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SIGMA SD 1 Merrill

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.... wenn man schon in petracht nehmen muß, das die Monitorauflösung um die ca. 72 dpi macht...... und hier im Forum etc. irgendwelche Testbilder gezeigt .... und damit auch dann argumentiert.....:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Jopl,
du schreibst: Nach deiner Argumentation ist jeder Steigerung der MP-Zahl bei sämtlichen Kameras bei gleicher Sensorgröße für die Katz, wegen der Beugungsunschärfe. Das ist Quatsch.
Du hast doch selbst eine SD15 und kennst die Bildqualität, oder? Und du kennst wahrscheinlich auch die Bilder hier im Forum der SD1? Also was sollen diese pauschalen Bemerkungen. Bilder anschauen, dann siehst du, was Auflösung ist und zu was der 15MP/45MP Foveon-Sensor in der Lage ist. Ich persönlich kaufe mir irgendwann die SD1 Merrill, wenn der Gebrauchtmarkt mal in Schwung kommt und der Preis deutlich runtergegangen ist, das ist sicher!



.... wenn man schon in petracht nehmen muß, das die Monitorauflösung um die ca. 72 dpi macht...... und hier im Forum etc. irgendwelche Testbilder gezeigt sind.... z.B. Tests mit SD1 und C5DMkII auf Seite 4 (SD1-Bilder) .... und damit auch dann argumentieren.....:lol:[/QUOTE]
 
ich verstehe es auch nicht, sry ;-)

zur sd1: den dpreviewtest habe ich mit Spannung erwartet, war dann aber etwas enttäuscht, hatte gedacht, dass sie sich in Bezug auf Dynamik und Auflösung deutlichst von anderen APS-C Kameras abhebt; das zeigen die Messwerte und die Beurteilung aus meiner Sicht nicht.

Die Beispielbilder wiederum gefallen mir sehr - zeigen aber auch, dass richtig gutes Glas erforderlich ist. Mit dem 17-50mm gemachte Bilder lassen am Rand deutlich nach.

VG,
torsten
 
empepe kann ich leider nicht ganz ernst nehmen, sorry.. aber das ist mir zu wirr.:ugly:

nochmal zur beugung und so: es geht ja nicht darum, wie stark nun die beugung absolut ist, sondern einfach um die allgemeine feststellung, daß die sd1 auf jeden fall bei gleicher auflösung und blende (!) weniger beugung verzeichnen wird, als eine gleichauflösende cam mit gleichgroßem sensor.

und wer sagt, daß sigmas für landschaft nicht geeignet wären...ähm...ja...nun.... natürlich gäbs noch die sache mit den objektiven und der bildfeldwölbung und der gleichmäßigen schärfe daraus resultierend (oder eben auch nicht) und das sehe ich eher momentan als problem der sd1, aber die kamera als solche ist hervorragend für landschaft. objektive kommen hoffentlich bald nach.
im übrigen sind die sigmas ja auch hervorragende SW-kameras und ich denke auch in dieser disziplin (richtig gutes SW) wird die sd1 punkten können. ich denke im geiste an solche großformatigen drucke und bilder, wie sie bei ikea da rumstehen (und die mit GF gemacht sind).

interessant wäre, ob sie für porträt im studio relevant ist, denn genau hier hat der kleine sensor ja nachteile bezüglich freistellung, bzw. sooviel höchstgeöffnete objektive gibts ja nicht von sigma. klar gehts, aber gehts von vornherein besser (als andere) oder muß man tricksen (sehr nah rangehen, fremdoptik etc.)?
 
...also, wenn ich die SD1 Vorteile - die hohe Auflösung, voll ausnutzen will und unbedingt möchte (wozu dann eine SD1 gell), darf ich nur bestimmte Objektive benutzen die die Anfangsöffnung mindestens F2,8 haben, noch besser mit noch größerer Anfangsöffnung ( F1,8 F1,4 F1,2 etc. Carl Zeiss und Leica Linsen, die freilich nur manuell zu bedienen sind...) und das Objektiv nur so gering blenden wie möglich - wegen der maximaler Auflösungsausnutzung maximal bis Blende F5,6. Weitere Blenden wie F8 und weiter sind suboptimal, weil dann schon die höchste erreichbare Auflösungsleistung durch Lichtbeugung auf den Kanten von Blendenlamellen rapide sinkt (dazu brauche aber nicht unbedingt dann die SD1, gell...). Also diese super Auflösung, die im Testlabor gemessen ist, ist im praktischen Betrieb sonst überhaupt nicht möglich zu erreichen..... was wieder für z.B. Landschaften viel besser eine andere Kamera zu benutzen wäre, eine Kamera die ein VF Sensor 24x36mm besitzt.... (oder - ein Paradox, eine z.B. SD14, SD15, die viel, viel größere einzellne Sensorzellen haben als die SD1 :) )......

