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Sitzender Fokus - warum ist das so schwer?

... was ich auch schon bemerkt habe und mich immer wieder mal wahnsinnig macht, ist wenn die Akkus schon schlapp auf der Brust sind (meist zeigt dann die Batterieanzeige das halb-leer-Zeichen an der k200), dann sitzt der fokus nicht mehr besonders sicher. Das Verhalten bessert sich sobald man frisch geladene Akkus einlegt. Kennt ihr das auch?
 
Naja. Wer zufrieden mit seine Equipment sein möchte sollte vielleicht nicht zu genau alles testen... ;)

...
Am Ende des Tages ist es wohl am besten, sich zu merken, was welche Linse gut kann, um sie dann dementsprechend einzusetzen, es sei denn eine Linse oder ein Body sei katastrophal. Das merkt man dann übrigens sehr schnell (wie bei meiner 1. K7), das geht dann natürlich sofort zurück.

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Meinem DA 21 ist relativ schwach bei Objekte mit großere entfernung und eignet sich dadurch leider total nicht für Landschaften (egal welche Blende). Das Objektiv ist aber im Nahbereich schon offen sehr scharf und macht bei geeignete Motive richtig Spaß.

Gute Objektive gibt es doch auch. Ich besitze einem FA 31 das fast perfekt ist an der K-7 (dritte K-7 schon). Keine Autofokuskorrektur notwendig. Daher darf Maerz gar nicht mehr an der Kamera schrauben. :D

Es freut mich das es Leute gibt wobei nichts los ist. Diese Erfahrung habe ich leider nicht. Ich wird neue Objektive und Kameras einfach zurückschicken wenn diese meiner Meinung nach nicht ausreichend gut funktionieren. Viellecht lernen die Hersteller davon. Oder vielleicht landen die Objektive dann bei jemand mit der korrekte Dejustierung am Kamera. :evil:
 
Ich wird neue Objektive und Kameras einfach zurückschicken wenn diese meiner Meinung nach nicht ausreichend gut funktionieren. Viellecht lernen die Hersteller davon.

Leider ist es nicht so einfach wie es scheint.
Lt. zuverlässiger Quelle sind ~ 80% der Rücksendungen wegen falsch sitzendem Fokus auf menschliches Versagen zurückzuführen und die Technik ist soweit in Ordnung.
Oftmals ist die Erwartung an die Technik auch viel zu hoch. Betrachtet einfach gute DIA Aufnahmen der Vergangenheit mit den Kriterien des Digitalzeitalters, dann relativiert sich einiges.
 
Leider ist es nicht so einfach wie es scheint.
Lt. zuverlässiger Quelle sind ~ 80% der Rücksendungen wegen falsch sitzendem Fokus auf menschliches Versagen zurückzuführen und die Technik ist soweit in Ordnung.
Oftmals ist die Erwartung an die Technik auch viel zu hoch. Betrachtet einfach gute DIA Aufnahmen der Vergangenheit mit den Kriterien des Digitalzeitalters, dann relativiert sich einiges.
Hallo.
Die Hersteller müssen sich nur langsam mal an das Digitalzeitalter gewöhnen, das ist alles. Wenn ich bedenke, die K7 hat umgerechnet 3000,- DM gekostet bei Einführung, dann verlange ich schon etwas mehr von dem Body. Von nicht hinschauen und Fehler einfach ignorieren hat keiner etwas.
Der nächste Body muss schon wirklich einsame Spitze sein, sonst kaufe ich nichts mehr.
Du hast ja auch nicht ohne Grund auf die K20D, K7 und die K-x verzichtet.;)

Gruß
det
 
Nach den Ergebnissen meiner letzten Pixelpeeper-Aktionen frage ich mich, wie aufwändig und mithin wie teuer eine hervorragende Qualität sein kann/darf/muss.

