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E Sony A6000 Praxisthread

Früher hat man zwei Pfund Anleitungen und CDs und alles mögliche mitgeliefert bekommen nebst Ladegerät und Abdeckungen. Heute gibt es ein kleines Schächtelchen mit zwei Kabeln drin ;) Ok, ich übertreibe leicht.

Das ist ja nicht unbedingt schlecht. Ich persönlich stehe ja auf dem Standpunkt: Wenn ich eine Anleitung brauche, vor allem eine dicke, dann ist das User Interface eben schlecht. Hab grad einem Freund mein altes iPhone 4 verkauft. Er: "Hast Du da noch die Anleitung dazu?" Ich: "Brauchst Du nicht."

Immerhin ist die neuste NEX einige hundert Euro billiger. Klar muss da an der einen oder anderen Ecke gespart werden. Immerhin bekomme ich 2 A6K für eine X-T1.

Für mich ist der zweite Eindruck von der A6000: ein rundum gelungener Allrounder. Habe gerade die Videoqualität getestet und hier bin ich wirklich beeindruckt. Rauschfrei im Halbdunkel, das habe ich mir so gewünscht. Das war einer der Verkaufsgründe für die A77, da waren die Videos grottig, wenn nicht genug Licht da war.

Tatsächlich? Also für mich hätten es ja 16-20MP getan. Ein bisschen bessere High-ISO Bilder zuungunsten der (theoretischen) Auflösung bei Landschaftsfotos. Die eh nur diejenigen sehen, die viel Geld in passende Objektive investieren (5-10% der NEX-Kundschaft?)
 
Also für mich hätten es ja 16-20MP getan. Ein bisschen bessere High-ISO Bilder zuungunsten der (theoretischen) Auflösung bei Landschaftsfotos. Die eh nur diejenigen sehen, die viel Geld in passende Objektive investieren (5-10% der NEX-Kundschaft?)

Das erachte ich als eines der potentiellen Hauptprobleme der A6000 wie der NEX-7. Die 24 MP bringen nix, wenn eine Gurken-Optik vorne draufgeschraubt wird.

Was ich nicht verstehe ist die High-Iso-Rauschen Thematik. Kann mich da mal jemand erleuchten? Ich meine, mir ist bekannt dass ein kleinerer Pixel-Abstand auf dem gleichen Sensor (also z.B. 24 statt 16 MP) zu potentiell mehr Bildrauschen führt. Aber das in den Tests ausgewiesene Rauschen war bei der NEX-7 nur geringfügig höher wie bei der (neueren) NEX-6. Sollte die A6000 diesbezüglich plötzlich schlechter sind, nur weil 24P?
 
Der Vergleich im 100%-Ansicht geht schnell mal zuungunsten des höher auflösenden Sensor aus. ;) Kann mir aber kaum vorstellen, dass bei Verkleinerung auf die gleiche Ausgabegröße und Rauschunterdrückung auf gleichen Detailerhalt die Ergebnisse vom 24MP schlechter sind.

Denke, der 24MP-Sensor wird inzwischen in so großen Stückzahlen produziert, dass er für den Hersteller billiger ist als der alte 16MP. Siehe Bloos Argumentation bezüglich der Kalkulation.

Die Entkoppelung des Dauer-AF vom Shutter durch Belegung des AE-L-Buttons mit der AF-On-Funktion (vergleichbar der NEX-7, bei der das auch schon immer möglich war) ist immerhin eine versöhnliche Geste und zeigt, dass Sony das Usabilityproblem an der Stelle verstanden hat.

Der Electronic Level braucht ein gewisses Spiel, sonst hat man bei zittrigen Händen keine Chance, die Waagerechte zu treffen. Allerdings machen selbst 0.5-1 Grad Toleranz z.B. im Ultraweitwinkel schon sehr viel aus. Ich hab zusätzlich zum Electronic Level immer auch die Gitternetzlinien eingeblendet.

