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Sigma SD 10 oder Fuji S3pro

BITTERLINAIR schrieb:
Frage mich gerade, ob der Photonenpflücker schon je einmal eine SD10 in der Hand hatte und ob er überhaupt damit umgehen kann :ugly:

Ich denke es wird lanagsam Zeit, ...
...dass wir uns bei Golem weiter rumtrollen. Da gibt es seit heute die Meldung, dass Sony eine Kamera rausbringt, die doppelt so schnell RAW speichert wie JPG. Das ist doch was für euch RAW-Freaks. :eek:

Allerdings sind die 10 Megapixel nebeneinander angeordnet, sie besitzt einen Staubfilter und der Sensor ist beweglich gelagert und bekämpft damit Verwackler. Das alles für unter 1.000 US$, also vermutlich auch unter 1.000 EUR wenn sie im Herbst bei uns zu kaufen sein wird. Ein Preis, bei dem man für die S3 Pro auch nicht so extrem viel weniger bezahlen muss. Wer angesichts solcher Neuerscheinungen diese nicht in die Überlegung für einen Kamerakauf mit einbezieht, der handelt für meinen Eindruck zu engstirnig. Wobei ich wiederum zu wenig über die Hintergründe weiß. Vielleicht hat Thomas ja den Keller voller hochwertiger Nikon und Sigma Objektive.

PS: Der Pflücker hatte eine SD10 schon in der Hand. :cool:
 
Also ich finde die Sigma für Produktfotos einfach erstklassig. Keine andere Cam gibt Texturen und Details auf diese Art und so genau wieder. Das ist meine Erfahrung. Es ist aber auch kniffliger das Bild zu bekommen. Mann muss die Cam schon kennen.. und eine vernünftige Linse ist da schon Pflicht. Die Linse macht meist das Bild und nicht die Kamera. Für Portraits ist sie ebenfalls bestens geeignet allerdings für mancheiner Geschmack etwas zu detailliert. Mann will ja bei Portraits nicht unbedingt jede Hautpore genauer inspizieren. Nachfolgendes Beispiel verdeutlicht das. Da ist nachträgliches Entfernen der Hautunreinheiten angesagt. das Kreativste an der Sigma ist die Software. Einfach konkurrenzlos intuitiv.

http://www.gpmedia.de/SD10_Bsp.jpg
 
schau mal photonepflücker, ich habe auch so ein E-300 DZ Kit hier einsatzbereit rumliegen und werde es auch beim nächsten großen Trip nutzen. Leider muß ich trotzdem meine alte SD9 mitnehmen weil ich da ein Workflow kenne der funktionniert bei Vergrößerungen auf 50x70 (danke Forum). Im Oly Forum knipsen scheinbar alle für den Bildschirm, oder was weis ich, aber über Interpolation von RAW und Randabschattungsfunktion habe ich bisher wenig qualifiziertes dort gelesen. Die E-300 scheint eher eine tolle Jpeg Kamera zu sein (mein Eindruck nach Tests), was hier mit der Sigma passiert geht dann aber doch in eine total andere Richtung.
 
Die SD9 wurde 2002 vorgestellt, eine Sensation bis heute, denn den Foeven-Sensor nutzt sonst niemand. Ein Jahr später wurde mit weiteren Verbesserungen die SD10 vorgestellt. Seither regt sich bei den SDs nichts mehr. Wir reden bei der SD10 also lediglich von Technik aus dem Jahr 2003. Nicht mehr und nicht weniger. Mein Apple PowerBook ist aus 2004 und nutzt, ebenfalls sensationell, einen G4 Prozessor. Und heute? Das PowerBook ist out, die neuen MacBook Pro hängen es in vielen Punkten ab und verwenden Intelprozessoren.

Sicher bei weitem kein optimaler Vergleich, aber mehr als "im Computer- und Kamerasektor haben wir alle 2-3 Jahre eine neue Technikgeneration" will ich doch gar nicht sagen. Thomas sollte nur überlegen, ob er in seine Kaufüberlegung auch neuere Modelle einbeziehen möchte, die nicht dramatisch mehr kosten als die älteren und ohne Zweifel sehr hochwertigen Modelle SD10 und S3 Pro (etwas neuer als die SD10 von Anfang 2004).