Wir erinnern uns: bei drei Zooms in der Preiskategorie von 300 - 1.000 EUR habe ich bei Offenblende verschiedene Brennweiten beobachtet. Alle drei waren - teils stark - inhomogen in der Darstellungsqualität über die verschiedenen BW hinweg.

Wie bemisst sich nun Qualität? Erste Stufe Ergebnis s.o. (Dann wäre das 12-24 maßlos überteuert), zweite Qualistufe gleich Homogenität über alle BW abgeblendet? Dritte Qualitätsstufe Homogenität bereits bei Offenblende? Vierte Qualitätsstufe diese Homogenität über alle BW-Stufen bei Offenblende an allen Kameras der Marke? Und wie schwierig ist das zu erreichen, was darf es somit kosten, und was wären die Leute bereit zu zahlen?

Irgendwo gehen diese Gedanken in die pure Theorie über, jedoch fällt es mir auch schwer zu akzeptieren, dass mit dem, was ich da ausgebe, gerade mal die Qualitätsstufe 1 drin ist :(
 
Meine persönliche Statistik: 5 Pentaxobjektive (2x Kits und 3 gehobene) sitzen jeweils ohne Korrektur auf den Punkt genau, zu kontrollieren in 100%. 1 Sigma mußte getauscht weerden, das 2. sitzt jetzt auf den Punkt. Ein gebraucht gekauftes Tamron 17-50 war völlig unscharf und ist jetzt zum 2. Mal beim Service.
Insgesamt kann ich nicht klagen.
 
wie lange dauert es noch, bis Du die Lust verlierst? Den Foto vielleicht aus diesem Frust weglegst?
Passiert nicht, sagst Du? Die Bilder sind doch toll und Dir wichtig? Warum testest Du dann weiter?

Der Lebenszyklus eines Hobbies...
- Interesse
- Begeisterung
- Hingabe und Hype
- Frust
- und dann?
Aufgabe unter Inkaufnahme der Verluste oder Rückkehr zur Vernunft und Spass haben...

Gruß
Never, der diese Diskussion nur in Ansätzen versteht
 
wie lange dauert es noch, bis Du die Lust verlierst? Den Foto vielleicht aus diesem Frust weglegst?
Passiert nicht, sagst Du? Die Bilder sind doch toll und Dir wichtig? Warum testest Du dann weiter?

Never, der diese Diskussion nur in Ansätzen versteht

Der Thread wird zu lang, die Leute lesen nicht mehr aufmerksam. Dies hier ist keine Diskussion à la Blickdichtung, es ist auch kein Bashing-Thread, jedenfalls nicht primär.

Es geht um die Entdeckungen im Zusammenhang mit der kamerainternen Fokuskorrektur und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Möglichkeiten. Der letzte Satz aus meinem letzten längeren Posting ging sinngemäß so: am Ende des Tages wird es darauf ankommen, die Linsen ihrer Charakteristiken entsprechend einzusetzen, wozu man letztere aber eben kennenlernen muss. Das ist mühselig, lohnt aber den Aufwand. Dass es währenddessen zu Seufzern kommt, ja mei!
 
Abstriche bezüglich der (technischen) "Umsetzung/Aufzeichnung" müssen wir doch überall machen. Bietet ein Fernseher den Blickwinkel, den unsere Augen wahrnehmen, kann eine Stereoanlage tatsächlich den Klang eines großen Symphonieorchesters wiedergeben, kann ein Einmachglas den Geschmack einer pflückfrischen Birne zu 100% erhalten, ...?

Alle Konservern können uns muMn nur ein Gefühl, eine Erinnerung an unsere "echte" Erfahrungswelten vermitteln. Und die sind auch noch subjektiv und vielfältig, wie auch die Erfahrungswelt des Herstellers der technischen "Konservierungsmaschine" subjektiv ist. Schielt dieser, werden die von ihm herstellten Optiken für alle anderen Menschen dezentriert sein :o So ist die Konserve noch nicht mal ein Durchschnitt der Erfahrungswelten aller Menschen.