Das Weglassen dieses Features macht die A6000 nicht zu einer schlechten Wahl. Es ist nur insofern frustrierend, als dass (nach Auslaufen der NEX-7 irgendwann) kein Hi-End-Modell mehr von Sony für den APS-C E-Mount angeboten wird. Den Zwang zum Kleinbild, der sich darin manifestiert, finde ich nicht wirklich gut.
 
Das erachte ich als eines der potentiellen Hauptprobleme der A6000 wie der NEX-7. Die 24 MP bringen nix, wenn eine Gurken-Optik vorne draufgeschraubt wird.

Was ich nicht verstehe ist die High-Iso-Rauschen Thematik. Kann mich da mal jemand erleuchten? Ich meine, mir ist bekannt dass ein kleinerer Pixel-Abstand auf dem gleichen Sensor (also z.B. 24 statt 16 MP) zu potentiell mehr Bildrauschen führt. Aber das in den Tests ausgewiesene Rauschen war bei der NEX-7 nur geringfügig höher wie bei der (neueren) NEX-6. Sollte die A6000 diesbezüglich plötzlich schlechter sind, nur weil 24P?

Das war eventuell so, weil die Software rigider mit ihren Entrauschalgorhythmen eingegriffen hat. Dann sieht's halt so aus wie es aussieht. Physik lässt sich nicht überlisten (kennt jemand noch das hier: http://6mpixel.org ?)
Hinzu kommt, dass man bei kleineren Pixelgrößen die Kamera noch ruhiger halten muss, weil Unschärfen schon bei Mikrowacklern entstehen können. Eine A7r, die man angeblich nur im prallen Sonnenschein ohne Stativ benutzen kann (um die volle Auflösung umzusetzen), hat sogar eine geringere Pixeldichte als eine NEX6 (36MP auf KB entsprechen 15,4MP auf DX).
 
... Es ist nur insofern frustrierend, als dass (nach Auslaufen der NEX-7 irgendwann) kein Hi-End-Modell mehr von Sony für den APS-C E-Mount angeboten wird. Den Zwang zum Kleinbild, der sich darin manifestiert, finde ich nicht wirklich gut.

Wie muss ich das verstehen - haben die A6000 (APS-C-Format) bzw. die A7R (KB-Format) ein anderes Bajonett?
Wird APS-C bei Sony zum "abgespeckten" Einsteigersegment?

Ich frage als Sony-Neuling deswegen, weil ich mir das ein od. andere Objektiv zulegen möchte und ob ich dabei nicht schon jetzt auf KB-Objektive setzen muss, weil letztlich im KB-Format bei Sony die Zukunft liegt.
 
Bei mir wackelt nichts am Bajonett …

Mir hätten 20 Mpix ja auch gereicht, die 4 Mpix hin oder her, macht nicht viel Unterschied. Aber 24 Mpix ist jetzt der Standard, also leben wir damit.

Im Anhang das obligatorische Sven-Rentier-Bild. Der Sensor zeichnet weicher, bestätigt sich hier für mich, auch bei ISO 100. Also mehr nachschärfen. Wenn Mikrolinsen nebeneinanderliegen, kann es passieren, dass "Überstrahlungen" alles etwas weicher machen, sehr laienhaft ausgedrückt.
 
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Wie muss ich das verstehen - haben die A6000 (APS-C-Format) bzw. die A7R (KB-Format) ein anderes Bajonett?
Wird APS-C bei Sony zum "abgespeckten" Einsteigersegment?
Das Bajonett ist identisch und Objektive sind in beiden Richtungen kompatibel. Mit einer Einschränkung: Mit den auf APS-C gerechnetet Objektiven hast Du eine nur teilweise Abdeckung des Kleinbild-Bildkreises. Mit anderen Worten: Du kannst die auf Kleinbild gerechneten Objektive problemlos an APS-C verwenden (schleppst aber wegen der übergroßen Bildkreisabdeckung unnötiges Glas mit Dir herum), nicht aber umgekehrt.

