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Sind OLY Objektive wirklich so gut wir ihr Ruf?

exakt dieser Bildvergleich war vor ca. 9 oder 10 Monaten Thema eines Monsterthreads, der irgendwo in den unendlichen Weiten des DSLR-Forums untergegangen ist ..... vielleicht hat ja wer Lust ihn wieder auszugraben?
wie auch immer:
- das 350D-Bild ist mit einem 50/1.4 @F=9 gemacht (= "FNumber"; warum "ApertureValue=6,3" auch noch in den EXIFs steht, ist mir allerdings rätselhaft)
- das E-330-Bild ist mit einem 50/2.0 @F=6,3 gemacht (= wieder "FNumber"; "ApertureValue" diesmal 5,3 - wieder, fragt mich nicht wieso ...)


Askey lässt da also F=9 gegen F=6,3 antreten, was auch irgendwo erwähnt wird (weiss ich noch aus der Erinnerung; sollte auch noch irgendwo in diesem Test drinstehn, falls Askey es nicht herausgelöscht haben sollte) - Begründung dafür ist schlicht, dass das 50/2.0 (wie Askey herausgetestet hat) eben bei F=6,3 die optimale Schärfeleistung liefert (auch das müsste eigentlich irgendwo stehen)

will sagen: im E-330-Bild liegt der Fokus auf dem Schriftzug "BAILEY's" (und erst da sind dann weitere Punkte wie RAW-Entwicklung & AntiAliasing-Filter zu berücksichtigen: auch da wirkt die 350D eine kleine Spur schärfer, was aber auch noch nicht notwendig was über die Qualität der Bilder aussagen muss ...), jedenfalls liegt der Fokuspunkt nicht auf den Fujitsu-Batterien oder aber auch dem Leitz Elmar - will weiterhin sagen: lasst euch nicht verrückt machen, ja?! ;-)

Das erklärt natürlich einiges, wirft aber auf den Test kein gutes Licht, da die Bedingungen nicht identisch waren. :ugly:

Die unterschiedliche Blendenzahl ließe sich evtl. auch mit dem kleineren Sensor der E-330 erklären...:confused:
 
Die unterschiedliche Blendenzahl ließe sich evtl. auch mit dem kleineren Sensor der E-330 erklären...:confused:

nicht wirklich, nein - eher eine Rolle spielt da das unterschiedliche Seitenverhältnis; und die RAW-Entwicklung würde ich auch nicht unterschätzen - exakt vergleichen kann man RAW-Daten aber ohnehin nie, weil es nicht nur unterschiedliche Sensoren & Filter gibt, sondern weil auch RAW-Daten nichts anderes sind als digitalisierte Daten: das Original-Signal vom Sensor ist ja analog und besteht aus einem Stromfluss (Elektronen) - die RAW-Daten, die auf uns zukommen, sind somit bereits in gewisser Weise bearbeitet

vergleichen kann man natürlich trotzdem, und zu vergleichen ist ja auch gerechtfertigt, und Askey hat die unterschiedlichen Bedingungen auch irgendwo angeführt - nur eben nicht direkt beim Vergleich selbst, und da entsteht dann oft eben ein falscher Eindruck
 
Hallo wwjdo?,

komische Vergleichsfotos:rolleyes:

Bei der Canon E 30 D steht die interne Kamera Schärfung auf High +3

und bei der Olympus E-330 lediglich auf soft

Die beiden Fotos kann man nicht miteinander vergleichen!


Gruß
Thomas
 
Hallo wwjdo?,

komische Vergleichsfotos:rolleyes:

Bei der Canon E 30 D steht die interne Kamera Schärfung auf High +3

und bei der Olympus E-330 lediglich auf soft

Die beiden Fotos kann man nicht miteinander vergleichen!


Gruß
Thomas

Dazu hat sich doch schon jemand geäußert, was in die Richtung ging, dass das für Canon "normal" wäre...:rolleyes:
 
Natürlich wird ein unscharfes Bild durch nachschärfen nicht scharf auch wenn das ab und an ganz nützlich wäre :D
Aber auch bei deinem Beispiel sieht man, an der Person auf die du fokussiert hast, das sich bei entsprechender schärfung der Eindruck ändert.

Es ging hierbei auch nicht darum die canon schlecht zu reden, ein bisschen frotzeln sollte erlaubt sein wenn man eine Kamera einer anderen Marke hat :rolleyes:
Sondern darum das die Bilder den Eindruck machen als wären sie so nicht wirklich vergleichbar.
Und das extrem schlechte Bilder der e330 zu erklären, das dem wiederspricht was ich bisher gesehen habe und scheinbar auch dem was Besitzer der Kamera erwarten.
 
