Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
...aber ich kann nicht erkennen das es nun wirklich besser sein soll als hervorragende APS-C Kameras..... Wie und wo soll der Unterschied nun denn sein? Vielleicht fehlen mir ja nur absolute Direktvergleiche um es erkennen zu können?
..., aber ich kann nicht erkennen das es nun wirklich besser sein soll als hervorragende APS-C Kameras.....
Bilder, die mit einem 85mm f/1.4 an der A7 aufgenommen sind, können an der A6000 nicht genauso aufgenommen werden, weil es kein entsprechendes Objektiv für die A6000 gäbe.
Die Bilder selber umgibt natürlich keine magische Vollformataura oder sowas. Ich denke man will in den meisten Fällen einfach Vollformat weil man damit eine Tiefenschärfe erreichen kann, die mit APS-C prinzipbedingt nicht geht.
Es kommt auf die Anwendung an, bei Landschaft wenn viel scharf sein soll drehe ich bei meiner KB-Kamera nicht so gerne die Blende kleiner als 11. Da tut man sich bei APS-C etwas leichter. In meinem letzten Urlaub war sehr viel Landschaft und wenn da der Vordergrund mit drin sein soll dann hat man ein Problem weil Beugung einfach sichtbar wird. Vermutlich sehe ich nur zu genau hin aber es soll ein Hinweis sein das die überwiegenden Motive ebenso einen Einfluss auf die Wahl der Sensorgröße haben sollten.
Wenn dieses in den Randbereichen genauso
schlecht ist wie das FE24-70, dann werde ich mich schon fragen, ob der
Umstieg zum Vollformat der richtige war.
Vielleicht kommt man mit dem Mitakon 50/0.95 in die Nähe...
Da bei APS-C im Vergleich zu KB ceteris paribus die Beugung auch 1 1/3 Blenden früher beginnt, gewinnt man durch die Verwendung eines kleineren Sensors nichts bei Landschaftsaufnahmen.
Ansonsten sollten doch sämtliche Landschaftsfotografen auf mFT oder noch besser das Nikon 1 System umsteigen ...
Von daher hat APS-C einen Vorteil da man nicht so stark abblenden muss und man der Gefahr der Beugungsunschärfe entkommt.
Richtig. Schlussfolgerung ist aber auch das die Beugungsunschärfe von der Blendenzahl f/D abhängig ist. Rein physikalisch ist es aber natürlich nur von der Öffnung Abhängig.Ist meines Erachtens nur die halbe Wahrheit, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe
"Die Winkelauflösung der Beugungsunschärfe ist von der realen Größe D der Blendenöffnung abhängig und nicht von der Blendenzahl f/D.
Je kleiner die Blende (größer die Blendenzahl f/D) ist, desto größer ist der durch die Beugungsunschärfe entstehende Fleck.
Das ist nur eine willkürliche Festlegung, ein anderer kann kommen und sagen für mich ist die maximal zulässige Große des "Fleckes" größer/kleiner.Für eine maximal zulässige Größe dieses Fleckes ergibt sich damit eine maximal sinnvolle Blendenzahl. Die maximal zulässige Größe des Fleckes kann man entweder durch die Größe des lichtempfindlichen Bereichs festlegen (z. B. Bilddiagonale/3000) oder durch die Auflösung des lichtempfindlichen Bereiches (Halbleitersensoren: Pixelgröße, Filmmaterial: Auflösungsvermögen des Films).
Kameras mit sehr kleinen Sensoren (die im Wesentlichen durch Halbleitersensoren erst sinnvoll geworden sind) haben eine sehr hohe Auflösung, die maximal sinnvolle Blendenzahl ist dort daher sehr niedrig und liegt teilweise im Bereich zwischen 4 und 8. Bei Großformatkameras sind zum Teil Blendenwerte von f/64 noch sinnvolle Arbeitsblenden."
...Bei APS-C ist die Pixeldichte höher, was die größere Tiefenschärfe gegenüber FX wieder aufhebt...