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Sigma SD 10 oder Fuji S3pro

tommy4758

Themenersteller
Hallo liebe Leute,
ich stehe vor der Entscheidung mir eine SD 10 oder eine S3pro zu kaufen.
Wir wollen hauptsächlich Portraitfotos und Produkte fotografieren.
Was würdet Ihr mir empfehlen?. Und welches Objektiv haltet Ihr für geeignet?
Ich hatte für beide Kameras an das Sigma 18-200mm gedacht.

Schöne Pfingsten noch
Thomas
 
Ich halte beide Cams für die Gebiete als hervorragendes Werkzeug!
Lediglich bei dem Objektiv wirst Du nicht glücklich.
Portrait mit Festbrennweite kommt besser, ich nutze 28, 50 und 105mm
und diese kannst Du auch sehr gut bei Produktfotografie verwenden.
Die Sigma ist ja erheblich preiswerter, also noch Luft bei den Objektiven, bei der S3 kannst Du allerdings auf einen unglaublichen Gebrauchtmarkt zurück greifen, bei Neuware ist die Auswahl ungleich höher als bei Sigma.
 
Eine Kamera kaufen, nur weil sie billig ist? So zumindest das Argument im oben verlinkten Beitrag. Dann sollte man aber gleich eine richtige Kamera kaufen und keine Studie eines Foeven-Sensors. Da fallen mir so einige ein, die preislich in der gleichen Liga spielen, aber bedeutend praxistauglicher sind als die SD10. Z. B. eine Olympus E-1 (wenn man klobig mag) oder Olympus E-500, Canon 350D, Nikon D50, Pentax ...

Die SD10 kann keine JPG erzeugen, man ist immer auf RAW angewiesen, das ist viel zu umständlich. Und AA-Akkus ist auch so ein Thema für sich.
 
ähh?? wohl nicht richtig gelesen oder was? in verhältnis zu ihrem ehemaligen verkaufspreis sind beide im moment sonderangebote, die stärken und schwächen sind wohl eindeutig bekannt, und das bei portrait, produkt und landschaft die sigma erstklassige resultate erzielt ist wohl unbestreitbar, da hier ihre nachteile ja auch nicht zur geltung kommen, für sport,action sind auch beide das falsche werkzeug, insofern heißt die wahl nicht billiger, sondern man bekommt bei sigma einfach viel mehr fürs geld beim geforderten anforderungsprofil, da sie gerade hier auch voll ihre stärken ausspielen kann, wenn geld keine rolle spielt und die s3 die richtigen objektive bekommt wird der einsatzbereich noch auf AL erweitert, der dynamikumfang ist bei beiden systemen sehr gut. also was heißt hier praxistauglicher? für den zweck ist die wahl zwischen den beiden systemen wohl mehr als praxistauglich. als objektiv aber bitte nicht das 18-200, die macroreihe von sigma darf es dann schon sein.
 
Hallo,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
Warum nicht das Sigma Objektiv 18-200 ?
Es gibt ja noch das Tamron oder für den großen Geldbeutel das Nikon Objektiv.
Habt Ihr eine bessere Empfehlung?

Die SD10 kann keine JPG erzeugen, man ist immer auf RAW angewiesen, das ist viel zu umständlich. Und AA-Akkus ist auch so ein Thema für sich.

Dem kann ich nicht zustimmen. Photoshop CS 2 arbeitet einwandfrei mit den RAW Daten der Sigma. Und auch bei der S3 funktioniert das.
Mir sind AA-Akkus lieber als 70-100.- Euro teure Spezialakkus der Hersteller.
 
tommy4758 schrieb:
Mir sind AA-Akkus lieber als 70-100.- Euro teure Spezialakkus der Hersteller.

Eher 7-10 Euro und die funktionieren auch dann, selbst wenn man sich nicht mit Akku- und Ladetechnik befassen mag.

Aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
weil das 18-200 die leistung der kameras deutlich kastriert, wenn schon ein zoom dann im unteren preisbereich das 17-70dc welches auch ansatzweise dem macrobereich erschließt, auch der foveon macht mit einem matschigen objektiv keine scharfen bilder.
 