Die S3 Pro hat übrigens 6 Mio. kleine und 6 Mio. große wabenförmige Pixelelemente. Da sie auch "nur" 6 Megapixel im Bild produziert ist sie mit anderen Kameras der 6MP-Klasse nicht zu vergleichen. Die S3 Pro will dadurch einen höheren Dynamikumfang erreichen. Für Vergrößerungen ist das ebenfalls vorteilhaft. Und beide sind deutlich billiger zu haben als z. B. eine hochauflösende Canon 5D.

PS: Eine E-300 ist in der Tat eine sehr gute JPG-Kamera, die Bilder lassen sich direkt aus der Kamera erzeugt verweden. So sieht mein Workflow aus, und die Bilder bringen es dann auf 15x20cm oder 30x40cm. Nicht weil die E-300 nicht mehr schaffen würde, sondern weil ich mehr nicht brauche/nutze.

Ich hoffe, das Thomas sich noch einmal meldet zu seinen Anforderungen, will ihn hier nicht verschrecken. Wenn zwischen beiden Modellen ausgewählt werden soll ohne andere Alternativen, dann würde ich die S3 Pro vorziehen. Sie erscheint mir universeller nutzbar als die SD10. Zu den Objektiven kann ich nichts sagen.
 
Ich glaube, das die Kamerahersteller gute Arbeit geleistet haben, gibt es doch milionen von Menschen die so denken wir oben, man müsse alle drei Jahre die Kamera wechseln um der Technischen Evolution nicht nach zu hinken :stupid:

zu Analogen Zeiten, war die Haselblatt Kameras, das non + Ultra, egal wie alt.

Ich glaube nicht, das bei den Digitalkamera Hersteller da noch Meilensteine an Technischer Inovation kommt. Höchstens Dinge die, die Bildaufname bescheisst, zB. glattgebügelte Pixel oder änliches.

Ich nehme es mal gelassen und halte an meinem Oldtimer fest :D
 
Hallo an alle,
vielen Dank für die ausführlichen und teilweise kontroversen Antworten.
Ich habe mir auch verschiedene Bildergalerien der SD10 und S3 angeschaut.
Ich werde mich wohl für die S3 entscheiden, nur bei der Objektivauswahl
bin ich mir noch nicht so ganz sicher.
Vielleicht wird ja auf der Photokina im September noch was neues von Sigma vorgestellt.
Dann werde ich mir als Zwischenschritt die Fuji S9500 zulegen, und dann am Ende des Jahres eine richtige DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag ich doch, lieber eine richtige Kamera kaufen. :D

Aber ganz im Ernst, der Wertverlust über ein halbes bis ganzes Jahr dürfte bei der SD10 geringer ausfallen als bei einer Kompaktknipse, die gibt es doch jetzt schon fast geschenkt, verglichen mit dem ehemaligen "Startpreis". Blöd ist nur, dass man sich dann häufig durch Objektivkäufe auf eine Marke festlegt und keine unbeeinflusste Wahlmöglichkeit mehr hat die spätere "Richtige" zu finden.
 
Photonenpflücker schrieb:
Sag ich doch, lieber eine richtige Kamera kaufen.

Sag mal Carsten, hast du dieses Markengeflame wirklich nötig? Sicherlich sind weder die SD10 noch die S3pro in allen Belangen perfekte DSLRs. In manchen Disziplinen sind beide fast unschlagbar, dafür ka**** sie halt in anderen Bereichen ab. Sie polarisieren, trotzdem können beide immer noch erste Wahl sein, wenn das Anforderungsprofil klar ist. Es wird dir vielleicht nicht gefallen, aber die E300 sticht/stach im Vergleich ausschließlich durch das günstige Verhältnis von Prospektdaten zu Preis. Tasächlich ist sie durch die Bank doch nicht mehr als Mittelmaß, sie fällt lediglich durch die eigenwillige Konstruktion auf.
Also vielleicht mal etwas weniger auf den Putz hauen.
 
x!abu schrieb:
aber die E300 sticht/stach im Vergleich ausschließlich durch das günstige Verhältnis von Prospektdaten zu Preis. Tasächlich ist sie durch die Bank doch nicht mehr als Mittelmaß, sie fällt lediglich durch die eigenwillige Konstruktion auf.
Also vielleicht mal etwas weniger auf den Putz hauen.