Wo sitzt ein Fokus richtig? Meine Kameras bieten mir oft genug verschiedene Ergebnisse an, weil innerhalb des Messfeldes verschiedene Gegebenheiten sind, die den vom Hersteller vorgegebenen Parametern für die Scharfstellung entsprechen. Und welche das sind ist mir auch nicht unbedingt bekannt. Ist es die dunkelste Trennlinie zwischen zwei Objekten einer Ebene oder die stärkste Farbabweichung und wenn ja, dann in welchem Farbbereich?

Ich werde bestimmt nie einen 100%-Ausdruck anfertigen (lassen). Und so bin ich mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden.
 
Stimmt, die Analogie zur Musik passt: das Abbild ist nie das Original und entscheidend ist, wieviel von der Idee rüberkommt, auch wenn sich die Idee bei der Wiedergabe ein wenig verändern sollte.

Immerhin geht's mir schon besser, weil ich jetzt nicht mehr unwissend bin: das Tamron nutze ich ab jetzt eben bei Objekten in der Ferne nur noch ab f4 oder ich fokussiere, wenn ich soviel Zeit und Kontrolllicht habe, eben manuell ein wenig über den Punkt hinaus. Beim 12-24 meide ich eben den längeren Bereich (also doch noch ein 16-45 anschaffen?).

Und das 17-70 sowie das DA21 sind jetzt wieder gute Freunde, gerade im Falle des 17-70 freut mich das ungemein, weil es die praktischste Linse ist, und mit +7 ist sie jetzt an der K7 sehr gut eingestellt.

Und ganz besonders freue ich mich über das DA50-135, das nur mit einem ganz, ganz leichten BF im Nahbereich ansonsten bei Offenblende absolut ohne Fehl und Tadel ist.

Für noch etwas wars gut: die Km erwies sich wieder mal als die verkannte Kamera. Ihr AF arbeitet ungeheuer gut und zuverlässig und ihre Bilder, besser: jpgs ooc, sind die mit Abstand schönsten (eben bei gutem TAgeslicht) bis 200 ISO. Auch hier wieder gilt: man könnte sagen, ein Jammer, dass ihr ab ISO 400 die Puste ausgeht. Anders herum aber wird ein Schuh draus: ein Glück, auf so eine Kamera bei gutem WEtter zurückgreifen zu können. Umgekehrt gilt auch: die Kx lebt eigentlich allein von ihrer Hi-ISO Fähigkeit. Sie hatte den launischsten AF und macht die flausten Bilder. Aber neulich beim Empfang in Berlin wäre ich mit jeder anderen Kamera untergegangen.

Wie gesagt: kenne Dein Equipment und nutze es entsprechend seiner Stärken! Schlimm ist eben nur Unwissenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin geht's mir schon besser, weil ich jetzt nicht mehr unwissend bin: das Tamron nutze ich ab jetzt eben bei Objekten in der Ferne nur noch ab f4 oder ich fokussiere, wenn ich soviel Zeit und Kontrolllicht habe, eben manuell ein wenig über den Punkt hinaus.

In diesem Zusammengang mal eine vielleicht doofe Frage:

Angenommen, ich habe mit einer bestimmten Kamera/Objektiv-Kombination einen gesicherten Fehlfokus! D. h. ja ich fixiere einen best. Punkt an, die Kamera stellt vermeintlich darauf scharf und meldet das auch im Sucher, aber auf dem Bild ist hinterher der Schärfepunkt weiter hinten oder vorne.

Wie verhält es sich denn in so einem Falle mit dem Bild im Sucher?
Ist das Sucherbild im Falle eines Fehlfokus trotzdem dort scharf, worauf fixiert wurde, oder sieht man den Fehlfokus auch bereits im Sucher (z. B. wenn man eine SchniBi hätte?