@Thommy

Ich denke Du fährst mit Deinen Ambitionen besser mit einer Kompaktknippse.

Die 18-200 er Objektive sind unterste Einsteigerklasse,
auch das Nikon ! , das 28-300 Canon mal aussen vor.

Und warum den solche Bodys ????

Sigma oder Fuji ????

Das mustt Du mir mal näher erläutern .
 
Submariner 67 schrieb:
@Thommy

Ich denke Du fährst mit Deinen Ambitionen besser mit einer Kompaktknippse.

Die 18-200 er Objektive sind unterste Einsteigerklasse,
auch das Nikon ! , das 28-300 Canon mal aussen vor.

Und warum den solche Bodys ????

Sigma oder Fuji ????

Das mustt Du mir mal näher erläutern .

Hallo,
weil wir auch Vergrößerungen von den Fotos machen wollen (>= DIN A0), und brauchbare Ausgangsdaten brauchen, und da sind nunmal RAW Daten am besten.
Ich möchte keine Fotos für Familienalbum machen :)
Warum nicht das Nikonobjektiv. Für 700,- Euro sollte man doch wohl schon was brauchbares erwarten können.
 
Das Dingen ist leider in Sachen Bildqualität nicht besser als die anderen .

Kaufe Dir eine gescheite Kamera wo Du eine grosse Auswahl an guten preiswerten Objektiven bekommst.
Pro Objektiv so rund 500 EUR.


Unbedingt die Brennweite auf 2-3 Objektive aufsplitten.
Alles andere taugt nix !!

z.B. siehe meine Signatur
 
tommy4758 schrieb:
Wir wollen hauptsächlich Portraitfotos und Produkte fotografieren.

Für Portraits würde ich nen Vorteil bei der S3 sehen, WENN du gescheite Objektive für diesen zweck kaufst. Also z.b. ein Nikkor 50 1.4 oder auch 85 1.8 die es so für das Sigma System nunmal nicht gibt.

Für die Produkte stellt sich die Frage wie groß die sind, wenn es in den Makrobereich geht würde ich Vorteile bei der Detailauflösung (und SVA) der Sigma sehen, aber auch hier wäre auf jedenfall ein besseres Objektiv angebracht um das potential der Kamera auszureizen.

Ansonsten finde ich es interessant wie hier gleich wieder das gestänker losbricht, oder bald losbrechen wird, weil alle wieder die Marke der Wahl der anderen mies machen müssen. Viel Spaß noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und daher auch von mir der Einwurf:

Der Threadstarter hat explizit nach zwei Kameragehäusen gefragt und seine Gründe dafür dargelegt. Ich werde in diesem Zusammenhang keine Markenflames a'la "kaufe Dir eine gescheite Kamera" oder etwas anderes, was "praxistauglicher" wäre, dulden.

Ich lasse mich auch nicht darüber aus, dass die 350D ein Spielzeug, die E1 vorsintflutlich oder die E500 eine Sucherkatastrophe ist - Thomas geht es um die S3pro und die SD10.

Und an den Threadstarter:

Ich persönlich würde bei derartigen Motiven zur S3 zusammen mit einem Nikon 18-70 und einem 105er Sigma Makro raten. Preislich ist das nicht viel mehr als ein Suppenzoom, die Aufteilung wie von z.B. Submariner vorgeschlagen bringt aber wesentlich bessere optische Leistungen.
 
DominicGroß schrieb:
Für Portraits würde ich nen Vorteil bei der S3 sehen, WENN du gescheite Objektive für diesen zweck kaufst. Also z.b. ein Nikkor 50 1.4 oder auch 85 1.8 die es so für das Sigma System nunmal nicht gibt.

Hmmm..........
ich habe die SD10 sehr oft im Studio eingesetzt, allerdings mit Blitzanlage.
Über die Ergebnisse war ich hoch erfreut. Ein bekannter von mir hat die S3
und diese war der SD10 ebenbürtig, bzw. umgekehrt.