Danke, du nimmst mir die Worte aus dem Mund :)
 
x!abu schrieb:
... Es wird dir vielleicht nicht gefallen, aber die E300 sticht/stach im Vergleich ausschließlich durch das günstige Verhältnis von Prospektdaten zu Preis. Tasächlich ist sie durch die Bank doch nicht mehr als Mittelmaß, sie fällt lediglich durch die eigenwillige Konstruktion auf.
...

Ob "durch die Bank Mittelmaß" oder nicht:
Die E-300 ist alles in allem die praktischere bzw. universellere Kamera als die SD10. Pro E-300:
- Die Bildqualität bei höherer ISO-Einstellung ist kalkulierbarer.
- Keine "Unberechenbarkeiten" bei Überbelichtung (mit rot-->gelb /grün--> gelb/grün) wie bei der SD10.
- Schnellere Bildfolge möglich
- Besserer AF bei WW
- (sehr) gute Schärfeleistung im WW für wenig Geld und rel. offener Blende
- (sehr) gute Leistung des 40-150/3.5-4.5 im unteren bis mittleren Brennweitenbereich.

Die SD10 hat ihre Stärken bzw. Vorteile natürlich auch, vor allem wenn es um die Darstellung feiner Strukturen/Texturen geht. (Stichwort: Farbauflösung).
Dann hat man die Vorteile des Dynamikumfanges sowie der geringeren CA-Neigung.

Die SD10 ist - jedenfalls im Vergleich zu den älteren Canon-Modellen (außer 1Ds) - ja durchaus staubempfindlich. Da sehe ich dann im SSWF der Olympus-Modelle schon noch einen weiteren Vorteil.

Gruß
Wolfgang
 
Markengeflame? Von Marken habe ich doch gar nichts geschrieben. Ist denn Satire so schwer herauszulesen? Die Aussage bezog sich doch auf die Wortwahl von Thomas.

Also nochmal zu den Fakten: Die beiden Kameras sind nicht Schrott sondern hervorragende Geräte. Sie sind ältere Modelle und es gibt inzwischen neue Geräte, die technisch weiter sind. Wie die beispielhaft von mir genannte Sony alpha, was aber doch nicht heißt dass jetzt wegen mir nur noch Sony gekauft werden darf. Das ist totaler Blödsinn. :rolleyes:
 
was aber doch nicht heißt dass jetzt wegen mir nur noch Sony gekauft werden darf. Das ist totaler Blödsinn.
oder gekauft werden könnte: ach wenn es doch endlich Juli wär', und ich bei meiner Sony wär'... oder Pentax oder oder oder...
 
Photonenpflücker schrieb:
Eine Kamera kaufen, nur weil sie billig ist? So zumindest das Argument im oben verlinkten Beitrag. Dann sollte man aber gleich eine richtige Kamera kaufen und keine Studie eines Foeven-Sensors. Da fallen mir so einige ein, die preislich in der gleichen Liga spielen, aber bedeutend praxistauglicher sind als die SD10. Z. B. eine Olympus E-1 (wenn man klobig mag) oder Olympus E-500, Canon 350D, Nikon D50, Pentax ...

Die SD10 kann keine JPG erzeugen, man ist immer auf RAW angewiesen, das ist viel zu umständlich. Und AA-Akkus ist auch so ein Thema für sich.

Ich besitze die SD10,Nikon d50 und die Olympus E300.
Habe auch ausführlich eine Canon 350 getestet.

Wenn es auf die Bildqualität ankommt, machen die genannten gegen die SD 10 keinen Stich. Die E300 liegt dabei auf dem letzten Platz. Ich habe in den letzten 3 Monaten ca 6000 Bilder gemacht ( mit den verschieden Kammeras).

zum Thema JPG. Wenn ich nur in die Gegend der SD10 kommen möchte, muß mit der D50 und der E300 zwingend mit Raw-Datein gearbeitet werden.

Und mit den Programmen die von den Herstellen beigefügt worden sind, ist das deutlich umständlicher.

JPG kann ich nur empfehlen wenn man ohne Sondersoftware ganz schnell ein paar einfache Bilder haben möchte.
 
