenn man jetzt aber ein Oberkörperportrait machen möchte, muss man dann schon ein bisschen Abstand zum Model haben. Ich schätze jetzt mal so ca. 2-3m.

Ein 35mm wäre mir da eher zu kurz an Crop aber damit lassen sich sicherlich auch schöne Aufnahmen machen.
 
Schliesse mich meinem Vorredner an. Das SEL-55 brauchst du nur, wenn du beabsichtigst es auch an einer Vollformat-Kamera zu verwenden. Nur wegen 5mm mehr Brennweite das Drei- oder Vierfache des SEL-50 zu bezahlen ist Blödsinn.

Das SEL-50 ist für Gesichts-Portraits sehr gut geeignet, für Ganzkörperaufnahmen eventuell zu lang. Bei kleinen Kindern funktionieren 50mm dann auch noch gut, man muss einfach zwei, drei Schritte zurück machen, bei Erwachsenen braucht's aber schon gehörig Distanz zum Motiv. Von daher ist das SEL-35 vermutlich etwas universeller einsetzbar.

Von der Bildqualität her nehmen sich die drei (SEL-35 / 50 / 55) nicht viel.
 
Schliesse mich meinem Vorredner an. Das SEL-55 brauchst du nur, wenn du beabsichtigst es auch an einer Vollformat-Kamera zu verwenden. Nur wegen 5mm mehr Brennweite das Drei- oder Vierfache des SEL-50 zu bezahlen ist Blödsinn.

Ok wusste nicht dass der Preisunterschied zwischen 50 und 55 so gross ist.
Wahrscheinlich ist Unterschied zwischen der günstigen 50 und der teureren 55 auf der a6000 nicht so gross, dass der Aufpreis für meine Bedürfnisse sich lohnen würde.
Danke.

Nachdem ich das sel-1670z bestellt habe, wird das 35 oder 50 dazukommen, evtl. beide :-)
 
Nachdem ich das sel-1670z bestellt habe, wird das 35 oder 50 dazukommen, evtl. beide :-)

Für den Preis des 55ers kriegst du locker beide ;)

Vollformat kostet halt schon deutlich mehr. Zudem ist das 55er noch neu und entsprechend teuer, wogegen man beim 50er viele teilweise sehr günstige (Gebraucht-)Angebote findet. Da kann man nicht viel falsch machen.

Zu erwähnen seien auch die günstigen und sehr guten Sigma's, für Portrait insbesondere das hervorragende Sigma 60mm. Das hat allerdings "nur" Blende 2.8 und somit deutlich weniger Lichtstärke und Freistellungseffekt als die Sony's.
 
Die Haptik der Sigma ART Objektive finde ich nicht sehr gut. Hatte das 60mm auch mal für ein paar Tage, aber diese glatte Oberfläche fand ich echt mies. Habe mir dann damals auch das SEL50 geholt, womit ich immer noch sehr zufrieden bin.
 
Ja, das ist definitiv Geschmacksache.

Hat jemand übrigens mal die AF-Geschwindigkeit und -Treffsicherheit des Sigma 60 oder 30 mit der des SEL-50 verglichen (beide eher dürftig bezüglich AF-Verhalten an der A6000 Vorgängermodellen)?
 
Ok. Meine NEX-6 ist weg und die A6000 da :)

Zusammenfassung: Sony hat bei dieser Kamera definitiv sehr viel richtig gemacht. Offensichtlich wurde das User-Feedback endlich ernst genommen.

Der erste Eindruck nach dem Auspacken bestätigt, was hier schon mehrfach geschrieben wurde. Es wurde gespart. Das Gehäuse wirkt etwas billiger als das der soliden NEX-6. Der Sucher ist nicht nur weniger hoch auflösend, sondern auch kleiner. Die Wasserwage fehlt ebenso wie die Blitzschuhabdeckung. Insgesamt nichts, womit ich nicht leben könnte. Schade ist's trotzdem.

Nach dem Einschalten die erste grosse positive Überraschung: Das neue Menü ist RX-100-like, sowohl vom Design wie von den Einstellungsmöglichkeiten her. Endlich lassen sich auch andere Tasten als ein einziger Softkey plus AEL-Taste frei belegen - nicht weniger als zwei Softkeys und vier Radtasten (plus AEL) erlauben eine Benutzerkonfiguration, und für den manuellen Modus kann erfreulicherweise sogar die Radbelegung vertauscht werden. Das ist wichtig weil ich nun fast ausschliesslich den M-Modus verwenden werde, jetzt wo ISO-Auto möglich ist (Danke!). Hier hat Sony offensichtlich von anderen Herstellern wie Olympus gelernt bzw. abgeschaut ;) Warum allerdings die Anordnung der Standardtasten komplett vertauscht werden musste, erschliesst sich mir nicht ganz.

