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Sony A 77 GPS kein Satfix

bzgl Empfang und Genauigkeit verweise ich mal auf Wikipedia, da das dort recht gut und knapp beschrieben ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/GPS#Ausbreitungseigenschaften_des_Signals
http://de.wikipedia.org/wiki/GPS#Genauigkeit_der_Positionsbestimmung

Die Wikipedia-Artikel sind - denke ich - für den GPS-Laien etwas abstrakt. Etwas ausführlicher, dafür aber auch verständlicher sind aus meiner Sicht:
GPS-Wissen: Kaltstart? Warmstart? Wie lange braucht ein GPS zum Starten?
Wie genau ist GPS? Oder warum das keiner so genau sagen kann!

Der Empfang von GPS-Signalen und deren Auswertung ist eine Recht diffizile Angelegenheit.
  • GPS-Signale sind so schwach, dass sie nur durch Mustererkennung aus dem allgemeinen Rauschen der elektromagnetischen Wellen gefiltert werden können.
  • Störungsmöglichkeiten sind mannigfaltig (elektromagnetische Störfelder (Motoren, Akkus, ...) , Abschirmung durch Gehäuseteile, ...)
  • ...

Ein GPS-Modul in eine DSLR oder Kamera oder auch zB einen Tablett-PC zu integrieren ist also alles andere als trivial. Da kann viel in die Hose gehen. Siehe Nikon P6000 (2008) oder zuletzt das Asus Tablett (2012)
Ich bezweifle mal, dass da trottelige Ingenieure am Werk waren.

Eine Sony a55v ist keine a77v. Und irgendwas wird eben in der a77v ein wenig merh stören :o Schwer zu sagen was ... :rolleyes:
 
Hallo,

heute habe ich die Austauschkamera bekommen. Kein Vergleich zur ersten Kamera. Lock nach Kaltstart ohne Unterstützungsdaten 2min. Danach immer unter 20 sek. Zwar noch etwas langsamer als bei meiner Alpha 55 die ich daneben liegen hatte, aber ok.

Mit ist nur aufgefallen, das noch die Software 1.04 drauf ist. Bei der ersten Kamera hatte ich die 1.05 geupdated. Nicht, dass das Update hier Probleme bereitet - werde ich morgen mal testen.

Gruss
Harald


Update: Auch mit der 1.05 läuft es perfekt. Den Lock bekommt die A77 genau so hin wie die A55. Der einzige Unterschied ist nur noch, dass die A55 auch Daten schreibt wenn das GPS kein Lock hat. In zwei Tagen kein Outdoorphoto ohne GPS-Daten. Ich bin froh, dass ich die Kamera getauscht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update: Auch mit der 1.05 läuft es perfekt. Den Lock bekommt die A77 genau so hin wie die A55. Der einzige Unterschied ist nur noch, dass die A55 auch Daten schreibt wenn das GPS kein Lock hat. In zwei Tagen kein Outdoorphoto ohne GPS-Daten. Ich bin froh, dass ich die Kamera getauscht habe.

Klasse, herzlichen Glückwunsch!!

Ist ja auch gut zu wissen für uns, dass es kein systematischer Fehler ist, sondern nur ein Einzelfall war.
 
Kann man auch sein Navi auf der A77 laufen lassen?
 
Auch ich gehöre zu den engagierten Kamera-GPS Nutzern und verfolge die Entwicklung des GPS-Einsatzes an Kameras seit der 1. Stunde, weil ich aus dem Vermessungswesen kommend und seit 30 Jahren, ab seiner Satellitenlanzierung ins All, mit GPS befasst, als vielseitiger Fotograf natürlich seine immensen Vorteile in unzähligen Anwendungen nutze. So habe ich mich als Canon- und Nikon(D)SLR-Nutzer, weil nur diese Kameras aus dem Amateurbetrieb im Vermessungsbereich akzeptable Präzision bieten, totz allem auf die Sony A 55 als erste DSLR-Kamera mit integriertem GPS gestürzt! Nach der Enttäuschung über dieses unausgereifte Produkt habe ich aus meinem Herzen keine Mördergrube gemacht und im Sony-Forum sowie in Produktbewertungen bei Idealo und Amazon und dortigen Diskussionen klargestellt, was man nach dem heutigen Stand der Technik als Minimalvoraussetzung erwarten kann und was man als Optimallösung anstreben sollte. Letzteres wird mit der Verwirklichung noch eine Weile dauern, bis nämlich die bisher noch „orientierungslos“ durch die Gegend laufenden Fotografen, die vielen Vorteile von GPS in Kameras verinnerlicht haben und dann als Entwicklungshelfer fungieren! Heute ist es in der Tat ein Nischenprodukt, wie seinerzeit die Kartoffeln in Friedrich des Großen`s Garten! Wen aber das Thema wirklich interessiert, der kann es an angegebenen Stellen nachlesen und sich auch die Internetseiten von MBK zu Gemüte führen. Das Beste was es auf dem deutschsprachigen Markt nach meiner Kenntnis im Kamera-Verkaufsbereich gibt, auch wenn vielen zum vollen Verständnis eine umfassende Praxis mit GPS fehlt, wie mir der Sprachgebrauch dieser Forumssparte zeigt. GPS in der Nutzung seiner vollen Potenziale ist in der Tat eine schwierige Angelegenheit und wird nicht einfacher in Verbindung mit Kameras; denn hier kommen noch einige Eigenheiten hinzu!