Falls nicht, dann nütze ja auch das manuelle fokussieren nichts oder man müsste blind, nachdem die Kamera vermeintlich scharf gemeldet hat, mit dem Körper vor dem Auslösen etwas vor- oder zurück gehen?!

Unter schwierigen Bedingungen könnte ich dann ja auch eine Serie schießen,und mich währenddessen etwas vor oder zurück bewegen, dann sollte eigentlich ein Bild dabei sein, welches den Schärfepunkt trifft!:D

Wie gesagt: kenne Dein Equipment und nutze es entsprechend seiner Stärken! Schlimm ist eben nur Unwissenheit.

Das stimmt!
Aber bisweilen sind die Produktionszyklen bestimmter technischer Dinge dermaßen kurz, dass man oft gar nicht mehr zum genauen Kennenlernen kommt! :D
 
Wie gesagt: kenne Dein Equipment und nutze es entsprechend seiner Stärken! Schlimm ist eben nur Unwissenheit.
Das sage ich doch immer, aber dann kommen Leute her und meinen das ist Überheblichkeit, wie man es schreibt, schreibt man es falsch.;)

Ich finde auch der AF der K10D trifft sehr genau, immer vorausgesetzt er funktioniert so wie er soll, mein K10D ist zwar sehr langsam aber genau. Wenn ich hingegen an AndreasTV denke, der konnte seine Kamera eigentlich nur zurückgeben, sowohl die K10D als auch die K200D, beide war der absolute Müll. Sicher kann man auch mit solchen Kameras Bilder machen, vor allem mit den Kit Objektiven, aber wer möchte schon auf Dauer solche Gurken haben. Aber bei Olympus ist es ihm ja auch nicht besser ergangen, die E520 war auch total daneben, dann hat er die Fotografie ganz an den Nagel gehangen. So kann es kommen wenn man zu genau hinschaut.:evil:;)

Gruß
det
 
Angenommen, ich habe mit einer bestimmten Kamera/Objektiv-Kombination einen gesicherten Fehlfokus! D. h. ja ich fixiere einen best. Punkt an, die Kamera stellt vermeintlich darauf scharf und meldet das auch im Sucher, aber auf dem Bild ist hinterher der Schärfepunkt weiter hinten oder vorne.

Wie verhält es sich denn in so einem Falle mit dem Bild im Sucher?
Ist das Sucherbild im Falle eines Fehlfokus trotzdem dort scharf, worauf fixiert wurde, oder sieht man den Fehlfokus auch bereits im Sucher (z. B. wenn man eine SchniBi hätte?
Das siehst Du je nach Motiv/Hintergrund durchaus auch im Sucher: nimm mal Deine K7, halte sie nah und schräg zu einer gut gemusterten Fläche (Rauhfaser, Granitsteine oder sowas), nimm darin einen Orientierungspunkt (Bleistift, Nagel in der Wand) und fokussiere auf ihn und beobachte die scharfe Fläche drumherum. Jetzt verschieb den Fokus in der Kamerajustierung (sagen wir erst +10, dann -10): da wirst Du den Unterschied schon sehr deutlich zu sehen bekommen, wie der scharfe Kreis von vorn nach hinten bzw. umgekehrt wandert.

Das ist ja das geile an der K7, dass man das im Sucher zumindest erahnt und dann eben auch korrigieren kann, und zwar nicht nur bei oben beschriebenem Test-Arrangement, sondern auch im Alltag. Daher ist auch zum ersten Mal Quickshift für mich lohnend, bislang wusste ich nie, wofür der wirklich gut sein sollte, jetzt ist mir diese kleine Korrektur schon in die Finger übergegangen.

Aber es geht nur bei der K7, bei den anderen kann ich nicht so fein sehen. Ausgenommen die Schnibi der K100dS, eben wegen Schnibi.
 
Ich habe meine Bilder bisher zu 95 Prozent manuell gemacht. Ich habe in letzter Zeit vermehrt mit AF-Objektiven gearbeitet, vor allem mit 17-50 von Tamron.

