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Sind OLY Objektive wirklich so gut wir ihr Ruf?

wwjdo?

Themenersteller
Hallo,

nicht dass ich hier falsch verstanden werde: es geht mir nicht darum, zu stänkern oder irgendwelchen Unmut auf mich zu ziehen sondern um eine ernsthafte Frage, die ich mir seit einigen Tagen - im Zusammenhang mit dem Abverkauf der E-330- stelle.

Da ich gerne im Makrobereich arbeite, stellt die E-330 eben eine interessante Alternative zum Winkelsucher und in den Matsch werfen dar.

Da es aber vor allem im Makrobereich um maximale Schärfe geht, habe ich mal die einschlägigen review-Seiten bemüht.

Wenn ich folgende Bilder:

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E330/FULLRES/EV330OUTAP2.HTM

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E30D/FULLRES/E30DOUTAP2.HTM

miteinander vergleiche, kommt mir das Bild der 30D viel besser (schärfer, höher ausflösend, detailierter) vor.

Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?
 
grad an deinem beispielbild ist doch deutlich zu sehen, dass die kontraste bei der canon wesentlich härter sind. außerdem sind die olympuskameras auch für recht verhaltenes schärfen bekannt. die e-400 ist die derzeit am höchsten auflösende 10mpixel kamera (hat sogar die colorfoto ertestet) auf dem markt - was sicherlich auch an den objektiven liegt.
auch in den lichtern scheint mir beim oly-bild mehr zeichnung vorhanden zu sein...

bei der e-410 scheint aber der rauschfilter recht heftig zuzugreifen - kann man glücklicherweise aber auch abstellen...
 
Da es aber vor allem im Makrobereich um maximale Schärfe geht, habe ich mal die einschlägigen review-Seiten bemüht.

:confused: :confused: :confused:

Vielleicht suchst Du noch ein wenig.....:rolleyes:

Vielleicht soviel, die E-330 ist durch Live view B in Verbindung mit dem genialen manuellen Fokussieren eine überaus geeignete Kamera für Makros.

Die Oly eigenen Makro-Objektive sind über jeden Zweifel erhaben.....

Hier im Forum findest Du hunderte Beispiele dafür....
 
Also ehrlich gesagt hab ich mich bei dem Oly-Bild erschrocken. Wenn das Ding korrekt fokussiert sein soll, dann will ich in Zukunft Heinz-Dieter heißen ... Und zu Deiner Frage "Sind OLY Objektive wirklich so gut wir ihr Ruf?" kann man eigentlich gar nix sagen - ich habe bei den Beispielbildern nirgendwo eine Info gefunden, welche Objektive da überhaupt verwendet wurden.
 
...
miteinander vergleiche, kommt mir das Bild der 30D viel besser (schärfer, höher ausflösend, detailierter) vor.

Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?

Die "Pixelschärfe" der Olympus Kameras ist meist nicht gerade die höchste (je nachdem, was man eisnetllt, wie man hinschaut und was man misst), die Optiken halte ich aber für ziemlich gut. Perfekt sind sie nicht.

Das wesentliche ist halt (für mich), dass sie keine (oder nur sehr selten *) unangenehmen Überraschungen bieten.

Ob eine Optik oder eine Sensor nun "98%" oder "96%" liefert ist mir egal, nicht egal ist mir hingegen, wenn es Situationen gibt, in denen das Zeug dann rapide einbricht, weil irgendein Problem gravierend wird.

*) das 7-14 hat z.B. angeblich Probleme mit Streulicht, wenn die Sonne auf die Frontlinse scheint, das würde ich als "unangehme Überraschung" bezeichnen.
 
Wenn ich folgende Bilder:

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E330/FULLRES/EV330OUTAP2.HTM

http://www.imaging-resource.com/PRODS/E30D/FULLRES/E30DOUTAP2.HTM

miteinander vergleiche, kommt mir das Bild der 30D viel besser (schärfer, höher ausflösend, detailierter) vor.

Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?

Du hast hoffentlich gesehen, dass es sich um verschiedene Aufnahme- und Beleuchtungssituationen handelt.
Ein Vergleich der beiden Bilder verbietet sich schon daher.
 
Laut exif ist die schärfe bei der canon auf +3 gestellt und aus irgendeinem Grund MF.
Bei der E-330 steht die schärfe auf soft.
 
hier wurde wohl wieder auf "verfeinte" Art und Weise versucht, das Kaufverhalten potentieller Konsumenten "ein wenig" in eine bestimmte Richtung zu lenken.:evil:


gruß Eric

das sehe ich genau so....
aber die "andere Marke" hat es wahrscheinlich nötig....
....die haben bestimmt Panik, das Ihnen die potentiellen Kunden zur Konkurenz überlaufen.... :D
 
Da ich gerne im Makrobereich arbeite, stellt die E-330 eben eine interessante Alternative zum Winkelsucher und in den Matsch werfen dar.

Da es aber vor allem im Makrobereich um maximale Schärfe geht, habe ich mal die einschlägigen review-Seiten bemüht.

Von der Schärfe und Detailauflösung brauchst Du dir zumindest bei dem 50/2 absolut keine Gedanken machen. Selbst mit dem Einsatz des Zwischenrings EX-25 ist es in der Lage den Sensor der E-330 voll auszureizen. Selbst bei einem out of cam Bild kann man deutlich die Facettenaugen einer Zuckmücke sichtbar machen. Außerdem gibt es für 4/3 von Sigma ja noch die beiden Makros HSM 150/2,8 ujnd das 105/2,8.
Das Klappdisplay ist beim Makroeinsatz ganz nett. Man muss aber bedenken das es bei hellem Umgebungslicht schnell an seine Grenzen stößt. Hier müsste man sich evtl. einen Lichtschachtaufsatz selber basteln. Findest du hier sich ein Threads drüber.
Ob sich deshalb aber ein Umstieg auf die E-330 lohnt musst Du schon selbst herausfinden.



Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich gerne im Makrobereich arbeite, stellt die E-330 eben eine interessante Alternative zum Winkelsucher und in den Matsch werfen dar.
In jeden Fall hast du da Recht. Sie ist eigentlich im Moment her die idealste Kamera für Makros meiner Meinung nach, auch darauf begründet, daß die 35mm und 50mm Makros wirklich spitze sind. :top:
Da es aber vor allem im Makrobereich um maximale Schärfe geht, habe ich mal die einschlägigen review-Seiten bemüht.
Ich weiß nicht wer die Bilder geschossen hat, aber vergleichbar ist da eigentlich nichts.
Woran liegt es? An der verwendeten Optik, den anderen Grundeinstellungen? An einem Fehlfokus?
In diesem Fall würde ich fast sagen, daß es am Tester lag.
 
Von der Schärfe und Detailauflösung brauchst Du dir zumindest bei dem 50/2 absolut keine Gedanken machen. Selbst mit dem Einsatz des Zwischenrings EX-25 ist es in der Lage den Sensor der E-330 voll auszureizen. Selbst bei einem out of cam Bild kann man deutlich die Facettenaugen einer Zuckmücke sichtbar machen. Außerdem gibt es für 4/3 von Sigma ja noch die beiden Makros HSM 150/2,8 ujnd das 105/2,8.
Das Klappdisplay ist beim Makroeinsatz ganz nett. Man muss aber bedenken das es bei hellem Umgebungslicht schnell an seine Grenzen stößt. Hier müsste man sich evtl. einen Lichtschachtaufsatz selber basteln. Findest du hier sich ein Threads drüber.
Ob sich deshalb aber ein Umstieg auf die E-330 lohnt musst Du schon selbst herausfinden.