Ich bin inzwischen bei einer A77 gelandet, die mir zeigt, dass man auch mit Sonykameras gut leben kann – allerdings in der GPS-Ausstattung stümperhaft bleibt! Denn man hat seit der A55 bei Sony trotz der erhaltenen Prügel nichts hinzugelernt und nur eine minimale Softwareänderung vorgenommen, um nach einer Satellitenempfangsunterbrechung nicht alte und dabei in manchen Fällen grob falsche Geodaten zu registrieren. Eine Kamera in dieser Preislage hätte vielmehr die Wahlmöglichkeit bieten müssen zwischen der Übernahme alter Daten und der jetzigen Lösung; denn es gibt Fälle in denen die eine Einstellung aber auch solche bei denen die andere sinnvoller ist! Ich will mir zum Einstieg in dieses Forum zynischere Bemerkungen verkneifen, aber längst überfällig wäre ein Firmwareupdate bei der A55, um die Falschregistrierungen endlich zu beseitigen oder die Solmetalösung einer Kennzeichnung von Altdaten in EXIF einzuführen!

Alles was hier in diesem Forumsthema an Widersprüchen aufgetreten ist, lässt sich bei Kenntnis einiger Zusammenhänge plausibel deuten:

1. Unsinn ist die Behauptung , dass es keine Antenne gäbe. Der GPS-Empfänger fungiert mit einigen Übertragungsmodulen vielmehr als Antenne und in seiner Konstruktion liegt die Qualität der Signale! Deshalb sind viele Konstellationen dieses Gerätes von so großer Bedeutung. Wir bekommen aber bei keinem Fabrikat genauere Angaben darüber! Besonders bei Sony, da wissen wir nicht einmal, wo sich der GPS-Empfänger genau befindet!

2. Unsinn ist ebenfalls die Aussage der Empfänger verbrauche keine Energie, die leider den Kenntnisstand des Sonypersonals bloßstellt! Der gravierende Nachteil der Sonykonstruktion beruht gerade auf diesem Verbrauch. Er war bei älteren nicht Kamera gekoppelten Geräten so hoch, dass man die im Sekundentakt ausgestrahlten Impulse der GPS-Satelliten in wesentlich verlängerten Zeiträumen erfasste um Energie zu sparen, was man bis heute bei Sony nicht abgestellt hat und deshalb der Konkurrenz so katastrophal unterlegen ist und um das zu kaschieren, die umständliche Allmanachabgleichung benötigt! Als Fluch der Sony-GPS-Entwicklungsgeschichte und Ihres Unvermögens, sich auf neuere Techniken umzustellen!

Ich bin just dabei die Erprobung der meisten auf dem Markt befindlichen Kamera-GPS Empfänger von DSLR-Kameras, die eine Direkteinspielung der Geodaten in EXIF erlauben, abzuschließen und warte noch auf den Zugang zum angekündigten Canon-GPS-Empfänger. Dabei wurden unter vielseitigsten natürlichen Umständen in den Anden und ihren Vorländern bei Expeditionen sowie unter definierten Anordnungen in Deutschland 5 Systeme für Nikon an D200, D7000 und D800, 1 für Pentax an K5 und Kr und jenes der Sony A 55 und A 77 sowie 1 für Canon an der D5/III im Vergleich mit D-GPS Geräten von Thales untersucht. Nur Pentax, Solmeta und Dawntech sowie demnächst wohl auch Canon (vermutlich im Wesentlichen ein Nachbau der Pentaxkonfiguration) bieten dabei R-GPS (Richtungs-GPS) alle anderen beharren noch auf dem inzwischen überholten simplen K-GPS (Koordinaten-GPS). Preise schwanken zwischen 75 und 300 € - bei Sony bleiben sie unsichtbar.

