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E Software Korrektur in den Objektiven - Fluch oder Segen?

Wäre vielleicht sinnvoll gewesen, sich erstmal zu informieren, was effektive und aktive Pixel bedeuten:
https://www.lifewire.com/what-are-effective-pixels-493741

danke für den link

hast du auch noch einen link für die interpolations bei der Korrektur? Es wäre interessant zu sehen wie da interpoliert wird
 
Bei Objektiven, welche nur leicht verzeichnen und vignetieren,
kann ich bei vielen Motiven auf eine Korrektur verzichten.
Beim FE 24-105 geht es nicht, weil das Objektiv nicht den kompletten Sensor ausleuchtet.
Das Objektiv verwende ich an der A7 R II.
Das 42 MP Bild wird bei der Korrektur auf ca. 38 MP beschnitten und anschließend auf 42 MP interpoliert.

Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht.
Mit dem Objektiv bin ich bei seinem Einsatzzweck sehr zufrieden
und empfehle es auch im Freundeskreis.
 
Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht.
Mit dem Objektiv bin ich bei seinem Einsatzzweck sehr zufrieden
und empfehle es auch im Freundeskreis.

Gut dass Du das nochmal explizit geschrieben hast, denn das ist der entscheidende Punkt! Alles andere sind weitgehend akademische Betrachtungen mit geringer praktischer Relevanz!
 
Die Frage



hast Du im Grunde doch schon selbst beantwortet:
Es geht aber eben nicht um mich, sondern es soll eine Allgemeine Diskussion sein. Auch geht es nicht nur um das 24-105, sondern um alle Objektive die eine deutliche Softwarekorrektur einsetzen

Und da wären sie halt wieder die Problemchen: Für einen großen gut korrigierten Bildkreis brauchts halt viel großes schweres Glas.
Canon bekommt es aber besser hin. Bei ähnlicher Größe, Gewicht und Preis.

Alles andere sind weitgehend akademische Betrachtungen mit geringer praktischer Relevanz!
Wie schon mehrfach erwähnt, den Auflösungsverlust im Falle des gezeigten Bildes des 16-55 finde ich das nicht unbedingt von geringer Relevanz.
 
Alles andere sind weitgehend akademische Betrachtungen mit geringer praktischer Relevanz!

Also, den Anblick hier in #56 würde ich nicht als "weitgehend akademische Betrachtung" bezeichnen. :D Liegt vielleicht auch ein bisschen am Motiv, da noch ein Lichtabfall nach unten hin hinzukommt. Trotzdem schon arg. Ich habe mich schon gefragt, ob die Autokorrektur hier richtig zu Werke ging, denn nach https://opticallimits.com/sonyalphaff/1034-sony24105f4goss?start=1 dürften bei Offenblende nach der Korrektur noch 1,2 Blendenstufen übrig bleiben, aber das sieht für mich nach mehr aus. ... War denn da beides eingeschaltet, Verzeichnungs- und Vignettierungskorrektur?
 
Die Vignette ist in den seltensten Fällen in allen 4 Ecken gleich.
Ob opticallimits die beste, schlechteste oder den Mittelwert nimmt weiß ich nicht.
 
Also, den Anblick hier in #56 würde ich nicht als "weitgehend akademische Betrachtung" bezeichnen. :D Liegt vielleicht auch ein bisschen am Motiv, da noch ein Lichtabfall nach unten hin hinzukommt. Trotzdem schon arg. Ich habe mich schon gefragt, ob die Autokorrektur hier richtig zu Werke ging, denn nach https://opticallimits.com/sonyalphaff/1034-sony24105f4goss?start=1 dürften bei Offenblende nach der Korrektur noch 1,2 Blendenstufen übrig bleiben, aber das sieht für mich nach mehr aus. ... War denn da beides eingeschaltet, Verzeichnungs- und Vignettierungskorrektur?

Praxisrelevant ist da nur aber nur das mittlere Bild, denn nur das ist vollständig korrigiert und entspreicht dem, was man mit diesem Objektiv letzlich aiuch bekommt. Dieses mittlere Bild ist nicht viel schlechter als man es auch bei offenblendiger Verwendung einer 24er Festbrennweite bekommen würde.
 
Dieses mittlere Bild ist nicht viel schlechter als man es auch bei offenblendiger Verwendung einer 24er Festbrennweite bekommen würde.

Nicht viel, aber ein weeenig schlechter. ;) Aber stimmt schon, die Frage ist ja auch, wann das praxisrelevant ist. Bei niedrigen ISO zieht man halt den Regler noch weiter hoch, der Sensor sollte genug Spielraum liefern. Bei hohen ISO kommt es sowieso nicht so drauf an - oder man nimmt gleich ein lichtstärkeres Objektiv. Und das bisschen Auflösungsverlust bei 42MP? Na ja, wer sieht das?
 
Eine wirkliche aussagekräftige Testaufnahme konnte ich am WE noch nicht machen. Dafür war hier das Wetter schlicht zu bescheiden.

Abseits der Testerei habe ich das Objektiv aber tatsächlich ganz normal verwendet, sprich für Nikolaus/Famlie usw. Bisher ist mir dabei nicht wirklich ein Verlust an Auflösung bei Korrektur An/Aus aufgefallen. Auch ansonsten bin ich bisher mit dem Objektiv zufrieden. Ist eben ein ein 4x Zoom und keine FB. Aber ich denke es ist schon das bisher beste 24-105 das ich bisher hatte.

Dennoch stellt sich mir die Frage, warum der Auflösungsverlust beim 16-55 sichtbar ist?
 
... Aber ich denke es ist schon das bisher beste 24-105 das ich bisher hatte.

Dennoch stellt sich mir die Frage, warum der Auflösungsverlust beim 16-55 sichtbar ist?

Je nach Stärke der tonnenförmigen Verzeichnung werden bei der Korrektur Bildecken nach außen gezogen, der Bildinhalt wird gedehnt. Das wirkt so als würden die Sensel des Sensors auseinandergezogen, was die Sensorauflösung quasi verringert. Das Objektiv hat sehr wahrscheinlich eine größere Auflösung als der Sensor einer Sony A6x00 abtasten kann.
Mit anderen Worten: Wenn der Sensor der A6x00 mehr Pixel pro Kantenlänge hätte, würde bei gleicher Vergrößerung - NICHT 100%-Ansicht - der Auflösungsverlust geringer ausfallen.

Vermutlich ist die tonnenförmige Verzeichnung des 24-105 geringer als die des 16-55, sodaß bei gleicher Megapixel-Zahl der Sony A9 und A6x00, die "Auflösung" des 24-105 nach der Korrektur besser erscheint.
Dieser Vergleich setzt voraus, daß beide Aufnahmen unter kontrollierten Bedingungen vom Stativ mit dem gleichen Testtarget gemacht wurden.
 
Ich hsbe gestern auch mal etwas mit den beiden Gartenaufnahmen herumgespielt. Die unkorrigierte Aufnahme habe ich mal händisch beschnitten so dass die dunklen Ecken fast verschwunden waren. Der Ausschnitt hat dann relativ gut mit der automatisch korrigierten Variante übereingestimmt. Wenn ich dann aber schnell zwischen beiden korrigierten Versionen hin und hergesprungen bin, war ich überrascht wie heftig die Verzeichniskorrektur bei der ACR-Version zugeschlagen hat. Ich frage mich ob da nicht eine Überkorrektur vorgenommen wurde? Um das beurteilen zu können bräuchte man aber ein Foto mit geraden Linien.
 
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