Natürlich wird ein unscharfes Bild durch nachschärfen nicht scharf auch wenn das ab und an ganz nützlich wäre :D

:)


Aber auch bei deinem Beispiel sieht man, an der Person auf die du fokussiert hast, das sich bei entsprechender schärfung der Eindruck ändert.

genau das wollte ich zeigen


Es ging hierbei auch nicht darum die canon schlecht zu reden, ein bisschen frotzeln sollte erlaubt sein wenn man eine Kamera einer anderen Marke hat :rolleyes:
Sondern darum das die Bilder den Eindruck machen als wären sie so nicht wirklich vergleichbar.

habe ich auch nicht so verstanden, sondern nur die Auswirkungen zeigen, so kann sich jeder selber sein Bild machen.

Und das extrem schlechte Bilder der e330 zu erklären, das dem wiederspricht was ich bisher gesehen habe und scheinbar auch dem was Besitzer der Kamera erwarten.

Wäre nicht schlecht wenn nun noch jemand sowas wie ich es gemacht habe, mit der e330 machen würde, dann kann man schön Vergleichen :)
 
Sagen wir es einfach mal so, um eine andere Perspektive einzubringen:

Canon liefert dir mit jeder Software unter anderem auch bereits in JPG aus der Kamera sehr gute Ergebnisse (Vorraussetzung: es wurde ordentlich fotografiert).

Bei Olympus braucht es bestimmte Umstände (AF, ISO - bei Makro eher unwichtig), Software, RAW und bestimmte Einstellungen, um sich den Ergebnissen ein wenig anzunähern. Nimmst du ein JPG aus der Kamera und schärfst es so lange, bis du den Bildeindruck eines 30D Bildes bekommst, brichst du damit den Artefaktweltrekord. Bei Olympus möchte man ebenso wie bei Nikon gerne mit RAW arbeiten. Die Unterschiede zum out of camera JPG sind groß.

Das Problem dabei sind jedoch keineswegs die sehr guten Olympus Objektive.

Insgesamt ist dank aktuellem Preis und der besonderen Makroeignung durch Live View/Schwenkdisplay die E-330 sicher eine gute Wahl für Makroaufnahmen, sofern man den Weg über RAW nicht scheut.

TORN
 
Nimmst du ein JPG aus der Kamera und schärfst es so lange, bis du den Bildeindruck eines 30D Bildes bekommst, brichst du damit den Artefaktweltrekord.

Entschuldige aber selten so einen blödsinn gelesen...
Da die 20d den selben sensor wie die 30d hat kann ich dazu nichts anderes sagen. :confused:

Die Unterschiede zum out of camera JPG sind groß.

Wenn du mir damit noch erzählen willst das die jpegs out of cam bei canon crop 1,6(350d/20d) besser sind dann ..... komme ich endgültig nur noch zum lachen.. :lol:

Obwohl ab iso 800 stimmt es......

Ach ja ich fotografiere nur in jpeg was mit den olys bestens ist und mit der 20d nicht mehr so leicht in der ebv war.

Aber vielleicht mache ich auch den fehler und sehe mir die bilder nicht in 400% an... :lol:

LG franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Behauptung von der übermäßigen Nachschärfung der Canons bereits in der Kamera kam nicht von mir, sondern ist weiter oben als Begründung für die weicheren Bilder der E-330 nachzulesen. Wenn dem so sein sollte (und ich benutze hier mit Bedacht den populären rheinischen Konjunktiv (irrealis)), dann müsste man JPGs aus der E-330 einfach nur entsprechend nachschärfen, um (ohne Schärfungsartefakte) den gleichen Bildeindruck zu erlangen. Jeder, der einmal eine 30D und eine E-330 besessen hat weiß, dass dem aber nunmal nicht so ist. Nicht bei ISO 100, bei ISO 400 noch weniger und bei ISO jenseits der 800 brauchen wir darüber garnicht mehr zu reden.

Mir werden vermutlich durchaus nicht wenige Olympus User zustimmen, dass der Unterschied zwischen JPG out of cam bei Olympus deutlich abweicht von dem, was per RAW unter Verwendung der richtigen Technik rauszuholen ist.

Bei Canon liegen die Ergebnisse, die mit JPG ooc erzielbar sind und die aus RAW deutlich näher zusammen.

TORN
 
Bei Canon liegen die Ergebnisse, die mit JPG ooc erzielbar sind und die aus RAW deutlich näher zusammen.

Diesen Eindruck erwecken zumindest die crops auf dpreview.