Finde nicht, dass die A6000 eine Einsteigercam ist. Gerüchteweise soll es aber zumindest keinen Nachfolger der NEX-7 geben. Falls das stimmt, zeigt es zumindest, dass Sony "Premium"-Kunden nicht mehr im APS-C-Bereich verortet.

Das ist insofern ein bisschen widersinnig, als dass Olympus mit der E-M1 ein wirklich teures Spitzenmodell mit "noch kleinerem" Sensor (MFT halt) im Programm hat, das sich offenbar recht gut verkauft.
 
Offensichtlich hat ja Sony was an der jpeg-Engine und an dem WAB getan. Leider konnte ich unter unterschiedlichen Lichtbedingungen einen leichten Rosastich in den jpeg`s feststellen. (Habe gerade festgestellt, dass der Monitor am dem ich gerade arbeite einen Rosastich hat :grumble:)

Mich würde eure Meinung zu den Fotos interessieren. Gefühlt würde ich sagen, dass die NEX6 die Bilder ooc "anders" ausgegeben hätte:

https://www.dropbox.com/sh/1bgagh3c1uf4egg/nXJqVmfXF8
 
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So richtig der Renner scheint die Cam ja nicht zu sein.
Nochmals die Fragen.....ist der Sucher genauso gut wie bei der 7 oder 7R und wie schnell ist die Cam mit dem alten 18-200.
Bitte um Info
 
Auch ich konnte die a6000 nun endlich vom Paketshop abholen und habe gleich mal die erste Akkuladung durchgelassen.

Gehäuse: Das Gehäuse fühlt sich doch merklich "billiger" an als das der nex 6. Es besteht definitiv nicht aus Metall, sondern aus glattem Kunststoff. Auch der alte Griff der nex 6 gefällt mir etwas besser. Auf einer Skala von 1-10 würde ich dem Gehäuse und der Verarbeitung einen Punkt unter der nex 6 ansiedeln.
Trotz alledem würde ich mir keine größeren Bedenken machen. Den einen oder anderen Stoß sollte die a6000 aushalten. Ein rauer Kunststoff, wie er bei der nex 6 zum Einsatz kam, hätte mir trotzdem besser gefallen.

Bedienung: Die Bedienung finde ich schon alleine wegen der Möglichkeit der benutzerdefinierbaren Tasten recht angenehm. Auch das Menu ist wirklich klasse, und kein Vergleich mehr mit dem alten Nex Menu. Nur hätte ich mir statt dem Modi Wahlrad ein weiteres Einstellrädchen gewünscht. Dann hätte man auch wieder das schöne Tri Navi Konzept der nex 7.
Die Kamera reagiert allgemein sehr schnell.

Sucher: Lange habe ich gezweifelt. Wird der Sucher der a6000 ein deutliches Downgrade von der nex 6? Jetzt wo ich die a6000 bei mir habe, kann ich eine Entwarnung geben. Der Sucher ist wirklich toll. Er ist heller, schärfer, klarer, refresht schneller und zeigt deutlich weniger Aliasing als der Sucher der nex 6. Auch die Sucheroptik scheint sich verbessert zu haben. Es fällt nun leichter in den Sucher zu schauen und Ränder sowie Ecken zeigen nochmals weniger Unschärfe.

AF: Zum AF kann ich Mangels Objektive leider noch recht wenig sagen. Hätte ich gewusst, dass die Kamera so früh schon kommt, hätte ich mehr als nur das Sigma 19mm und das Sigma 30mm zur Hand.
Die Sigmas galten an Sony schon immer als etwas langsamer. Dies wird sich auch an der a6000 nur bedingt ändern. Man merkt, dass das durchlaufen von Nah- zur Ferndistanz eine Weile dauert. Nichts desto trotz ist auch mit dem Sigma der AF-s wahrnehmbar schneller. Aber nicht nur die Geschwindigkeit hat sich verbessert, sondern auch die Zuverlässlichkeit hat einen Schritt nach vorne gemacht. Die Kamera stellt ohne Mucken auf so gut wie jedes Objekt scharf und hatte bis jetzt noch kein einziges mal das Verlangen den Hintergrund zu präferieren.
Bezüglich AF-c kann ich noch wenig sagen. Dazu braucht es ein paar Wochen und die entsprechenden Objektive. Weiterhin glaube ich, dass andere dazu fundiertere Meinungen abgeben könne.