Manni


Danke, Manni! :top:

Bilder sagen mehr, als tausend Worte...;)

Da ich viele Aufnahmen von Insekten mache, wären natürlich die beiden Sigmas wegen der sogenannten Fluchtdistanz interessant.

In sofern müsste ich meine Eingangsfrage evtl. noch einmal umformulieren:

Sind Sigma Makroobjektive an E-Sensoren so gut, wie ihr Ruf an anderen Kameras?
 
:confused: :confused: :confused:

Vielleicht suchst Du noch ein wenig.....:rolleyes:

Vielleicht soviel, die E-330 ist durch Live view B in Verbindung mit dem genialen manuellen Fokussieren eine überaus geeignete Kamera für Makros.

Die Oly eigenen Makro-Objektive sind über jeden Zweifel erhaben.....

Hier im Forum findest Du hunderte Beispiele dafür....


Schau mal hier:

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse330/page24.asp

Auch da macht das Canon Konkurenzmodell die "bessere Figur"...:rolleyes:
 
Da ich viele Aufnahmen von Insekten mache, wären natürlich die beiden Sigmas wegen der sogenannten Fluchtdistanz interessant.

In sofern müsste ich meine Eingangsfrage evtl. noch einmal umformulieren:

Sind Sigma Makroobjektive an E-Sensoren so gut, wie ihr Ruf an anderen Kameras?

Was ich so gesehen habe sah schon recht gut aus. Ich hab nur ein Sigma HSM 180/3,5 fürs Nikon Bajonett. Da könnte ich evtl. mal am Wochenende en paar Bilder mit an der E-330 machen. Bedenken hab ich da keine, weil die Sigma's ja auch eine excellente Leistung an der D200 und D2x liefern. Von der Pixelgröße sind die ja ähnlich gelagert wie eine E-330.

Manni
 
die von Dir gestellte Frage kann man ganz einfach beantworten (vor allem dann, wenn man mit genau diesen beiden Systemen selbst permanent arbeitet):
JA, sie sind so gut wie ihr Ruf !!!!

-wie sonst sollte sich dieser Ruf aufgebaut haben, wenn ihm nicht entsprechende Qualität zugrunde läge?
Ganz sicher nicht über die Olympus-Werbung, denn die ist mehr als zurückhaltend.
Gruss
Guenter
 
Schau mal hier:

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse330/page24.asp

Auch da macht das Canon Konkurenzmodell die "bessere Figur"...
Das ist zum einen so, wie Askey dort sagt: unterschiedlich starke Antialiasing-Filter benötigen unterschiedlich starke Nachschärfung, in-camera und fürs RAW. Man müsste in einem solchen Fall für einen wirklich aussagefähigen Test - zumindest neben dem Gezeigten - auch mal versuchen, ergebnisorientiert optimale Parameter für jede der beiden Kameras zu finden und dies dann nochmal gegenüberzustellen. Die Unterschiede dürften spätestens dann bedeutungslos werden.

Zum zweiten habe ich gewisse Zweifel, ob bei ACR "gleiche Schärfeparameter" bei zwei verschiedenen Kameras mit zwei verschiedenen Kameraprofilen tatsächlich dasselbe bewirken. Ich halte es für gut möglich, dass das gar nicht der Fall ist. Man sieht, aussagefähige Kameravergleiche sind im Digitalzeitalter wahnsinnig schwierig geworden, und oftmals fallen einem die Fallstricke dabei gar nicht auf, über die man stolpert.

Zum dritten - und ich weiß nicht, ob das auch in diesem Fall eine Rolle gespielt hat - schafft Askey es nachweislich nicht zuverlässig, sein eigenes Testmotiv sauber zu fokussieren. Immerhin hat es eine gewisse Tiefe, bei der man gelegentlich den Eindruck hatte, dass sie - im Gegensatz zu den Kompaktkameras mit riesiger Schärfentiefe - bei DSLRs mitunter gar nicht vollständig in den Schärfentiefebereich passt.

Gruß,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
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