Auch beim aktuellen Sony Sensor ist es so, dass die JPEG´s im Gegensatz zur 30D schlechter aussehen. Bei der RAW Anwendung egalisiert sich dieser "Vorsprung"...
 
Bei Canon liegen die Ergebnisse, die mit JPG ooc erzielbar sind und die aus RAW deutlich näher zusammen.

Kann ich nicht bestätigen.(20d)

Bei den jpegs hatte die e-300 in den schatten die bessere durchzeichnug in shq als die 20d in bester qualität und in der schärfe ist je nach optik bei der e-300 +1 (14-54) und 20d +2 = max.(tamron 28-75 aber selektiert) etwa gleich vom schärfe eindruck.

Voraussetzung ist das beide passend fokusiert haben .

Mehr rausholbar ist mit raw vor allem bei der 20d wo sie den rückstand in den schatten zum jpeg wieder aufholt aber vorteile für eine der beiden konnte ich da am endergebnis trotzdem nicht erkennen.
Weder in der schärfe noch auflössung.

Die Behauptung von der übermäßigen Nachschärfung der Canons bereits in der Kamera kam nicht von mir, sondern ist weiter oben als Begründung für die weicheren Bilder der E-330 nachzulesen.

Es ging ja auch darum das bei der oly die schärfe -1 eingestellt ist und die schärfentiefe der bilder auch nicht gleich ist .

LG franz
 
Zuletzt bearbeitet:
die e-400 ist die derzeit am höchsten auflösende 10mpixel kamera (hat sogar die colorfoto ertestet) auf dem markt - was sicherlich auch an den objektiven liegt.
Da man die Auflösung als LP/Bildhöhe misst, ist Olympus da mit seinen 4/3 Sensoren klar im Vorteil. Das 4/3s Konzept harmoniert besser mit den Testmethoden.
 
Hallo,

nicht dass ich hier falsch verstanden werde: es geht mir nicht darum, zu stänkern oder irgendwelchen Unmut auf mich zu ziehen sondern um eine ernsthafte Frage, die ich mir seit einigen Tagen - im Zusammenhang mit dem Abverkauf der E-330- stelle.

Da ich gerne im Makrobereich arbeite, stellt die E-330 eben eine interessante Alternative zum Winkelsucher und in den Matsch werfen dar.

Da es aber vor allem im Makrobereich um maximale Schärfe geht, habe ich mal die einschlägigen review-Seiten bemüht.

Wenn ich folgende Bilder:

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E330/FULLRES/EV330OUTAP2.HTM

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E30D/FULLRES/E30DOUTAP2.HTM

miteinander vergleiche, kommt mir das Bild der 30D viel besser (schärfer, höher ausflösend, detailierter) vor.

Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?

m.E. ist das Olympusbild einfach fehlfokussiert. Daraus sinnvolle Rückschlüsse aus die Optik zu ziehen ist nicht möglich. Und Rückschlüsse auf die AF-Qualität lassen sich auch nicht ziehen, da ja kein Mensch weiß, WARUM es fehlfokussiert wurde.

Gruß
Thomas
 
Sagen wir es einfach mal so, um eine andere Perspektive einzubringen:

Canon liefert dir mit jeder Software unter anderem auch bereits in JPG aus der Kamera sehr gute Ergebnisse (Vorraussetzung: es wurde ordentlich fotografiert).

Bei Olympus braucht es bestimmte Umstände (AF, ISO - bei Makro eher unwichtig), Software, RAW und bestimmte Einstellungen, um sich den Ergebnissen ein wenig anzunähern. Nimmst du ein JPG aus der Kamera und schärfst es so lange, bis du den Bildeindruck eines 30D Bildes bekommst, brichst du damit den Artefaktweltrekord. Bei Olympus möchte man ebenso wie bei Nikon gerne mit RAW arbeiten. Die Unterschiede zum out of camera JPG sind groß.

Das Problem dabei sind jedoch keineswegs die sehr guten Olympus Objektive.

Insgesamt ist dank aktuellem Preis und der besonderen Makroeignung durch Live View/Schwenkdisplay die E-330 sicher eine gute Wahl für Makroaufnahmen, sofern man den Weg über RAW nicht scheut.

TORN

Moin Moin,

ich hatte eine 350D, eine 20D und eine E-330, zu dem was Du da schreibst bleibt nur eine Antwort........Du irrst, und zwar gewaltig ;)

Die Jpgs "out of Cam" sind aus der E-330 unvergleich besser als selbige aus den genannten Canons........wobei, ist vielleicht auch nur Geschmackssache.