Bildqualität: Auch hier kann ich noch keine Meinung zu abgeben. Das Bedarf mehr Fotos und etwas Zeit in Lightroom.

Noch ein paar Stichpunkte die mir aufgefallen sind. Wurden zwar hauptsächlich schon genannt, aber der Vollständigkeit halber hier nochmal:
-Keine Hotshoe abdeckung
-kein externes Ladegerät (ist aber nix neues ;))
-Auto Iso in M :top:
-Pre AF dektivierbar
-keine Wasserwaage (stört mich nicht)
-Wenn man die Monitor Deaktivierung auf C2 legt, dann den Monitor deaktiviert und daraufhin durch den Sucher schaut, blitzt der Monitor kurz auf
-und natürlich noch ein paar weitere Sachen, die ich aber schon wieder vergessen habe:lol:
 
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(.....) Noch ein paar Stichpunkte die mir aufgefallen sind. Wurden zwar hauptsächlich schon genannt, aber der Vollständigkeit halber hier nochmal:
-Keine Hotshoe abdeckung
-kein externes Ladegerät (ist aber nix neues ;))
-Auto Iso in M :top:
-Pre AF dektivierbar
-keine Wasserwaage (stört mich nicht)
-Wenn man die Monitor Deaktivierung auf C2 legt, dann den Monitor deaktiviert und daraufhin durch den Sucher schaut, blitzt der Monitor kurz auf
-und natürlich noch ein paar weitere Sachen, die ich aber schon wieder vergessen habe:lol:


Danke erstmal für das ausführliche Statement !

Aber: Sehe ich das richtig, dass "Auto Iso" bei "M" ?

Wenn ich der Kamera Blende und Zeit festlege, regelt sie dann dennoch die ISO hoch, wenn sie "glaubt", die Belichtung passe nicht ?

Finde ich irgendwie paradox. Wozu dann "M" wenn die Kamera dann meine Festlegung der Parameter über die ISO-Einstellung wieder umgeht ?

OK, ich kann ja die ISO auch fixieren, muss halt dran denken.
 
Pentax zum Beispiel bietet diese Funktion unter dem Name TAV. Auto Iso bei M entspricht weitestgehendst diesem TAV Modi.
Man wählt Blende und Belichtungszeit vor und die Kamera verwendet dann automatisch die passende Iso für eine passende Belichtung.

Gerade Canon hatte diese Funktion lange nicht implementiert. Mit den neuern Modellen hat diese Möglichkeit auch Einzug gehalten. Und soweit ich mich erinnern kann, konnte auch die nex 6 das nicht.
 
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Wenn ich der Kamera Blende und Zeit festlege, regelt sie dann dennoch die ISO hoch, wenn sie "glaubt", die Belichtung passe nicht ?

Ein geniales Feature, denn ich kann Blende und Belichtungszeit festlegen und die Kam passt die ISO an, wenn das Licht ausreicht.

Die Belichtungszeiten im Modus A sind generell zu lang, da verwackelt zu viel und in S möchte ich nicht arbeiten … ISO manuell anpassen ist zu unflexibel.
 
Aber: Sehe ich das richtig, dass "Auto Iso" bei "M" ?

Wenn ich der Kamera Blende und Zeit festlege, regelt sie dann dennoch die ISO hoch, wenn sie "glaubt", die Belichtung passe nicht ?

Finde ich irgendwie paradox. Wozu dann "M" wenn die Kamera dann meine Festlegung der Parameter über die ISO-Einstellung wieder umgeht ?

OK, ich kann ja die ISO auch fixieren, muss halt dran denken.