DominicGroß schrieb:
Für die Produkte stellt sich die Frage wie groß die sind, wenn es in den Makrobereich geht würde ich Vorteile bei der Detailauflösung (und SVA) der Sigma sehen, aber auch hier wäre auf jedenfall ein besseres Objektiv angebracht um das potential der Kamera auszureizen.

Ohne die guten EX Objektive geht da bei der SD10 fast nix.........
Sage ich als SD10-Eigner.

DominicGroß schrieb:
Ansonsten finde ich es interessant wie hier gleich wieder das gestänker losbricht, oder bald losbrechen wird, weil alle wieder die Marke der Wahl der anderen mies machen müssen. Viel Spaß noch.

na, so jaanz schlimm isset ja nicht :grumble:
 
tommy4758 schrieb:
Hallo,
weil wir auch Vergrößerungen von den Fotos machen wollen (>= DIN A0), und brauchbare Ausgangsdaten brauchen, und da sind nunmal RAW Daten am besten. ...
Da kommt es wohl darauf an, wen du mit "wir" meinst. Bei einer Agentur dürften die effektiven 3 Megapixel einer SD10 sicherlich weniger Begeisterung auslösen als z. B. die heute schon von Einsteigerkameras gelieferten 8 Megapixel. Wurde auch schon diskutiert: SD10-agenturfähig?

Die SD10 schneidet ja wegen des Foeven-Sensors bei der Auflösung nicht so gut ab, da die Pixel hintereinander liegen und nicht nebeneinander (Tests am Siemensstern, echte Auflösung in Linienpaaren ...). Soweit ich das im Kopf habe sind sich die Verfechter und Gegner der Foeven-Technologie in etwa einig, dass eine SD10 irgendwo zwischen einer 6 und 8 MP Kamera rangiert.

Auf die Gefahr hin, dass mich ein Mod köpft, aber ich möchte einfach zu bedenken geben, dass man für Bildgrößen jenseits von DIN-A0 mit niedrig bis normal auflösenden Kameras sich am Limit dieser Kameras bewegt. Jedes Rauschen wird da beim Aufblähen der Daten auf A0 mit verstärkt, nicht umsonst waren für solche Vorhaben früher Mittel- und Großformatkameras im Einsatz.

Kann man sich in etwa so vorstellen wie eine Beamerprojektion auf über 2 Meter Diagonale. Mit PAL sieht's bescheidener aus als mit HDTV. Man sieht mit PAL zwar wo die Fußballspieler rennen, aber ob die Socken einfarbig oder gestreift sind erkennt man nur selten.

RAW hat das Problem, dass man in wenigen Jahren möglicherweise nicht mehr an die Originaldaten herankommt. JPG ist ein Standard, RAW ist für jede Kamerahersteller-Sensor-Kombination eine Neuerfindung. Wenn man die Originaldaten nach 10 Jahren nicht mehr braucht ist das aber kein Problem, will man hingegen ganz sicher gehen sollte man zusätzlich auf Dia belichten lassen (ist allerdings extrem teuer für den Hausgebrauch).
 
@photonenschüttler:

..irgend wie macht es ja keinen Sinn, auf solche Aussagen zu antworten!

Der Vergleich mit dem Beamer wird noch von RAW vs. JPG übertroffen.
 
rago schrieb:
@photonenschüttler:

..irgend wie macht es ja keinen Sinn, auf solche Aussagen zu antworten!

Der Vergleich mit dem Beamer wird noch von RAW vs. JPG übertroffen.

ich bin auch grade brüllend umgefallen :lol:

mache nur noch Bilder mit dem Handy....... in JPG versteht sich :D
 
Frage mich gerade, ob der Photonenpflücker schon je einmal eine SD10 in der Hand hatte und ob er überhaupt damit umgehen kann :ugly:

Ich denke es wird lanagsam Zeit, das ich auch mal gegen Canon,Nikon,Oly ect. los schimpfe. Nein ich lass mich nicht auf das Level herab.
Oder sind Äpfel doch besser als Birnen?


Mann Mann immer diese Markenverliebten und mit dem Strom schwimmenden, die ein paar hundert Bilder mit der SD10 machen und denken sie hätten jetzt die Weisheit mit dem Löffel gegessen.
 
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