Das Wichtigste der Ergebnisse ist nun der Unterschied in der Reaktionszeit. Keines der Aufsatzgeräte liegt bei Warmstart über 15 sek, meist bei unter 10 und vielfach sogar unter 5 Sekunden. Sony hingegen benötigt die 3-10fache Zeit bis zur Einsatzbereitschaft ohne wesentliche Unterschiede zwischen A 55 und A 77. Dies hat seine Ursachen in oben beschriebenen Tatsachen und wäre nicht nötig, wenn man 1 sek–Signalempfangszyklen einführen würde – sicherlich per Firmwareupdate möglich. Vermutlich kommt man dann aber nicht über 100 Fotos pro Batterieladung hinaus – zumindest bei der A 55!!!

All diese Umstände wirken sich natürlich auch auf die Genauigkeiten aus, die aber für die meisten Fotografen eine untergeordnete Rolle spielt.
Jeder der GPS einsetzt, sollte dies wissen und wenn er höhere Ansprüche stellt und zudem zwischen Bauch und Allerwertestem unterscheiden will, muss er trotz der komfortablen Integration in die Kamera auf Sony verzichten. Wie schön, dass es doch Vergleiche auf dem Markt gibt!

Auch wenn ich Sie als Sony-Anhänger enttäuschen muss, immer wenn es mir in erster Linie auf die Georeferenzierung meiner Fotos ankommt, greife ich zur K-5. Weshalb, erläutere ich Ihnen demnächst in diesem Theater! Währenddessen trösten Sie sich bitte mit der Tatsache, dass es auch noch viele andere Kriterien des Kameraeinsatzes gibt!
 
Weshalb, erläutere ich Ihnen demnächst in diesem Theater!

Ah der Herr Dr. ist auch da....

Währenddessen trösten Sie sich bitte mit der Tatsache, dass es auch noch viele andere Kriterien des Kameraeinsatzes gibt!

Den Eindrueck hat man bei ihren Rezessionen bisher nicht gewinnen koennen.

Das GPS ist eingebaut (und kostet nicht extra 200 euro) und offensichtlich
ist der Refresh auf Energieersparniss getrimmt.
Ich seh jetzt nicht das Problem.
Es ist ein Kompromiss im Design der die Masse der Leute eher zufriedenstellt
als irgendwelche amateurArcheologen die zentimetergenaues Tracking mit instant Refresh wollen
und damit leben koennen staendig Batterien zu wechseln.
Wer mehr will muss sich halt einen externen Tracker holen.
 
Wenn ich jetzt wuesste was du uns mit deinem ersten Roman sagen willst...

Es behauptet glaube ich keiner hier das das integrierte GPS der A77 der Weisheit letzter Schluss ist. Tatsache bleibt aber auch, dass Sony der einzige Hersteller ist der sowas direkt in die Kamera verbaut, bei allen anderen brauche ich externe Geraete um GPS nutzen zu koennen.

Du bist hier in einem Fotoforum, klingt komisch, ist aber so. Hier gehts ums Fotografieren, nicht in erster Linie darum ob das GPS Signal nach 2 oder 15 Sekunden zur Verfuegung steht. Fuer mich reicht die GPS Faehigkeit der Sony dicke aus, ich habe im Freien meine Koordinaten drin, direkt in den Exifs, wunderbare Sache fuer mich.

Natuerlich mag viel mehr moeglich sein, die Frage ist: brauche ich das? Meine Antwort: nein, ich brauche das nicht. Wenn du da aber hoehere Massstaebe anlegst ist die A77 halt nicht die richtige Kamera fuer dich, damit wirst du leben muessen. Das GPS war fuer mich ein nice to have an der Kamera, mit Sicherheit aber nicht das entscheidende Kaufargument. An einem externen Empfaenger stoert mich extrem das ich schon wieder irgendwas mitschleppen muss und dann auch noch auf die Akkus achten muesste. Das macht fuer mich den eventuellen Vorteil eines eventuell genaueren Logs nicht wett. Mir reicht auch die Einsatzzeit meiner Sony, GPS ist immer an und trotzdem gehen rund 500 Bilder, inklusive Displaynutzung. Wenn ich ins Freie gehe habe ich nach kurzer Zeit ein Signal, schneller uebrigens wie mein Navi im Auto das schafft, das Ding orgelt manchmal auf der Autobahn noch rum. ;)
 
Das eingebaute Sony GPS benötigt nur ca. 18mA wenn es eingeschaltet ist.
Ich selbst machte Anfangs mit meiner A-77 ebenfalls die Erfahrung daß es schier ewig dauerte bis endlich ein SatFix vorlag und die Bilder georeferenziert wurden.
Bei mir dauerte es beim ersten Spaziergang (FW 1.03 ohne Hilfsdaten) ca. 15 Min. Inzwischen (FW 1.05 mit Hilfsdaten) ist das Fix nach ca. 30 sec. verfügbar - also auch ohne daß ich die Kamera umgetauscht habe.
Das aktualisieren der Hilfsdateien ist nicht umständlich sondern erfolgt automatisch wenn man die mit der Kamera mitgelieferte Software auf seinem Rechner installiert hat - und zwar auch dann wenn man wie ich nur die Speicherkarte am Cardreader ausliest.
Dennoch wäre es natürlich wünschenswert wenn man die Zeit bis zum ersten Satfix noch verkürzen könnte - Stromverbrauch hin oder her - also wenn die Kamera erst nach dem ersten Satfix auf den Sparmodus umschalten würde - falls das so möglich und sinnvoll ist wie ich es mir denke.