Diese Jpgs haben aber Qualitativ wirklich nichts gemein mit den gezeigten Links des Threadstarters...
Mir war bisher nicht bewußt das man mit der E-330 solch schlechte Aufnahmen machen kann :eek:

Und ich bekomme mit allen meinen Kameras wirklich grottige Aufnahmen hin :ugly:
 
Zumindest bei der E-500 ist es ja schon so das man raw wählen sollte um optimale schärfe Ergebnisse zu erhalte.
Soweit ich bisher gelesen habe wird bei dieser das Rauschen auch bei abgeschalteter Rauschunterdrückung bearbeitet.

Was weder heißt das die jpgs nicht brauchbar wären noch das man dadurch auf die anderen und vor allem neuere Kameras schließen kann.
 
... Canon liefert dir mit jeder Software unter anderem auch bereits in JPG aus der Kamera sehr gute Ergebnisse... Bei Olympus braucht es bestimmte Umstände ... Software, RAW und bestimmte Einstellungen, um sich den Ergebnissen ein wenig anzunähern. Nimmst du ein JPG aus der Kamera und schärfst es so lange, bis du den Bildeindruck eines 30D Bildes bekommst, brichst du damit den Artefaktweltrekord. Bei Olympus möchte man ebenso wie bei Nikon gerne mit RAW arbeiten. Die Unterschiede zum out of camera JPG sind groß.

...dann müsste man JPGs aus der E-330 einfach nur entsprechend nachschärfen, um (ohne Schärfungsartefakte) den gleichen Bildeindruck zu erlangen. Jeder, der einmal eine 30D und eine E-330 besessen hat weiß, dass dem aber nunmal nicht so ist...
Mir werden vermutlich durchaus nicht wenige Olympus User zustimmen, dass der Unterschied zwischen JPG out of cam bei Olympus deutlich abweicht von dem, was per RAW unter Verwendung der richtigen Technik rauszuholen ist.

Bei Canon liegen die Ergebnisse, die mit JPG ooc erzielbar sind und die aus RAW deutlich näher zusammen.

Für die 30D kann ich nicht sprechen, aber falls auch die 20D genügt - 100% ooc Crops aus dieser und der E-330. Ob die Unterschiede jetzt so riesig sind, möge jeder selbst entscheiden. (Man beachte bitte auch die unterschiedlichen Schärfungsstrategien im Vergleich Mauerwerk - Hecke). Schärfungsartefakte möge jeder nach Gutdünken selber hinzufügen. Objektive waren 17-40L und 11-22.
Sorry, dass die Bilder nicht gleich hell sind, ich habe mich jeweils auf die Automatik verlassen. Die Ergebnisse sind aber symptomatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
miteinander vergleiche, kommt mir das Bild der 30D viel besser (schärfer, höher ausflösend, detailierter) vor.

Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?

Hallo,
wenn Du die Bilder mal im Detail vergleichst, dann zeigen sich da einige Unterschiede. Das 30D Bild hat einen deutlich höheren Kontrast und eine etwas höhere Farbsättigung. Der Weißabgleich bei der Oly ging mehr ins rötliche. Der Fokus - naja wo der gelegen hat wird wohl das Geheimnis des Testers bleiben. Vergleiche mal den Hintergrund, das Gesicht und die Blumen.
Man muß sich halt schon fragen, warum Leute sich bemüßigt fühlen "Tests" von Fotoapparaten zu machen, diese veröffentlichen, und selbst nicht mal in der Lage sind zwei Bilder hintereinader zu machen, bei denen der Fokus an der gleichen Stelle liegt. Noch dazu mit einer E-330, bei der er ohnehin eine exakte Kontrollmöglichkeit gehabt hätte. Wahrscheinlich so exakt, daß er erschrocken war, und lieber darauf verzichtet hat.
Vergleich mal die weiße Bluse und die Tonwerte, die da noch vorkommen (oder auch nicht), links 30D rechts E-330. So etwas ist übrigens gerade im Makrobereich eine üble Sache, da man häufig mit extremen Kontrasten, Spitzlichtern und Reflektionen an glänzenden Flächen zu tun hat.

Was die Auflösung der Optiken angeht, für die beiden Makros ZD35/3,5 und ZD50/2,0 kann ich Dir nur sagen, sie sind so gut wie ihr Ruf.

LG
Horstl
 
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Und nochmal der Unterschied zwischen E-1 und E-330 JPEG und RAW (entw. via Oly-Viewer). Die Pixelschärfe ist bei der E330 zwischen JPG und RAW fast gleich, aber der Kantenkontrast ist beim entwickelten RAW wesentlich höher, z.T. aufgrund dunkler Artfakte um die Kanten, gut sichtbar an den hellen Verzierungen des Geländers.
 
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