Schließlich dachte ich, die Kamera hat AF also nutze es auch.

Nach einigen Bildern bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass mein Tamron in Weitwinkelbereich einen massiven Backfokus hat. Jetzt war nur noch die Schuldfrage zu klären. Kamera oder Objektiv. Kamera eingesandt und prüfen lassen, alles in Ordnung. Jetzt werde ich die Kamera mit Objektiv nach Tamron einsenden müssen. Mal sehen was dabei rauskommt.

Hat hier jemand damit bereits Erfahrungen sammeln können?
 
Wenn ich hingegen an AndreasTV denke, der konnte seine Kamera eigentlich nur zurückgeben, sowohl die K10D als auch die K200D, beide war der absolute Müll. Sicher kann man auch mit solchen Kameras Bilder machen, vor allem mit den Kit Objektiven, aber wer möchte schon auf Dauer solche Gurken haben. Aber bei Olympus ist es ihm ja auch nicht besser ergangen, die E520 war auch total daneben, dann hat er die Fotografie ganz an den Nagel gehangen. So kann es kommen wenn man zu genau hinschaut.:evil:;)

Gruß
det

Det,

bei AndreasTV hatte und habe ich immer noch so meine Zweifel:
a) soviel Pech kann man eigentlich nicht auf einmal haben
b) außer ein paar Industrieanlagen-Testfotos habe ich nie Bilder von ihm gesehen, wo die Kamera im täglichen Einsatz war..

und jetzt isser wech, ob das repräsentativ und realistisch war - wie gesagt, ich hatte da leichte Troll-Verdachtsmomente: Ich glaube auch, dass es Probleme geben kann - hatte früher auch mal das ein oder andere hochgelobte Objektiv, mit dem ich nicht zufrieden war. Dennoch halte ich Tests von Superweitwinkeln bei Offenblende oder Beschwerden über nicht immer 100%ig sitzendem Fokus bei 2.8 und lichtstärkeren Objektiven für eben oft nicht angemessen.
Viele User lernen erst nach einer Zeit mit einer 1.4 oder 1.8 umzugehen und schieben diesen Lernerfolg auf erfolgreich selektierte Objektive, wobei das mit dem 1. zurückgeschickten vielleicht auch geklappt hätte.

Ich bin mit vielen lichtstarken Objektiven unterwegs und mache immer noch genug Fehler - weiß aber in der Regel, worauf ich achten muß.

Den Threads hier, dass man erst 4 oder 5 Linsen selektieren muß, bevor eine "brauchbare" dabei ist, kann und will ich nicht folgen...

Angus
 
Det,

bei AndreasTV hatte und habe ich immer noch so meine Zweifel:
a) soviel Pech kann man eigentlich nicht auf einmal haben
b) außer ein paar Industrieanlagen-Testfotos habe ich nie Bilder von ihm gesehen, wo die Kamera im täglichen Einsatz war..

und jetzt isser wech, ob das repräsentativ und realistisch war - wie gesagt, ich hatte da leichte Troll-Verdachtsmomente: Ich glaube auch, dass es Probleme geben kann - hatte früher auch mal das ein oder andere hochgelobte Objektiv, mit dem ich nicht zufrieden war. Dennoch halte ich Tests von Superweitwinkeln bei Offenblende oder Beschwerden über nicht immer 100%ig sitzendem Fokus bei 2.8 und lichtstärkeren Objektiven für eben oft nicht angemessen.
Viele User lernen erst nach einer Zeit mit einer 1.4 oder 1.8 umzugehen und schieben diesen Lernerfolg auf erfolgreich selektierte Objektive, wobei das mit dem 1. zurückgeschickten vielleicht auch geklappt hätte.

Ich bin mit vielen lichtstarken Objektiven unterwegs und mache immer noch genug Fehler - weiß aber in der Regel, worauf ich achten muß.