Das Funktionsmenü hat neu 2 Reihen à 6 Optionen und ermöglicht nun auch Einstellungen wie Blitzkompensation zu belegen, was vorher nicht möglich war. Und auf die Softkeys kann ich nun endlich auch die Monitorhelligkeit legen, um bei Sonne schnell mal umzuschalten :top:

Zum Testen von Objektiven und damit insbesondere AF-Verhalten bin ich noch nicht im Detail gekommen. Folgendes konnte ich bisher aber feststellen (unter Raumlichtbedingungen):

- Das Sigma 19mm ist genau gleich schnell wie bei der NEX-6 mit Firmware 1.03
- Das Sony 20mm ist so schnell wie das 16mm bei der NEX-6 und somit deutlich schneller wie bei selbiger
- Das Sony 1650 - und jetzt kommt der Hammer - ist zumindest bei Lowlight langsamer als bei der NEX-6 :eek: :( :confused:

Letzteres kann ich mir überhaupt nicht erklären, wurden sämtliche Marketing-Videos und AF-Tests doch immer mit dem 1650er gemacht, welches zudem als Standard-Kit-Linse ausgeliefert wird. Gibt's da eventuell eine neuere Version des Objektivs für die A6000 oder ein Firmware-Update?

Als Fazit würde ich sagen, die A6000 ist das, was die NEX-6 eigentlich hätte sein sollen (vielleicht abgesehen von den 24MP).
 
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Die A6000 und das Kit werden schon mit der neuesten Fimrware ausgeliefert.
es kommt darauf an wie du getestet hast, im AF-S Modus ist ja nichts schneller, da nur der Kontrast-AF verwendet wird. Im AF-C Modus sieht das anders aus, da wird der Hybrid-AF verwendet. Bei Lowlight kannst du auch mal mit dem AF Hilfslicht spielen, manche meinen es ist ohne schneller.
 
Die A6000 und das Kit werden schon mit der neuesten Fimrware ausgeliefert.

Sorry, hatte nicht erwähnt dass ich mein "altes" 1650er von der NEX-6 behalten habe und nun an der A6000 verwende. Macht das einen Unterschied?

im AF-S Modus ist ja nichts schneller, da nur der Kontrast-AF verwendet wird.

Was??????????? Das ist mir jetzt ganz neu. Das macht ja gar keinen Sinn. Also bei der NEX-6 war der Phasen-AF immer aktiv, ungeachtet des Modus. Weshalb sollte im AF-S auf einen schnellen AF verzichtet werden? Das kann ich fast nicht glauben!
 
Wie kommst Du denn darauf? Natürlich wird auch im AF-S der Hybrid AF genutzt.

Nein. "Hybrid" bedeutet, dass sowohl Kontrast als auch Phasendetektoren vorhanden sind. Bei unbewegten Motiven benutzt die Kamera im AF-A Modus zum Scharfstellen automatisch die langsamere, aber präzisere Kontrastmethode (AF-S), bei dynamischen Motiven die schnelleren, aber unpräziseren Phasendetektoren (AF-C). Wählt man AF-S oder AF-C direkt aus, legt man sich damit auch auf eine der beiden unterschiedlichen Methoden zur automatischen Scharfstellung fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. "Hybrid" bedeutet, dass sowohl Kontrast als auch Phasendetektoren vorhanden sind. Bei unbewegten Motiven benutzt die Kamera im AF-A Modus zum Scharfstellen automatisch die langsamere, aber präzisere Kontrastmethode (AF-S), bei dynamischen Motiven die schnelleren, aber unpräziseren Phasendetektoren (AF-C). Wählt man AF-S oder AF-C direkt aus, legt man sich damit auch auf eine der beiden unterschiedlichen Methoden zur automatischen Scharfstellung fest.

Bist du sicher??? Wie gesagt würde mich dieses Verhalten extrem erstaunen, weil bei der NEX-6 der Phasenfokus auch im AF-S Modus verwendet wird.

Heisst "Hybrid" in diesem Fall bei der A6000 etwas anderes als bei der NEX-6? Dort hatte der Begriff nämlich die Bedeutung von "zuerst Phasen-AF für die schnelle Grobscharfstellung, dann Kontrast-AF für die Feineinstellung" :confused:
 
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