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Sigma lässt verlauten, dass manche Objektive K-1 beschädigen können

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich helfe DIR:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13951072&postcount=73
Übrigens hältst du dich mit Behauptungen und Angriffen ja auch nicht zurück, also erst mal vor der eigenen Tür kehren.

mfg tc

Sind das denn Erfahrungen aus erster Hand ?

Hast Du selbst xx Muster ausgemessen oder die Leute gefragt ? Gibt es irgendwo ein Fallbeispiel ?
 
Sind das denn Erfahrungen aus erster Hand ?

Hast Du selbst xx Muster ausgemessen oder die Leute gefragt ? Gibt es irgendwo ein Fallbeispiel ?

Ich versteh nicht was du willst? Es gibt Pentax K1 Besitzer die die besagten Sigma Objektive besitzen und an ihrer K1 hatten und dann Fotos gemacht haben, dass noch Luft zwischen Objektiv und Kamera ist - und andere haben jetzt eben einen Kratzer.

-> Entweder streut das Bajonett der K1 oder eben der Anschluss der Sigmas

Selber hat hier wohl keiner xx Muster ausgemessen, da wohl niemand hier xx Muster besitzt :ugly: Die Fotos gibt es im englischsprachigen Pentaxforum, wenn es dich wirklich interessiert kannst du dich da ja in Ruhe im entsprechenden Sigma-Post umsehen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich helfe DIR:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13951072&postcount=73
Übrigens hältst du dich mit Behauptungen und Angriffen ja auch nicht zurück, also erst mal vor der eigenen Tür kehren.

mfg tc

Ja, eine Behauptung ohne jede Referenz. Wo stelle ich denn Behauptungen auf? Ich habe nie gesagt, das es keine Spezifikationen gibt und/oder das Sigma keinen Fehler gemacht hat. Ich halte bloss grundsätzlich Anschuldigungen ohne irgendwelche Belege für falsch - und hier sind halt einige, die Sigma gleich mal die Schuld zusprechen und sich dabei auf irgendwelche Spezifikationen berufen, die dann aber keiner kennt.
 
Ist doch einfach nur logisches Schlussfolgern:
Sigma betreibt Reverse Engeneering: allgemein bekannt, braucht keinen Beweis.

Betrieben wird das um anfallende Gebühren zu umgehen, die für diverse Informationen nötig sind. Darunter fallen logischerweise AF Protokolle, Abmessungsstandards, etc. logisch, denn der Kamerahersteller will ein Teil der Gewinne, die mit ihrem Bajonett erzielt werden abhaben.

Durch die Annäherung an die verwendeten Werte (Reverse Engeneering) sind Sigma dann die Maße und ungefähren AF Protokolle, usw bekannt und ein Objektiv kann gebaut werden. Kommt eine neue Kamera auf den Markt kann es zB Probleme beim AF im LiveView oder dem AF generell geben und das bedarf einem Update der Linse (schon vorgekommen bei Fremdherstellern).

Daraus folgt logischerweise, dass Sigma nicht über aktuelle Änderungen informiert wird. Logisch, weil auch kein Geld fließt.

In einem Standard muss nicht zwingend stehen, dass ein Außenmaß eingehalten werden muss. Ein Standard ist auch nicht immer nur ein Dokument. Sowas wird auch gerne aktualisiert.
Pentax wird sich aber intern darauf verständigt haben, ein gewisses Maß einzuhalten (sonst würden manche Bajonette an der K1 nicht passen) und haben die K1 darauf ausgelegt.
Das ist eine der Informationen, die Sigma (dank Reverse Engeneering / keinen Zahlungen) nicht erhält. Warum auch, Gewinn bekommen sie nicht ab.. Selbst Schuld. Ist ja glücklicherweise kein Kommunismus hier.
 
Danke für den Link Lilithbaerchen.

Generell muss ich sagen, das das halt kein Standardverfahren ist. Mir ist in den letzten 6 Jahren soetwas bei Canon oder Nikon nicht mit Sigma, Tamron, Tokina oder Zeisslinsen untergekommen und ich hatte schon Bodies von 2004-2014 an meinen Linsen ohne Kratzer oder sonstige Probleme.. Daher die Verwunderung, was da Pentax gemacht hat. Aber nett von Sigma, das sie daraufhin reagieren.
 
