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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

A6000 besser für Videos als A7

Das wurde hier geschrieben weiter vorne.
Was sind die Gründe?
Der schnellere Autofokus wohl, aber sonst, was ist da noch besser?
 
War vorhin im Jupiter und habe mal aus reiner Neugier mir dir A6000 angesehen und gedacht ich seh nicht recht als ich durch den Sucher gesehen habe..so sah ich doch etwas was meine Äuglein zuvor nicht nicht erblicken konnten mit meiner GH3.
Dass der Sucher so toll ist hätte ich nicht gedacht. Habe mich mal kurz informiert und die A6000 scheint ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben.
 
Ich bin auch irgendwie ständig in den Fotoläden....

Die A7 finde ich prinzipiell sehr schön. Sie liegt mir sehr gut in der Hand, hat einen Klasse Sucher und mich reizt das "Vollformat" schon irgendwie. Andererseits sind die Objektive gross und sehr teuer und wenn ich Beispielbilder anschaue dann sehe ich viel sehr gutes, aber ich kann nicht erkennen das es nun wirklich besser sein soll als hervorragende APS-C Kameras..... Wie und wo soll der Unterschied nun denn sein? Vielleicht fehlen mir ja nur absolute Direktvergleiche um es erkennen zu können?

Die A6000 finde ich auch klasse. Mit ihrer Ausstattung und Performance in der Kompaktheit bietet sie eigentlich alles was man zum fotografieren braucht und die Ergebnisse erscheinen mir absolut erstklassig...

Eine Entscheidung für das eine oder gegen das andere kann ich für mich derzeit irgendwie gar nicht richtig treffen....:confused:
 
...aber ich kann nicht erkennen das es nun wirklich besser sein soll als hervorragende APS-C Kameras..... Wie und wo soll der Unterschied nun denn sein? Vielleicht fehlen mir ja nur absolute Direktvergleiche um es erkennen zu können?

Die Bilder selber umgibt natürlich keine magische Vollformataura oder sowas. Ich denke man will in den meisten Fällen einfach Vollformat weil man damit eine Tiefenschärfe erreichen kann, die mit APS-C prinzipbedingt nicht geht.

Bilder, die mit einem 85mm f/1.4 an der A7 aufgenommen sind, können an der A6000 nicht genauso aufgenommen werden, weil es kein entsprechendes Objektiv für die A6000 gäbe.

Aber auch das könnte man mit Weitwinkelkonvertern lösen.
 
..., aber ich kann nicht erkennen das es nun wirklich besser sein soll als hervorragende APS-C Kameras.....

Das Web wird dir die Vorteile des grosen Sensor nicht näherbringen können,
ausser an Beispielen in Sachen Freistellung.
Bei zwei 40x60 Prints die nebeneinanderliegen sähe das anders aus.
Bleibst du bei max A3 oder so, reicht die APS-C mit Sicherheit.
Sensor wird nach Aufgabenstellung gewählt!

Gruss, Andreas
 
Wieso sollte mir das Web das nicht zeigen können? Ich kann Dateien in allen Formaten auch in 100% Ansicht anschauen und durchaus am Monitor beurteilen. Wo sonst, wenn nicht da? Bei 40x60cm Papierbild..? Ernsthaft?

Aber es bestätigt meine Tendenz das "Vollformat" für mich eher Nachteile als Vorteile bietet, da zu gross und zu teuer. Selbst bei einem recht kleinen Gehäuse wie der A7.......:confused:
 
Ja, wie graphics oben wieder in Erinnerung brachte:

Bei den schnuckeligen Kameras muß man im Auge behalten, daß die Objektive nicht so schnuckelig sind.
Trotzdem: es bleibt alles doch noch kleiner und kompakter als bei den spiegelhaften Systemkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder selber umgibt natürlich keine magische Vollformataura oder sowas. Ich denke man will in den meisten Fällen einfach Vollformat weil man damit eine Tiefenschärfe erreichen kann, die mit APS-C prinzipbedingt nicht geht.

Es kommt auf die Anwendung an, bei Landschaft wenn viel scharf sein soll drehe ich bei meiner KB-Kamera nicht so gerne die Blende kleiner als 11. Da tut man sich bei APS-C etwas leichter. In meinem letzten Urlaub war sehr viel Landschaft und wenn da der Vordergrund mit drin sein soll dann hat man ein Problem weil Beugung einfach sichtbar wird. Vermutlich sehe ich nur zu genau hin aber es soll ein Hinweis sein das die überwiegenden Motive ebenso einen Einfluss auf die Wahl der Sensorgröße haben sollten.
 