Kürzlich habe ich eine Kompaktkamera gesehen die nicht nur die Kompasspeilung mit der Georeferenzierung abspeichert sondern sogar ermöglicht eine Kartendarstellung der aktuellen Position im LCD Display darzustellen. Die Karten kann man sich beim Hersteller kostenlos runterladen.
Deshalb finde ich den lustigen Beitrag oben - "kann ich da auch mein Navi drauf laufen lassen ?" gar nicht so an den Haaren herbeigezogen.
Was mir persönlich noch mehr gefallen würde wäre die Möglichkeit des GPS Loggings direkt in der Kamera. Ich gehe öfters querfeldein und muß zusätzlich fürs Logging deshalb immer noch einen GPS Logger mitschleppen - das könnte aber auch die Kamera bequem erledigen - zudem hätte man dann den Vorteil daß die Kameraposition auch bei ausgeschalteter Kamera ständig aktuell bleibt - die 18mA fürs GPS Modul im Stromsparmodus tun doch nicht wirklich weh.
Zur Genauigkeit: Garmingeräte verfügen zur Wegpunktabspeicherung über eine Mittelung der GPS Daten um das Fix genauer zu bekommen. In allen Fällen in denen ich die Genauigkeit des Kamerafixes mit den gemittelten Wegpunkten des Garmin überprüfte, stimmten die Koordinaten bis auf einen Meter hin oder her überein so daß ich annehme daß Abweichungen tatsächlich in der Messunsicherheit des GPS Systems an sich begründet liegen.
Was die Ermittlung der Kompassausrichtung beim Foto anbelangt - ich finde es ein nettes Feature aber kein "must have" denn wirklich genau wird es ja ohnehin erst dann wenn man die ortsabhängige Mißweisung rausrechnen würde und sich außerdem kein ferromagnetischer Werkstoff in der Umgebung der Kamera während der Aufnahme befand.
Für mich war das eingebaute GPS Modul mit ein Grund mich für diese Kamera zu entscheiden und mit den jetzt meist erreichten 30 Sekunden bis zum ersten Satfix (die möglicherweise auch wesentlich von den aktuellen Empfangsbedingungen abhängen) kann ich gut leben.
 
Hallo,

In diesem Thread geht es ja im wesentlichen schon um die GPS-fähigkeit. Und in diesem Bezug sind die Ausführungen von Prodrejo schon interessant - auch wenn der Beitrag etwas kompliziert zu lesen ist. Er hat zumindest schon ein paar Systeme verglichen. Natürlich teilweise mit einem anderen Fokus als die meisten hier.

Ich fasse mal zusammen:

  • Das von Sony integrierte aGPS-Modul kommt nicht an die Leistung anderer GPS-Kamera-Lösungen heran
  • Die externen Module für Pentax, Nikon und Canon leisten mehr

Fazit:
Integrierte GPS-Module in einer Kamera haben es - aus meiner Erfahrung und meinem GPS-Wissen - schon aus technischen Gründen schwerer als externe Lösungen.

Fazit zu den Reaktionen:
Was für wen wie viel taugt, hängt vom Anspruch der Nutzers ab. Ein wenig emotionale Gegenwehr, zum Artikel Prodrejos, schimmert für mich zudem zwischen den Zeilen hervor. Verständlich.
 
Tatsache bleibt aber auch, dass Sony der einzige Hersteller ist der sowas direkt in die Kamera verbaut, bei allen anderen brauche ich externe Geraete um GPS nutzen zu koennen.
Was für mich aus Verschiedenen Gründen derzeit ein Vorteil ist.

An einem externen Empfaenger stoert mich extrem das ich schon wieder irgendwas mitschleppen muss und dann auch noch auf die Akkus achten muesste.
Mein externer Geotagger ist immer an der Kamera und wird durch den Akku der Kamera versorgt. Deine Befürchtungen treffen somit beide bezüglich meiner Lösung an der Nikon nicht zu.

Ein Argument wäre vielleicht die zusätzliche Größe. Andererseits ist es auc ein Vorteil das Gerät entfernen zu können und bei Bedarf auf ein anderes GPS-Modul mit besseren oder anderen Zusatzfunktionen umsteigen zu können.
 