Wie man sieht, ist die SD1 optimal nur für Porträt im Studio ausnutzbar, mit sehr schnellen und schnellsten Objektiven die man kriegen kann, bei Blende bis ca. F 2,8. Sonst alle andere fotografische Disziplinen sind mit dieser SD1 nur suboptimal möglich, aber freilich mit niedrigerer Auflösung und mit anderen Nachteilen sicher aber nur durchschnittlich erreichbar. Ist klar, wenn man für PC und Internet seine Bilder klein macht, werden die Nachteile und auch die Vorteile wie maximale Auflösung nie siehbar und nie erreicht.... :(

Wer die SD1 Bilder für Papierbilder von großen Formaten nutzen kann oder will, muß unbedingt damit rechnen nur die beste und hellste Objektive haben und nur die benutzen..... wobei ist aber schon eine riesige Konkurrenz da mit VF und MF Kameras.... welche sind in der Lage, schon wegen dem größeren Sensor und damit auch größeren Sensorzellen noch größere Bilder machen, manche sind billiger zu kriegen und nicht so technisch begrenzt als die SD1 sind.....:(
 
Zuletzt bearbeitet:
@EMPEPE:
Hast du dir eigentlich mal Beispielfotos der SD1 (Merrill) angeschaut? Also welche, die mit Blenden ab f8 aufwärts gemacht worden sind? Bei allem Verständnis für die Freude die man aus der Theorie ziehen kann, sollte man sich dann manchmal doch die Realität anhand von Praxisergebnissen anschauen... ;)

Ein paar Links:
http://www.dpreview.com/galleries/reviewsamples/albums/sigma-sd1-sd1-merrill-review-samples
http://sigma-sd.com/SD1/de/sample-photo/index.html
http://www.sigma-photo.co.jp/english/sd1-photo-gallery/
 
...gute Bilder!:top: ... aber nichts, was zeigt ein Gegenteil .... von meinen "Theorien"..... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe es auch nicht, sry ;-)

zur sd1: den dpreviewtest habe ich mit Spannung erwartet, war dann aber etwas enttäuscht, hatte gedacht, dass sie sich in Bezug auf Dynamik und Auflösung deutlichst von anderen APS-C Kameras abhebt; das zeigen die Messwerte und die Beurteilung aus meiner Sicht nicht.

Die Beispielbilder wiederum gefallen mir sehr - zeigen aber auch, dass richtig gutes Glas erforderlich ist. Mit dem 17-50mm gemachte Bilder lassen am Rand deutlich nach.

VG,
torsten

Ich persönlich finde, dass diese Messwerte mit Vorsicht zu geniessen sind.

Auflösung:

Die wird bei den von mir sehr geschätzten Damen und Herren bei DPreview stets mit Siemenssternen in schwarz-weiss gemessen.

Nur bei einer der DP`s (ich glaube bei einer DP2) machte man sich die Mühe, farbige Siemenssterne zu benutzen. Diese zeigten dann, dass die Sigma bei jeder Farbkombination eine gleichmässige Auflösung bot, während die Leica M8 oder auch die Nikon D90 bei einigen Farbkombinationen das Auflösungsäquivalent einer 1,3-2 MP Kamera boten.

Ein Kameratechniker aus N.Y.C. mit dem ich lose bekannt bin, und der hin und wieder für DPreview arbeitet sagte mir damals, dass diese Auflösungsmessung von anderen Kameraherstellern so stark kritisiert wurde, dass DPreview kaum eine Wahl hatte, als dieses Testverfahren wieder einzustellen. Ein Hersteller, den ich nicht nennen möchte, soll klar damit gedroht haben, DPreview keine Kameras mehr für Tests zur Verfügung zu stellen, wenn diese Auflösungsmessungen so zum Standard werden.

Dynamik:

Ich akzeptiere die gemessenen Ergebnisse. Ich bin kein Techniker und mir steht hier mangels tiefgründigem Fachwissen kein Urteil zu.
Aber als Fotograf mit vielen Jahren Erfahrung mit Sigma Kameras (und fast allen anderen bekannten Marken) muss ich aus praktischer Erfahrung heraus (nicht aus Labor-Erfahrung) sagen, dass ich die Dynamik der Sigmas als vielen DSLR`s überlegen ansehe und ständig erfahre. Korrekt belichtet und mit ein wenig Erfahrung ausgearbeitet bieten die Files einer SD14 (oder DP1 oder auch DP2) deutlich mehr Spielraum als die Files einer K5, einer D7000, einer D700,einer 7D, einer D3, einer A900, und mehr Spielraum als die Files eines Mamiya ZD und eines Phase One P45 (nicht P45+) Backs.
Von diesen Kameras und Backs kann ich diese Beobachtung aus eigener Erfahrung berichten.
Von meiner kurzen Testerfahrung (2 Tage) mit der SD1 kann ich sagen, dass mich die DR sehr begeistert hat. Sie steht der DR der älteren Sigma`s ein wenig, aber nicht viel, nach.
Selbstverständlich ist das eine rein subjektive Bewertung und Beobachtung, die zwar von vielen Leuten (Kunden und Kollegen) geteilt wird, aber natürlich keinerlei Anspruch auf allgemeine oder tatsächliche Gültigkeit erhebt.
Dies mag jeder für sich und seinen Geschmack und seine Wahrnehmung anders bewerten.
 
Ich persönlich finde, dass diese Messwerte mit Vorsicht zu geniessen sind.

Auflösung:

Die wird bei den von mir sehr geschätzten Damen und Herren bei DPreview stets mit Siemenssternen in schwarz-weiss gemessen.

Nur bei einer der DP`s (ich glaube bei einer DP2) machte man sich die Mühe, farbige Siemenssterne zu benutzen. Diese zeigten dann, dass die Sigma bei jeder Farbkombination eine gleichmässige Auflösung bot, während die Leica M8 oder auch die Nikon D90 bei einigen Farbkombinationen das Auflösungsäquivalent einer 1,3-2 MP Kamera boten.

Ein Kameratechniker aus N.Y.C. mit dem ich lose bekannt bin, und der hin und wieder für DPreview arbeitet sagte mir damals, dass diese Auflösungsmessung von anderen Kameraherstellern so stark kritisiert wurde, dass DPreview kaum eine Wahl hatte, als dieses Testverfahren wieder einzustellen. Ein Hersteller, den ich nicht nennen möchte, soll klar damit gedroht haben, DPreview keine Kameras mehr für Tests zur Verfügung zu stellen, wenn diese Auflösungsmessungen so zum Standard werden.

Ja, den Test kenne ich:
http://www.dpreview.com/reviews/sigmadp1/page20.asp

Ich kann diese Beobachtung aber auch sehr gut mit meinen Foveon-Kameras nachvollziehen: Insbesondere bei roten oder grünen Flächen (Herstblätter, Blumen, Rasenfläche, grünes Laub etc.) fällt die höhere Auflösung z.B. meiner Sigma DP2 gegenüber meiner Canon 500D bei gleichem M42-Objektiv auf, und das trotz der nominalen Auflösung von 4,7MP gegenüber 15MP.

Diese gleichmäßige und harmonische Abbildung und Details sind es unter anderem, die ich an der Sigma liebe.
 
@ fotoenthusiast,

wenn alle andere Kameras genauso mit diesem S/W Testverfahren gemessen sind, hat kein Hersteller und Kamera irgendwelcher Vorteil zu den anderen Herstellern und Kameras, oder?
Auf der anderen Seite gerade die Sigmas davon nur Vorteile haben können, weil mit je mehr ISO, desto weniger Farbe (natürliche Farben) die SD Bilder haben....oder nicht?

...und wenn man die Kamera - Einstellung NEUTRAL einstellt, was empfohlen ist, kriegt man total fade und dunkle Bilder, die dann unbedingt mit einem SW-Programm verarbeitet werden müssen, also den graue Schleier, der die "breitere Dynamik" macht, ist nötig zu beseitigen durch Zugabe und damit man kann , wenn es kann, erzeugen wieder eine schmalere Dynamikbreite mit Kontrasten, Lichten und Farben, wie es die andere Bayer-Kameras schon automatisch heute machen.... holt der Spielraum von 0 bis 256 haben alle gleich.... oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
sigma war und ist eben schon immer nur etwas für praktiker...:top:

die leser von kameratests und auflösungschartsvergleichslinienpixelxzähltests hingegen, werden eine sigma immer schlecht reden,weil sie nur gelesenes nachplappern.

empepes einlassungen zur beugung zeigen das ja grandios.

empepe:extra für dich: es gibt ja 1. große unterschiede in der wellenlänge (je nach wellenlänge tritt die beugung eher oder später auf) und dann sind viele (alle artikel die ich kenne) auf bayersensoren bezogen.
schlußendlich, wie felix: man muß einfach mal selber hinschauen....