Das wurde schon viele, viele, viele Male kontrovers diskutiert... entweder man mag und schätzt das Feature oder man regelt die ISO halt auch manuell ;)

Olympus hat es jedenfalls schon lange und im Endeffekt war dies mein Hauptkriterium, mir für gewisse Situationen eine E-PM2 anstelle meiner NEX-6 zuzulegen. Schön, dass Sony offenbar doch noch was dazugelernt hat :evil:
 
Was wahrscheinlich viele Leute interessiert:
Lohnt sich das Upgrade von Nex6 auf A6000?
Lohnt sich bei der Kaufentscheidung Nex6/A6000 die 150 € Aufpreis zur A6000?
 
Ich hatte die Nex6 für knapp zwei Wochen da gehabt. Insgesamt war ich von ihr eher enttäuscht als das ich mit ihr zufrieden war. Ich fand den Sucher nicht wirklich gut und auch der AF war eher ne zicke. Weiterhin gabs dann noch ein paar andere Sachen wie zB. die Menüs der Nex 6. Die Nex 6 musste wieder gehen. Und ich habe alle "Hoffnungen" auf die a6000 gesetzt.

Diese ganzen Sachen wurden mit der a6000 verbessert. Für mich war es, auch im Nachhinein, das mehr an Geld auf jeden Fall wert.

Nur wie bereits geschrieben, Body und Verarbeitung sind insgesamt etwas schlechter. Gerade Nex 7 User könnte das sauer aufstoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mit noch aufgefallen ist - Thema Display:
Dieses läßt sich zwar auch klappen, allerdings nicht nach oben und nicht um 180° (z. B. für "Selfis"). Statt dessen kann man es nun schräg nach unten neigen, was das fotographieren über Kopf deutlich erleichtert :rolleyes:

Die "bodennahen" Aufnahmen klappen in gewohnter Manier.
 
Nur wie bereits geschrieben, Body und Verarbeitung sind insgesamt etwas schlechter. Gerade Nex 7 User könnte das sauer aufstoßen.

Ich habe meine A6000 auch heute bekommen und noch meine NEX7 zu Hause liegen.
Ja, was sagst du, da ist wirklich ein großer Unterschied, hätte ich so in diesem Ausmaß nicht erwartet.
Man gewöhnt sich aber sicher daran.

sg Tom
 
Ich hatte die Nex6 für knapp zwei Wochen da gehabt. Insgesamt war ich von ihr eher enttäuscht als das ich mit ihr zufrieden war. Ich fand den Sucher nicht wirklich gut und auch der AF war eher ne zicke. Weiterhin gabs dann noch ein paar andere Sachen wie zB. die Menüs der Nex 6. Die Nex 6 musste wieder gehen. Und ich habe alle "Hoffnungen" auf die a6000 gesetzt.

Diese ganzen Sachen wurden mit der a6000 verbessert. Für mich war es, auch im Nachhinein, das mehr an Geld auf jeden Fall wert.

Nur wie bereits geschrieben, Body und Verarbeitung sind insgesamt etwas schlechter. Gerade Nex 7 User könnte das sauer aufstoßen.

Aber die NEX7 hat mit Kitobjektiv meiner Erinnerung nach bei der Markteinführung 1350.- EUR gekostet, nicht 800.- wie die A6000. Das sollte man bei aller Mäkelei stets im Hinterkopf behalten. Mir scheint mittlerweile der Preisabstand zwischen dem APS-C-Topmodell und der kleinen A7 etwas groß. Groß genug für noch ein Modell. Oder aber Sony möchte mit Kampfpreisen (und denen geschuldet kleinen Designkompromissen) das E-System am Markt durchdrücken. Nachdem die Spiegellosen nun technisch keinen Nachteil mehr gegenüber den DSLR haben, stellt sich die Frage, WER sich in diesem kommenden (möglichen) Umbruch am besten positioniert, um dann möglicherweise auf Jahre hinaus wie Canon den Rahm abzuschöpfen.
 
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