Was für mich aus Verschiedenen Gründen derzeit ein Vorteil ist.


Mein externer Geotagger ist immer an der Kamera und wird durch den Akku der Kamera versorgt. Deine Befürchtungen treffen somit beide bezüglich meiner Lösung an der Nikon nicht zu.

Ein Argument wäre vielleicht die zusätzliche Größe. Andererseits ist es auc ein Vorteil das Gerät entfernen zu können und bei Bedarf auf ein anderes GPS-Modul mit besseren oder anderen Zusatzfunktionen umsteigen zu können.

Ich hatte früher an meiner Nikon einen Solmeta Geotagger. Ich fand es recht nervig aufgrund der zusätzlichen Größe und dem störenden Kabel.
Dazu sah das ganze recht bescheiden aus.

Der Empfang war allerdings etwas schneller und zuverlässiger, trotzdem würde ich das intergrierte GPS der Alphas nicht mehr missen wollen.
 
Hallo Saschalino,

welcher Solmeta war das? Und besonders wann?

Es hat sich in den vergangenen Jahren und besonders Monaten extrem viel getan. Auch und gerade bezüglich Kabel, Design (den bauklötzchenartigen N1/2 gibt es nicht mehr), Stromverbrauch und besonders auch Empfangsstärke und Startzeiten.

Übrigens gibt es auch Lösungen ohne Kabel wie den foolography unleashed. Da stört nix an der Kamera + Verbrauch an Kamera kaum feststellbar. Dafür hat man einen externen Bluetooth-GPS-Logger den man auch auch ohne Kamera nutzen kann, aber auch getrennt laden muss. Das hat mich gestört. Zumal ich mittlerweile Spass am Kompass habe ...

LG
 
Hallo Saschalino,

welcher Solmeta war das? Und besonders wann?

Es hat sich in den vergangenen Jahren und besonders Monaten extrem viel getan. Auch und gerade bezüglich Kabel, Design (den bauklötzchenartigen N1/2 gibt es nicht mehr), Stromverbrauch und besonders auch Empfangsstärke und Startzeiten.

Übrigens gibt es auch Lösungen ohne Kabel wie den foolography unleashed. Da stört nix an der Kamera + Verbrauch an Kamera kaum feststellbar. Dafür hat man einen externen Bluetooth-GPS-Logger den man auch auch ohne Kamera nutzen kann, aber auch getrennt laden muss. Das hat mich gestört. Zumal ich mittlerweile Spass am Kompass habe ...

LG

ich kann mich an die Modellbezeichnung nicht mehr genau erinnern. Gekauft hatte ich das Gerät Nov/2011, also nicht ganz so alt. Mich hat es gestört ständig ein externes Gerät auf dem Blitzschuh zu haben.

Die foolography unleashed Variante, ist meines erachtens die beste Alternative für Nikon User. Fand ich allerdings etwas teuer.
insgesamt bin ich froh inzwischen eine interne Lösung zu haben. Bin mit dem Satfix und der Genauigkeit mehr als zufrieden.
 
Schön, dass Du mit dem GPS der a77v zufrieden bist.

11/2012 war es wohl noch ein N1 oder N2 der letzten Baureihe. N3 kam zu Weihnachten. Wirklich ein Sprung. Kein Schritt ;)

Die foolography-Lösung ist wirklich fein und super durchdacht. Hab den Entwickler schon gesprochen.

Mich hat es gestört ständig ein externes Gerät auf dem Blitzschuh zu haben.
Der ist doch bei den Nikon-Geotagger eh nur "Halter". Kannst die Teile auch am Gurt fest-clippen. OK, beim Kompass ist der Blitzschuh zur Ausrichtung der Blickachse nötig. Dazu hab ich mir jetzt auch den DIY-GPS-Halter gebastelt :D
 
Schön, dass Du mit dem GPS der a77v zufrieden bist.

11/2012 war es wohl noch ein N1 oder N2 der letzten Baureihe. N3 kam zu Weihnachten. Wirklich ein Sprung. Kein Schritt ;)

Ich habe keine a77 sondern eine a65. Bei der a77 war der satfix etwas langsamer als an der a65. Vielleicht lags aber auch nur am Exemplar.

ich hab noch mal nachgeschaut, bei Nikon hatte ich den N2. Wie gesagt aus technischer Sicht war ich sehr zufrieden, nur war mir die Lösung zu fummelig.

Übrigens eine tolle Seite hast du da! Ich kann mich daran erinnern, dass ich mir dort die ersten Infos zum Geotagging in der Fotografie geholt habe.