die auflösung hört nicht schlagartig dort auf, wo beugung anfängt wirksam zu werden. schon allein, weil sigmaoptiken nicht unbedingt beugungsbegrenzt arbeiten, hat man einen viel höheren spielraum.
aber du kannst gerne deine beugungsbegrenzten leica-apos an die sd1 machen und uns dann hier mal praktisch zeigen, wie und wo die beugung zuschlägt. die meisten, die hier interesse an der sd1 haben, würden ohne mti der wimper zu zucken die fantatischsten landschaftsaufnahmen auf A0 damit drucken und sich freuen....:-)
 
@ jopl,

du schreibst: Ich kann diese Beobachtung aber auch sehr gut mit meinen Foveon-Kameras nachvollziehen: Insbesondere bei roten oder grünen Flächen (Herstblätter, Blumen, Rasenfläche, grünes Laub etc.) fällt die höhere Auflösung z.B. meiner Sigma DP2 gegenüber meiner Canon 500D bei gleichem M42-Objektiv auf, und das trotz der nominalen Auflösung von 4,7MP gegenüber 15MP.

...du glaubst es bloß, weil für die Auflösung sind nur die Sensorzellen zuständig, die ganz oben auf der Sensoroberfläche sind. Die Unteren sind nur für Farben zuständig, nicht für Auflösung.... :)
 
@ feuervogel,

ich freue mich auf die SD1 auch schon....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ feuervogel,

bitte um klare Erklärung, verstehe überhaupt nicht:

...weil sigmaoptiken nicht unbedingt beugungsbegrenzt arbeiten, hat man einen viel höheren spielraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ jopl,

jopl schrieb:
Insbesondere bei roten oder grünen Flächen (Herstblätter, Blumen, Rasenfläche, grünes Laub etc.) fällt die höhere Auflösung z.B. meiner Sigma DP2 gegenüber meiner Canon 500D bei gleichem M42-Objektiv auf, und das trotz der nominalen Auflösung von 4,7MP gegenüber 15MP.

...du glaubst es bloß, weil für die Auflösung sind nur die Sensorzellen zuständig, die ganz oben auf der Sensoroberfläche sind. Die Unteren sind nur für Farben zuständig, nicht für Auflösung.... :)

Du galoppierst dich da immer weiter in fragwürdige nicht nachvollziehbare Begründungen hinein. Was sind denn das für abenteuerliche Aussagen?

Um das mal klarzustellen:
Alle drei Sensorschichten sind für Farben "zuständig", und zwar jeweils eine Schicht für rot, grün und blau. Für reine "Auflösung" ist gar keine Schicht zuständig, bzw. alle Schichten, denn nur durch die Farbempfindlichkeit der einzelnen Schichten wird die Auflösung insgesamt erreicht, durch was denn sonst?

Deine Aussage ist damit widerlegt. Die Auflösung des Foveon ist bei jeder Farbkombination (wie ja auch eindeutig der Test von dpreview zeigt) gleich hoch, während er bei Bayer starken Schwankungen unterworfen ist.
 
jopl, jopl,

du schreibst: ...Um das mal klarzustellen:
Alle drei Sensorschichten sind für Farben "zuständig", und zwar jeweils eine Schicht für rot, grün und blau. Für reine "Auflösung" ist gar keine Schicht zuständig, bzw. alle Schichten, denn nur durch die Farbempfindlichkeit der einzelnen Schichten wird die Auflösung insgesamt erreicht, durch was denn sonst?

... habe nie gedacht, das das nicht klar wird, das du nicht kapieren kannst was eigentlich von mir wegen deiner irrtümlicher Feststellung das auch die untere Sensorstöcke - für Grün und Rot für Auflösung zuständig sind, geschrieben.... Ist doch klar, das die obere Sensorschicht auch für blaues Licht zuständig ist.....
...die Auflösung kann nicht INSGESAMT sein, aber nur und NUR durch die OBERE SENSORSCHICHT. Die andere Schichten, für Grün und Rot inkl. Blau von Oben, machen nur bei einzellnen Farben super klare Farbgrenzen, die sich nur auf eine Sensorzelle begrenzen weil die drei Schichten sind untereinander und in der Tat hat die Kamera nur 15 MP für das Bild möglich - also in der Tat die Kamera teoretisch und bei einem sehr gutem Objektiv auch praktisch Bild von einziger Sensorzelle auflösen kann und nicht wie bei Bayern-Sensoren, wobei für die Farbigkeit mindestens vier und mehr Zellen nötig sind und heute schon gibt`s auch manche Kameras mit Bayer-Sensor wo kein AA-Filter vorgeschaltet ist.... wie z.B. Leica und Fuji.....:) ... und bei den anderen Bayer-Kameras sind heute viel dünnere AA-Filter montiert, damit solche Kameras auch fast nominelle Auflösungen locker auflösen..... :) Langsam ist kein großer Unerschied feststellbar..... aber im Preis und Storys ja...... :)
 
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