Es kommt auf die Anwendung an, bei Landschaft wenn viel scharf sein soll drehe ich bei meiner KB-Kamera nicht so gerne die Blende kleiner als 11. Da tut man sich bei APS-C etwas leichter. In meinem letzten Urlaub war sehr viel Landschaft und wenn da der Vordergrund mit drin sein soll dann hat man ein Problem weil Beugung einfach sichtbar wird. Vermutlich sehe ich nur zu genau hin aber es soll ein Hinweis sein das die überwiegenden Motive ebenso einen Einfluss auf die Wahl der Sensorgröße haben sollten.

Da bei APS-C im Vergleich zu KB ceteris paribus die Beugung auch 1 1/3 Blenden früher beginnt, gewinnt man durch die Verwendung eines kleineren Sensors nichts bei Landschaftsaufnahmen.

Ansonsten sollten doch sämtliche Landschaftsfotografen auf mFT oder noch besser das Nikon 1 System umsteigen ...
 
Also ich als relativ neuer A7 Nutzer kann im Vergleich zur A6000 (oder auch NEX6) nachfolgende Eindrücke geben:

- Die A7 ist zwar im Verhältniss zur NEX nicht mehr Kompakt, trotzdem finde ich das Handling der A7 deutlich
besser, da ich auch große Hände habe
- Die Bedienungsmöglichkeiten samt zu belegenden Tasten etc. ist schon ein Fortschritt.
- Zur besseren Bildqualität kann ich noch keine abschließendes Fazit ziehen, jedoch kann ich die in den
diversen Test dargelegten Vorteile wie höherer Dynamikumfang, besserers Rauschen grundsätzlich bestätigen.
Die A7 hat in meinen durchgeführten Test wie erwartet ein (ca. 1 Blende) besseres Rauschverhalten. Ob das
ein Hauptgrund ist, von der NEX komplett umzusteigen, muss jeder selber wissen. Wenn man nicht allzu oft
sich in den höhen Iso-Bereichen bewegt, ist aus meiner Sicht dieser Vorteil überbewertet.
- Die geringerer Tiefenschärfe der A7 bringt mir z. B. bei Portraits ein echten Vorteil, den mit der NEX habe ich
mit einem Canon 85mm immer die Blende 1,8-2,0 benutzt. Jetzt bei der A7 nehme ich 2,5-2,8. Durch das
"geringe" abblenden steigt die Bildqualität - bezogen auf dieses Objekttiv - aus meinem Eindruck deutlich an
- Das Objektivangebot der A7 macht mir jedoch langsam echt Sorgen. Als Nutzer von meißt geringer Brennweiten
ist man natürlich auf das angekündigte FE16-35 gespannt. Wenn dieses in den Randbereichen genauso schlecht
ist wie das FE24-70, dann werde ich mich schon fragen, ob der Umstieg zum Vollformat der richtige war.
Natürlich kann man adaptieren, meine Hauptobjektive will ich aber mit Systemobjektive abdecken.

Zurzeit sieht es so aus, dass ich auf Reisen etc. zur A7 zusätzlich noch meine NEX mit dem Zeiss 16-70 mit dabei
habe. Ob ich mich von der NEX(A6000) trennen werden lass ich zurzeit noch offen. Dafür macht es mit beiden
einfach zuviel Spass zu fotografieren.

Gruß
Michael

__________________________________________
https://www.flickr.com/photos/124283648@N06/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dieses in den Randbereichen genauso
schlecht ist wie das FE24-70, dann werde ich mich schon fragen, ob der
Umstieg zum Vollformat der richtige war.

Echt? Ist dein 24-70 so schlecht? Evtl ne Gurke erwischt?
Bis jetzt habe ich viel gutes über die Linse gelesen, ausser
wenn sie mit FBs verglichen wird.

Gruss, Andreas
 
Da bei APS-C im Vergleich zu KB ceteris paribus die Beugung auch 1 1/3 Blenden früher beginnt, gewinnt man durch die Verwendung eines kleineren Sensors nichts bei Landschaftsaufnahmen.

Ansonsten sollten doch sämtliche Landschaftsfotografen auf mFT oder noch besser das Nikon 1 System umsteigen ...

Die Beugung des Lichts ist ein Physikalisches Verhalten von Licht (elektromagnetischen Wellen). Da hat der Sensor überhaupt nichts zu tun. Die Beugung ist nur von dem Spalt durch welchen das Licht durch muss abhängig.
Und f11 hat bei mft, APS-C und FF immer noch die selbe Fläche.

An den Kanten wird das Licht gebeugt. Durch den entstehenden Wegunterschied delta r, den die beiden Wellen (Huygen'sche Prinzip) zum Sensor zurücklegen interferieren sie miteinander und es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung. Das ist dann Die Beugungsunschärfe.

Von daher hat APS-C einen Vorteil da man nicht so stark abblenden muss und man der Gefahr der Beugungsunschärfe entkommt.
 