Bin übrigens auch der Meinung, dass der Nutzen unterschätzt wird ;-)
 
Liebe GPS-Freunde,

ja, ich bin von langer Reise zurück und auch hier wieder da! Es freut mich, zur Belebung Eures Steckenpferdes beigetragen zu haben. Ich bedauere, nicht den Stil der leichten Muße der heilen Sonywelt zu pflegen, doch wer mit harter Droge nicht überfordert ist und sich dennoch die Mühe macht, die Kraft der deutschen Sprache zu verdauen, wird in jedem Abschnitt Informationsgehalt zur Sache finden und auch den Kontext des Ganzen verstehen.

Wie von mir erwähnt und auch von anderen Mitstreitern des Forums bereits empfohlen, sollte man sich aber wirklich zunächst einmal bei MBK ein wenig schlau lesen; denn erst bei einem gewissen Niveau an Kenntnissen zur GPS-Funktion findet man die nötige Verständnisbasis. Klingt zwar wie Arroganz der Intelligenz ohne so gemeint zu sein, denn es ist dies für tiefschürfendere GPS Diskussionen leider notwendige Wirklichkeit. Berechtigter Widerspruch hingegen ist immer gut; denn es aktiviert Emotionen und beide vertiefen den Lernprozess. Außerdem bin ich mir meiner Provokationen durchaus bewusst und weiß, dass ich mich im Sonybereich in die Höhle des Löwen begebe, da viele Liebesblind für Ihr Produkt sind, wobei nicht sein kann, was nicht sein darf. Bei anderen Markenfans natürlich auch. Doch Sony ist nun einmal eine Firma, die sich viele Blößen gibt und Ware an den Mann bringt, die zwar häufig innovativ ist, aber eben auch unausgegoren wie diese GPS-Implementation in DSLRs. Mit Einsatz von mehr Kopf und Sachverstand bei der Konstruktion, müssten diese Mängel aber nicht sein und man muss die Kritik ertragen, die man durch seine technisch mangelnde Vorausschau provoziert, wenn kurzsichtige Ökonomen das Regime dominieren! Auch das Argument der Schwierigkeiten des im Kamerakörper integriert seins ist kein Freibrief für Fehlkonstruktionen, die zudem einen ganz anderen Hintergrund haben!

Wer mit diesen Manieren und deren Folgen unnötiger Unvollkommenheit leben kann, soll gern damit leben, nimmt jedoch unvollständigere Bildverortung in Kauf, aber auch dadurch und durch die Zeitverzögerungen bedingte ungenauere bis zu unbrauchbare Daten, und gibt ebenso keinen Antrieb zur Weiterentwicklung, trägt dazu bei, Sony bei unter 3% Marktanteil an DSLR-Kameras zu belassen und, und, und. Verschwenden wir keine Worte und Zeit zu solchen Auffassungen und Bedürfnissen. Ich stehe jedenfalls den Anspruchsvolleren näher, die gern schon ein ganzes Navigationssystem verwirklicht sähen (und vieles andere Kameraspezifische mehr), wie es einige Kompaktkameras (selbst von Sony) in der Tat schon recht perfekt bieten (Hinweis von Dewenne) und noch weiter im Kameratelefonbereich entwickelt ist!

Den 1. Schritt dazu machen die Pentaxkameras K-r und K-5 sowie natürlich auch 645 D, die mich übrigens sehr erstaunt haben, was die Pfiffigkeit auch anderen Zubehörs anbetrifft und noch dazu mit Abstand die z.Zt. beste GPS-Lösung für SLRs bieten. Dabei finde ich das Aufsteckmodul absolut nicht hinderlich und es hat noch dazu seine eigene Energieversorgung (Vor- und Nachteile) mit 1xAAA-Batterie/Akku, die bei 850 mAh Ladungsleistung in der Regel für 2-3 Fototage reicht. Es kann damit durchlaufen und hält somit bei konstant hoher Satellitenverfügbarkeit optimale Genauigkeiten von meist um 10m Lage und doppelter GPS-systembedingter) Höhe für die Fotoortung bereit, während Sonys und andere nicht durchlaufende Empfänger incl. Nikon GP 1(neueste Solmeta und Dawntech ausgenommen) vor allem zu Beginn der Signalaufnahme leicht einmal 200m in der Lage und das doppelte in der Höhe daneben liegen können! Je häufiger der Signalkontakt abreißt, umso größer sind die Fehlerquellen und das teuflische daran ist ihre schwere Kontrollierbarkeit. Während alle Nikon-kompatiblen GPS und Pentax, ja, selbst Samsung sekündlich nachkorrigieren, erfolgt dies bei Sony nur alle 15 Sekunden mit entsprechender Auswirkung auf die Genauigkeit insbesondere bei Standortwechseln. Nikons und Pentax haben nichts zu verbergen und erlauben die Georeferenzierungskontrolle direkt auf dem Kameramonitor nachzuverfolgen. Dadurch kann man das beschriebene Phänomen, ähnlich wie an Navis, direkt verfolgen. Wenn es einem wichtig ist und es die Aufnahmesituation erlaubt, kann man dann noch einige Sekunden zur Optimierung der Genauigkeit mit dem Auslösen warten. Wie das bei Sony mit 15-sekündlichem Messzyklus aussieht, brauche ich sicherlich nicht auszumalen.