Frederick,

ich kenne dich zwar nicht, aber wenn ich könnte würde ich dich jetzt umarmen und Küssen :ugly:

Spass bei seite, ich bin ein Hobby Fotograf und habe meist viel Ausschuss und mit Glück ein paar gekonnte Bilder (wenn ich allerdings einige andere Experten in diesem Forum anschaue bin ich noch ganz zufrieden mit mir, aber um das gehts nicht).

Ich verstehe auch nicht viel von Fotografen Latein (obwohl es mich ja schon interesiert), aber eines ist für mich ganz klahr. Von denen Bilder die ich mit viel Glück so hin bekommen habe wie ich das wollte, wahren die Sigma Bilder immer die Königs-Bilder.

Ich hatte bis jetzt das Vergnügen mit, einer Nikon Coolpix, D1, D50, Canon 20D, Fuji S5500,DSRL Olympus ?? und aktuel zur SD10 eine Minolta 5D.

Ich kann machen was ich will aber ein Portrét im grössten Gegenlicht ohne Blitz in den natürlichsten Farben, das ist ein Spagat, den ich nur mit der SD10 hin bekomme. Ja andere können das auch, aber sie sind Meilen davon entfernt.

Alle Kameras mit denen ich gearbeitet, besessen, oder getestet habe, hatten gewiss auch ihren Reitz und sicher, währe ich Presse Fotograf so hätte auch ich eine Canon und währe ich wass weiss ich, so hätte ich eine sowieso.

Ich denke eines ist das wichtigste "zum eigentlichen Thema":

In diesem und fasst allen anderen Foren, wirst du so gut wie nur Markenverliebte finden, leider gehöre ich auch dazu. Ich bin total Fan von Sigma (ausgeschlossen Aktion und Nachtfotografie).

Mein Raht an dich, hör auf dein Bauchgefühl und höre möglichst auf die Jenigen die nicht Markenverliebt sind. Sowohl die SD10 als auch die S3Pro sind Spitzenkameras da liegst du sicher mit beiden nicht falsch.
 
Frederick schrieb:
Wenn es auf die Bildqualität ankommt, machen die genannten gegen die SD 10 keinen Stich.

Nach den überschwenglichen Berichten zur Sony R1 habe ich mir diese teure Kompakte gegönnt. Ich kann nur bestätigen, was Frederick sagt. Wenn es um die Bildqualität geht, ist die SD10 einfach spitze. Ich nehme die R1 nur noch für Familienfeiern oder dort wo es nicht so darauf ankommt.

Die SD10 macht einfach Spaß, beim Fotografieren und erst recht beim Entwickeln der RAW Dateien. Die Bildquali ist einfach spitze und erfreut das Auge immer wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Photonenpflücker schrieb:
D

Die SD10 schneidet ja wegen des Foeven-Sensors bei der Auflösung nicht so gut ab, da die Pixel hintereinander liegen und nicht nebeneinander (Tests am Siemensstern, echte Auflösung in Linienpaaren ...).

Also ich finde das sagt doch schon alles!

Ist doch klar, wenn die Pixel hinter einander liegen und wirklich jeder Pixel alle Informationen aufnehmen kann, dann *muss* das doch schlechter sein als ein Bayer-Sensor, der die Hälfte interpoliert, weil jeder Pixel nur eine farbe erkennt! Versteht ihr? Ist doch klar:p!

e/ Das sag ich als Bayer-Sensor Nutzer, also ich bin völlig unparteiisch, aber ich hab schon oft und mit eigenen Augen gesehen, was die Foeven Sensor kann.

e/
Photonenpflücker schrieb:
Allerdings sind die 10 Megapixel nebeneinander angeordnet...

Aber das ist es doch! Der Bayer-Sensor erkennt nur eine Farbe pro Pixel, und diese Farbe ist fest gelegt! Deshalb muss für einen Pixel, der nicht seine Farbe abkriegt etwas von den Nebenpixel interpoliert werden!

Photonenpflücker schrieb:
Allerdings sind die 10 Megapixel nebeneinander angeordnet, sie besitzt einen Staubfilter und der Sensor ist beweglich gelagert und bekämpft damit Verwackler. Das alles für unter 1.000 US$, also vermutlich auch unter 1.000 EUR wenn sie im Herbst bei uns zu kaufen sein wird.

Photonenpflücker schrieb:
Sony alpha, was aber doch nicht heißt dass jetzt wegen mir nur noch Sony gekauft werden darf. D


Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!
 
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