Von daher hat APS-C einen Vorteil da man nicht so stark abblenden muss und man der Gefahr der Beugungsunschärfe entkommt.

Ist meines Erachtens nur die halbe Wahrheit, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe

"Die Winkelauflösung der Beugungsunschärfe ist von der realen Größe D der Blendenöffnung abhängig und nicht von der Blendenzahl f/D. Allerdings steigt mit der Brennweite f auch die geforderte Winkelauflösung, so dass für ein Bild einer gewissen Schärfe die Blendenzahl f/D die entscheidende Größe ist.

Je kleiner die Blende (größer die Blendenzahl f/D) ist, desto größer ist der durch die Beugungsunschärfe entstehende Fleck. Für eine maximal zulässige Größe dieses Fleckes ergibt sich damit eine maximal sinnvolle Blendenzahl. Die maximal zulässige Größe des Fleckes kann man entweder durch die Größe des lichtempfindlichen Bereichs festlegen (z. B. Bilddiagonale/3000) oder durch die Auflösung des lichtempfindlichen Bereiches (Halbleitersensoren: Pixelgröße, Filmmaterial: Auflösungsvermögen des Films).

Kameras mit sehr kleinen Sensoren (die im Wesentlichen durch Halbleitersensoren erst sinnvoll geworden sind) haben eine sehr hohe Auflösung, die maximal sinnvolle Blendenzahl ist dort daher sehr niedrig und liegt teilweise im Bereich zwischen 4 und 8. Bei Großformatkameras sind zum Teil Blendenwerte von f/64 noch sinnvolle Arbeitsblenden."
 
Ist meines Erachtens nur die halbe Wahrheit, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe

"Die Winkelauflösung der Beugungsunschärfe ist von der realen Größe D der Blendenöffnung abhängig und nicht von der Blendenzahl f/D.
Richtig. Schlussfolgerung ist aber auch das die Beugungsunschärfe von der Blendenzahl f/D abhängig ist. Rein physikalisch ist es aber natürlich nur von der Öffnung Abhängig.
....
Je kleiner die Blende (größer die Blendenzahl f/D) ist, desto größer ist der durch die Beugungsunschärfe entstehende Fleck.
Für eine maximal zulässige Größe dieses Fleckes ergibt sich damit eine maximal sinnvolle Blendenzahl. Die maximal zulässige Größe des Fleckes kann man entweder durch die Größe des lichtempfindlichen Bereichs festlegen (z. B. Bilddiagonale/3000) oder durch die Auflösung des lichtempfindlichen Bereiches (Halbleitersensoren: Pixelgröße, Filmmaterial: Auflösungsvermögen des Films).
Das ist nur eine willkürliche Festlegung, ein anderer kann kommen und sagen für mich ist die maximal zulässige Große des "Fleckes" größer/kleiner.
Kameras mit sehr kleinen Sensoren (die im Wesentlichen durch Halbleitersensoren erst sinnvoll geworden sind) haben eine sehr hohe Auflösung, die maximal sinnvolle Blendenzahl ist dort daher sehr niedrig und liegt teilweise im Bereich zwischen 4 und 8. Bei Großformatkameras sind zum Teil Blendenwerte von f/64 noch sinnvolle Arbeitsblenden."

Ich mag wikipedia Artikel nicht da sie oft einfach nur unverständlich geschrieben werden. Wenn man hinterfragt merkt man das nicht alles stimmt was da steht. Ich habe mich hier auf mein Physikalisches wissen verlassen. Ohne Gewähr.

Gruß
 
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster. In der Praxis habe ich keinen Unterschied zwischen APS-C und FX feststellen können bezüglich der Beugungsunschärfe. Bei APS-C ist die Pixeldichte höher, was die größere Tiefenschärfe gegenüber FX wieder aufhebt.

Bitte wieder die Kurve zurück zu A7 vs. A6000 kriegen.
 
Die Tiefenschärfe hängt sensorseitig nicht von der Pixeldichte, sondern von den Abmessungen des Sensors, für die die Objektive gerechnet werden, ab. So hab ich das jedenfalls verstanden... Einen guten Artikel gab' s dazu vor Kurzem auf dpreview : http://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care

Ich finde den Autofokus der A7 übrigens gar nicht schlecht. Nach dem, was ich im Netz gelesen habe, machte ich mir diesbezüglich schon ein paar Gedanken. Für Sportfotographie ist er wahrscheinlich wirklich nicht geeignet, aber er ist absolut alltagstauglich (mit Betonung auf "Tag"). Ich habe beim fotografieren von spielenden Kindern z.B. kein Problem. Und die Bildqualität spricht für sich - wer da keine Abstriche machen will, kann die ruhig mal probieren...
 
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