Bei Nikons erfolgt die Datendarstellung am Monitor rein numerisch und bei Pentax sogar numerisch für alles und für die Richtung zusätzlich grafisch. Darüber hinaus erlaubt Pentax zusätzlich die Wegpunktregistrierung in definierten Zeitintervallen und damit bei eingeschaltetem Monitor das Navigieren in einfachster Form (wie wohl auch die Topmodelle von Solmeta)! Nichts dergleichen finde ich bisher bei Sony. So erstaunt mich natürlich die berichtete hohe Übereinstimmung von Fotokoordinaten und Navigationsgeräten und ist nur plausibel, wenn man länger am gleichen Ort verweilt, um alles fein zu notieren und den Geräten Gelegenheit gibt, durch die in dieser Zeit arbeitenden Korrekturalgorithmen die korrekteren Daten des Standorts zu berechnen. Also nicht die Realität spontaner Fotografie.

Lassen wir deshalb Goethes Ironie aus Faust sprechen: Was Du schwarz auf weiß besitzest, kannst Du getrost nach Hause tragen … und in den Papierkorb werfen, weil es Dir nur die halbe Wahrheit offenbart! So kann man natürlich in Unkenntnis der GPS-Funktionsweisen die Ergebnisse der Sony GPS schönreden … und ich verweise nochmals auf meine eingangs und in meinem 1. Beitrag formulierten Thesen und Empfehlungen zur Aneignung zwingend notwendiger Basiskenntnisse zu GPS-Prinzipien für Beurteilungen der Materie, ohne den SLT-Liebhabern ihren guten Glauben an Sony nehmen zu wollen, aber man muss um diese Dinge wissen, um qualifiziert in Kamera-GPS-Kreisen mitplaudern zu können und hinterher über merkwürdige Fehler seiner eigenen Registrierungen nicht zu stolpern.

Alles läuft bei Pentax zudem ohne Kabel (Vor- und Nachteile) und als erste DSLR kann man mit dieser Kombination erstaunlich genau mit einer Toleranz von 3-5° sowohl in Horizontal- als auch Vertikalformat die Richtungsanzeige messen und einspielen. Zur vermeintlichen Überflüssigkeit dieses Details habe ich ja meine ironisch drastische Anspielung bereits im 1. Teil geliefert. Theodolitengenauigkeit kann man selbstredend nicht erwarten! Schon die erreichbaren Genauigkeiten aber erlauben zu allem noch dazu eine hervorragende Astronomiefotografie, wie sie kein anderes Kamerasystem bisher bietet. Doch nichts ist perfekt auf dieser Welt! Die Blockierung des gesamten Blitzbetriebes bei GPS-Einsatz ist ein Meisterstück technischer Engstirnigkeit und Kurzsichtigkeit auch bei Pentax, das einen gewaltigen Schatten auf die vielen ideenreichen Ausstattungen der K-5 und & wirft. Dabei wäre sie ganz einfach durch einen elegant ausschwingenden Adapterfuß zu beheben gewesen, wie ihn MBK schon einmal für Nikons anbot! Vielleicht erkennt man das ja noch in Japan bis zur Photokina! Natürlich wäre die eingebaute A55 bis 77-Konfiguration noch idealer, ist mit den jetzigen Leistungskriterien in den Sonys jedoch haushoch unterlegen und das muss nicht Euch, sondern von Euch Sonyfans Sony klar gemacht werden, damit man dort die nötigen Verbesserungen vornimmt, ohne dass die Konkurrenz sie erzwingt, oder die Sony DSLTs-GPS völlig wieder vom Markt verschwinden. Bei der A57 drückt man sich inzwischen vor der GPS-Ausstattung und bietet Biedermannskost, die schon die A35 weitgehend enthält! Natürlich will man der A65 keine Konkurrenz machen, aber was sollen dann die vielen unnötigen Modelle, wenn man ohnehin kurz vor der Pleite steht!

Schnellschuss“incm“ kann ja mal mit K-r=400 und K-5=750 rechnen, wer preislich die Nase vorn hat. Hierzu sei erwähnt, dass Canon GPS-Volleinsatz zunächst nur Kameras mit Preisen von >3.000 verfügbar macht (D7 ist eine „Köderente“ mit etlichen Restriktionen!), eben der Stil von Canon, vom GPS-Vollversager ins elitäre Stadium zu starten, was die Zusammenfassung meines „Romans“ von Yel… „nur ein ganz klein wenig relativiert“! Nikon bietet inzwischen bei jeder DSLR den Anschluss von GPS – noch komplettere Informationen liefert MBK!

