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E Software Korrektur in den Objektiven - Fluch oder Segen?

Für diejenigen, die am eigentlichen Thema interessiert sind im Anhang 2 Ecken Crops vom 24-105mm f/4.0 bei 24mm.
Links vor Korrektur der Verzeichnung, rechts danach.
Da sieht man recht schön, was alles weggeschnitten wird und wie viele zusätzliche Pixel hierfür erforderlich wären.
Der Schornstein wird bei der Korrektur um ca. 7% vergrößert (kann man nachmessen), das ist der Wert der ja weiter oben schon genannt wurde.
Das geht freilich nur über Interpolation.

Hallo Bastian,

vielen Dank für das Beispiel. Natürlich ist Interpolation notwendig, aber man sieht hier ja auch sehr schön daß der Verlust an Auflösung durch die Interpolation vernachlässigbar gering ist. Selbst wenn man mit der Nase am Bildschirm klebt sind bei Aufnahmen nur anhand des Ausschnittes unterscheidbar. Was will man denn mehr?
 
Wenn die tonnenförmige Verzeichnung optisch korrigiert würde, würden die Ecken doch auch gestreckt und damit abgeschnitten werden, oder sehe ich das falsch?
 
vielen Dank für das Beispiel. Natürlich ist Interpolation notwendig, aber man sieht hier ja auch sehr schön daß der Verlust an Auflösung durch die Interpolation vernachlässigbar gering ist.
Beim 24-105 kann ich es es noch nicht beurteilen, aber das Bild vom 16-55 finde ich schon sichtbar schlechter bei der Auflösung. Wo die unkorrigierte Version noch Details in den Blättern zeigt, ist bei der korrigierten Version davon nichts mehr zu sehen. Vielleicht hat das aber auch andere Ursachen.
 
Beim 24-105 ist ein Auflösungsverlust kaum sichtbar.
Was mich stört, dass die schwarzen ecken selbst bei Blende 8 nicht verschwinden.
 

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Mein 24-105 ist heute angekommen. Draußen ist dunkel, daher kann ich da nichts testen. Aber über die Vignette bin ich schon mal sehr erschrocken. Das man beim unkorrigierten RAW diese sehr deutlich sieht ist klar. Aber auch die in LR korrigierte hat noch sichtbare dunkle Ecken. Das JPG ebenso, sogar noch deutlicher als das korrigierte RAW.
 
Beim rechten Bild erkenne weder eine Unschärfe noch eine Vignettierung, lediglich einen minimalen Beschnitt. Ist doch alles gut!
Man müßte sich mal die Mühe machen mit einem Objektiv mit nachgewiesenermaßen 24mm und ohne Korrekturbedarf vom gleichen Standort das gleiche Motiv aufzunehmen. Vielleicht hat das 24-105 am kurzen Ende ohne Korrektur ja sogar weniger als 24mm und nach dem Korrektur sind es dann 24mm? Keine Ahnung, ich habe es nicht gemessen. Aber selbst wenn es hinterher nur nutzbare 25mm haben sollte ist mir das auch wurscht. Hauptsache die Bildqualität ist gut und das ist sie.
 
Das Bild von neue wege ist f8. Die 5,6 EV sind bei F4.

Anbei mal 3 schnelle Bilder für die Vignette. Dateiname erklärt das Bild. Ob Auflösung verloren geht, kann ich noch nicht sagen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Man müßte sich mal die Mühe machen mit einem Objektiv mit nachgewiesenermaßen 24mm und ohne Korrekturbedarf vom gleichen Standort das gleiche Motiv aufzunehmen.
Ich habe ja noch das 14-24/2,8 von Sigma. Das hat nur eine sehr geringe Korrektur. Werde das spätestens am WE mal vergleichen.
 
Selbst das korrigierte JPG, interpoliert oder nicht, ist aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen. Brauchbar bleiben maximal 28 mm … Die Frage ist nur noch, ob das, was man da sieht 24 mm ist oder 21-22 … Dann könnte man es vielleicht akzeptieren.
 
...
Anbei mal 3 schnelle Bilder für die Vignette. Dateiname erklärt das Bild. Ob Auflösung verloren geht, kann ich noch nicht sagen.

Die natürliche Vignettierung nach dem cos^4-Gesetz beträgt für eine 24mm Festbrennweite beim KB-Format ca. 1,74 EV.
Du kannst ja mal in deinen Aufnahmen messen wieviel Stufen da an der gleichmäßig? ausgeleuchteten Wand vorhanden sind.
 
Die Frage

Wie steht ihr dazu?

hast Du im Grunde doch schon selbst beantwortet:

Einfach, weil es alternativ nichts anderes gibt.

Man nimmt´s wie´s kommt und schaut, wie man damit klarkommt.

Vignettierungskontrolle und CA-Reduzierung ist doch schon von Anbeginn an in Digitalkameras eingebaut, die Korrektur der anderen Bildfehler geht da nur noch ein Schrittchen weiter. So what?

Die ganze Diskussion ist und bleibt doch sowieso rein akademisch, solange es für Objektive, die wegen grenzwertig eng gerechnetem Bildkreis und unvollständiger optischer Bildfeldebnung bzw. rektilinearer Korrektur eine Softwareunterstützung benötigen, keine Alternative gibt.

Für das 24-105 könnte man wohl z.B. das Sigma adaptieren, aber halt um den Preis wesentlich höheren Gewichts und Größe und ein paar weiteren kleinen Einschränkungen.


Und da wären sie halt wieder die Problemchen: Für einen großen gut korrigierten Bildkreis brauchts halt viel großes schweres Glas.
 
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