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Soft-pastellige Landschaftsfotos wie von Daniel Kordan

AW: Soft-pastellige Landschaftsfotos

Bei dem hier bin ich mir aber z.b. ziemlich sicher dass künstliche Softheit/Dunst im Spiel ist:
https://500px.com/photo/104966287/sakura-by-daniel-kordan
Na ja, ich würde das schon fast als Nebel (vor Ort) bezeichnen ;)
Leihe dir das Bild doch kurz über den Quelltext (Zeile 174) nur um zu sehen
ob die Bearbeitungsschritte in der Dateiinfo - RAWdaten auftauchen.
Dein Schaf Bild kommt jedendenfalls ganz gut mit dem Glow.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Soft-pastellige Landschaftsfotos

Tut mir Leid, falls schon erwähnt, habe aber jetzt nicht alles gelesen.

Der Orton Effekt sollte dir auch weiterhelfen.
In Verbindung mit hochgezogenen Tiefen solltest du schon recht nah rankommen.

ALternativ gibt es in der NIK Collection den Filter "Glamour Glow", der dir etwaas Arbeit abnimmt.
 
AW: Soft-pastellige Landschaftsfotos

Oh man, wie unangenehm...
sorry!

Allerdings bin ich der Meinung, dass es mit diesen Tools klappen sollte :)
 
Daniel ist u.a. User der HDR Software Aurora.

Die meisten der Bildlooks werden vermutlich damit erreicht.

Die Farbgebung könnte man vermutlich mit Topaz Restyle hinbekommen.

LG Betze
 
> Foto mit guter Lichtstimmung; mit satten Kontrasten bearbeiten
> Volltonebene 50% Grau; Modus Ausschluss
> Hintergrund kopieren und über die Volltonebene setzen; Smart Filter; Gausscher Weichzeichner mit relativ grossem Radius; Modus Luminanz; Deckkraft heruntersetzen
> Hintergrund kopieren; Hochpass; Radius nicht zu stark; Modus Ineinander kopieren; Ebene zuoberst hinsetzen

Fertig

Aufbau sieht dann so aus:

Hochpass
HG Kopie; Smart Filter; Gausscher
Vollton
HG
 
Da gebe ich auch mal meinen Senf hinzu ;-)
Beim Kirschblütenbild war es die Aufnahmestimmung, die schon eine sehr gute Vorlage für die BEA lieferte.
Ich sehe da: sehr frühes Licht, vor Sonnenaufgang, leichte Nebelstimmung von rechts (in Natur schon da, Dunst). Rechts das Histogramm ausgefüllt bei der Belichtung um die volle Dynamik für die BEA zu haben. Das Morgenlicht sorgt durch die Lichtstimmung schon für viel "Mitten" im Histogramm. Dazu Kunstlicht von den Lampen, das sorgt für Farbdifferenzen in den Blüten, was mittels WB Shift, evtl in Luminanzmasken, angepasst sein kann.
Ich denke da ist gar nicht viel EBV drin sondern "Licht sehen" vor Ort.

dito beim zweiten Eismeer. Voll gegen die Sonne, aber das Histogramm so ausgenutzt, dass die leicht ausbrennt und dennoch der VG ausreichend Licht hat. Bei viel reflektierender Fläche und Schnee im Bild ist das on location umsetzbar.
Was man noch machen kann und das ich anwende sind zwei Schärfenausarbeitungen. D.h. ich schärfe Kopien des Bildes unterschiedlich nach und pinsele das in Ebenen ein. Damit kann man Betrachter im Bild lenken und evtl. auch durch zarte Unschärfe (Glow?) andere Bereiche aus-akzentuieren (ich liebe Wortkreationen).
Daniel ist Landschaftsfotograf mit Leib und Seele der sein Handwerk beherrscht, daher glaube ich kaum an zu viel Zeit in der BEA. Im Bearbeitungsgegensatz zu einem Marc Adamus dem in der BEA manchmal das softening aus dem Ruder läuft und der sehr dunkellastig arbeitet (Tiefen) um damit gegen die hellen Hauptmotivbestandteile zu akzentuieren.
 
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