Kennt Ihr schon meinen Fragenkatalog an Sony über deren Ungereimtheiten bei Fotoausrüstungen? Ihr findet ihn bei Idealo genau so wie eine komplette Darstellung des Unterschieds zwischen A65 und A77, die ich mir zu meiner Entscheidung des Erwerbs der A77 zusammengestellt habe, weil sie Handel und Internet nur sehr unvollständig boten, denn denen ist aufgeblähte Werbung offensichtlich wichtiger als notwendige sachliche Information.

Blickweitend ist es für mich auf jeden Fall die Vielseitigkeit der Anschauungen beim GPS-Einsatz zu erfahren damit ich in meinem Elfenbeinturm der Wissenschaft Bodenhaftung bewahre, selbst wenn wir uns unterschiedlicher Ausdrucksweisen bedienen! Vielleicht erzeugt das ja auf beiden Seiten Gegenwehr und wir lernen dennoch voneinander?

Dies bringt mich zu der Frage an Dewenne woher der Wert 18mA Energiebedarf für das Sony A77-GPS-Modul stammt? Ist dieser konstant oder schwankend? Inwieweit (in welcher Größenordnung) wirken sich Messfrequenzänderungen auf den Energieverbrauch aus? Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass Almanachkorrekturen beim heutigen Stand der GPS-Entwicklung Technik von gestern sind und bei Navigenauigkeiten einen inzwischen überflüssigen Arbeitsschritt darstellen.

Ich habe nun tausende von GPS-Daten in FotoEXIFs auszuwerten. Kennt jemand ein Programm, das EXIF-Daten auszugsweise aus ganzen Datei-Ordnern leicht und weitgehend automatisch in Tabellen (z.B. EXEL) umsetzen kann?

Dank und Gruß
EJo
 
@Prodrejo
Die 18mA habe ich nicht selbst gemessen sondern in Gary Friedmans Ebook zur A77 gelesen - kennst Du das schon ? - ist sehr empfehlenswert!
Da steht leider nichts darüber welche Verlaufsform der Strom hat und ob das ein gemittelter Wert ist.

Deine Vermutung hinsichtlich vergleichender Messgenauigkeit Garmin/A77 stimmt jedenfalls. Bei den Orten wo ich diesen Vergleich gemacht hatte befand ich mich tatsächlich mindestens 30 Minuten am gleichen Ort in diesen Fällen handelte es sich um exponierte Lagen mit offenbar gutem GPS Empfang. Die Beobachtung daß die A77 teils mehr als 100m daneben liegt habe ich auch gemacht aber das relativiert sich wieder weil ich am selben Tag und an diesen Stellen auch mit Garmin ähnlich große Abweichungen festgestellt habe an den wenigen Orten wo ich an markanten Geländepunkten eine absolute Kartenreferenzierung hatte. Es handelte sich um einen Steilaufstieg in teils dicht bewaldetem Gelände mit angrenzenden steil und hoch aufragenden Felswänden - also alles andere als Idealbedingungen für GPS.

Dewenne
 
@Prodrejo

"...genau so wie eine komplette Darstellung des Unterschieds zwischen A65 und A77, die ich mir zu meiner Entscheidung des Erwerbs der A77 zusammengestellt habe,..."

Also wenn Sie mit "komplette Darstellung" auf Idealo ihre Beiträge vom 16. Januar 2012 meinen, so muss ich Ihnen mitteilen, dass ich sichtlich enttäuscht bin.

Da ich zur Zeit überlege eine Kamera zu kaufen, erhoffte ich mir sachliche Anmerkungen, welche mich bei meiner Entscheidung unterstützen würden. Allerdings konnte ich neben einer auf mich etwas weinerlich wirkender Aufzählung von Fragen (entschuldigen Sie den Ausdruck), welche sich über 3 Beiträge (A77) erstreckt und kaum Information zur Qualität der Kamera enthält, nur einen einzelnen Beitrag (A65) finden, welcher tatsächlich Unterschiede zwischen den Modellen darstellt. Allerdings konnte ich dieser Gegenüberstellung keine Information entnehmen, welche ich nicht schon von Internetseiten erhalten habe, denen angeblich "aufgeblähte Werbung" wichtiger ist...
 
Ein bisschen weniger polemischer Tonfall und etwas schneller zum Punkt kommen täten deinen Beiträgen extrem gut, vielleicht würden dann auch mehr Leute sie lesen und deine Aussagen kämen auch an.
 
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