Den Threads hier, dass man erst 4 oder 5 Linsen selektieren muß, bevor eine "brauchbare" dabei ist, kann und will ich nicht folgen...

Angus

Bei den lichtstarken Objektiven stimme ich Dir zu, da tue ich mich selber schwer diese aus der Hand zu bewerten, wenn ich die teste dann nur vom Stativ. Gerade deswegen hatten wir schon eine Diskussion mit dem 2,8/70-200er HSM II, das musste ich auch erst auf ein Stativ stellen um wirklich überzeugt zu sein. Ich habe aber nur selten ein Objektiv bekommen das beim ersten Versuch sofort an drei Kameras passte, nun sind es sogar fünf Kameras die ein Objektiv bestehen muss und da wird es echt schwierig.
Zum Andreas, ich habe seine Kameras und Objektive selber getestet weil ich es auch nicht glauben wollte, es war wirklich so, sonst hätte ich wohl auch meine Zweifel. Auch das letzte Objektiv mit dem er Schwierigkeiten hatte konnte ich an meinen Kameras testen, nicht nur seine Kameras waren Müll, sonder auch das Objektiv, wir konnten ja bei mir gegen testen.
Na und zu Olympus, da war wohl ein dicker Serienfehler, er war ja nicht die Ausnahme sonder die Regel bei dieser Kamera.

Wenn ich an das 135-400er denke, es war ein Graus was ich da bekommen hatte, es war eine richtige Tauschorgie bis ich eins hatte was wirklich gut war. Das 50-500 war auch erst nach dem Austausch durch Sigma wirklich gut, das DA*300 war auch das zweite Exemplar, das 17-70 war auch so ein Gurkenrennen genau wie das 28-75er Tamron.

Von meinen ganzen Objektiven habe ich nur zwei gekauft die ich nicht umtauschen musste.
Ich bin immer richtig neidisch wenn ich lese, keine Probleme und es passte sofort bei allen Komponenten, ich kann diese Erfahrung wie viele hier im Forum leider nicht teilen.:(

Die wenigsten Probleme bereitet die K100Ds, warum auch immer, diese Kamera funktioniert fast immer und mit fast jedem Schrottglas.

Gruß
det
 
bei AndreasTV hatte und habe ich immer noch so meine Zweifel:
a) soviel Pech kann man eigentlich nicht auf einmal haben
b) außer ein paar Industrieanlagen-Testfotos habe ich nie Bilder von ihm gesehen, wo die Kamera im täglichen Einsatz war..
Da hast Du plusminus recht, obwohl - a) kann man nicht ausschliessen.

und jetzt isser wech, ob das repräsentativ und realistisch war - wie gesagt, ich hatte da leichte Troll-Verdachtsmomente:

Kann mir nicht vorstellen, daß AndreasTV ein Troll war. Er hat doch auch ziemlich viel Smalltalk mitgemacht. Ein Troll würde das nicht machen, der will doch bloss ins Wespennest stechen.

MK
 
Den Threads hier, dass man erst 4 oder 5 Linsen selektieren muß, bevor eine "brauchbare" dabei ist, kann und will ich nicht folgen...
Seh ich genauso. Ich glaube auch das ein gewisser Prozentsatz von angeblich falsch sitzendem Fokus mehr hinter der Kamera angesiedelt ist.
Ich hatte an meinem Sigma 100-300 am Anfang auch so meine Zweifel. Die haben sich dann verflüchtigt als ich meine Arbeitsweise überdacht und geändert habe.

Gerade bei langen Tüten - noch dazu aus der Hand aufgenommen - verreisst man schon mal schnell den Fokuspunkt.
Zumal der ja auch immer etwas mehr abdeckt als uns das kleine, rote Rechteck glauben machen will.
Fokusiert man auf ein zu kleines Objekt misst der AF alles mögliche mit, was unter Umständen in einer anderen Fokusebne liegt und schon hat man den scheinbaren Front- oder Backfocus.
 
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