Ja, eine Behauptung ohne jede Referenz.
Nein, ich habe nicht selbst verglichen. Gut, dann sind die Erfahrungen anderer eben alle getürkt und gefakt. Oder das Gehäuse der K-1 hat solcherlei massive Abweichungen untereinander. Meinerseits ist die Argumentationsphase für diesen Diskurs weit überschritten, meine Behauptung beschränkt sich übrigens nicht auf Schuldzuweisungen, sondern lediglich darauf, dass es eine Spezifikation für den Maximaldurchmesser geben MUSS, weil man dem Designer dessen und allen Controllern sonst geistige Verwirrung bescheinigen müsste. Und natürlich ist es auch eine Frage der Wahrscheinlichkeiten: Wer kennt und beachtet diese Spezifikation wohl besser, 1st oder 3rd Party? Auch die Reaktion seitens Sigma spricht imho Bände. Aber wenn dir die Argumentation "gesunder Menschenverstand" und Summe aller Abwägungen nicht für die gleiche Schlussfolgerung genügt, dann ist das für mich auch ok.

mfg tc
 
Borgefjell egal ob man hier den Verstand oder Beweise als Fakten benutzt - es ist zu 100% sicher das es eine Spezifikation gibt. Denn andernfalls würde es nicht einmal Pentax/Ricoh schaffen Kameras mit gleichen Anschlüssen herzustellen. Und das wir an diese Spezifikation herankommen ist mehr als unwahrscheinlich (was dir aber offensichtlich klar ist). Beim betrachten des Bildes welches ich vor einigen Seiten gepostet habe, dann wird sogar dir auffallen dass das Sigma-Bajonett nicht unwesentlich größer ist als das an der Kamera. Weiter wird dir auch auffallen das eben dieses Bajonett an der Kamera anliegt.

Ich möchte dich auch bitten mit deinem getrolle aufzuhören. Natürlich ist das ein problematischer Punkt, jedoch hat Sigma ja bereits angekündigt sich um dieses Problem zu kümmern.
 
Spezifikation hin oder her. Man kann sich alles schönreden.

Mein gesunder Menschenverstand und meine 17 Jährige als vollbeschäftigter Designer (3D) und über einem Dutzend mehrjähriger Projekte sagt mir, das da an irgendeiner Stelle/Phase des Prozesses etwas entschieden wurde, ohne die Konsequenzen zu erkennen.

Kenne ich... mehrfach erlebt... Und dann macht man am Ende, bevor es einen Showstopper geben kann, einfach eine Kerbe rein (Factory Patch v1.1). So einfach und auf den ersten Blick genial ist das...

Leider eine zu wenig. Und dann vielleicht noch eine, wenn User X, das Objektiv Y von Fremdhersteller Z raufsetzt. Wenn sich genug beschweren gibts einen Rückruf und einen weiteren Patch/Fix... usw. .

Das nennt man in unserer Industrie "einen Rattenschwanz an Problemen erzeugen". Völlig normal bei einem komplett neuem Produkt mit vielen Features/Neuerungen.

Aber ist ja nur ein Kratzer... sowas würde mich nur als Vitrinenfotografen jucken... Schlimmer wäre es, wenn auf die Dauer das Bajonett verzieht oder ähnliches...
 
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Huhn oder Ei - wer war zuerst da? Als Kunde ist mir das eigentlich egal.
Ich möchte gerne ein funktionierendes Gesamtsystem in Händen halten können. In diesem Falle also eine K-1, an die bestimmte Sigma-Objektive anflanschen kann.

Kann ich das nicht, könnte statt eines K-1-Kaufs ein Systemwechsel zu einem Kamerahersteller in Betracht kommen. Ist die Entscheidung für einen anderen Kamerahersteller getroffen, stünde nach wie vor die Wunschlinse (Auslöser des Problems) zum Kauf an. Ob dann aber die Wahl auf Sigma fiele (das waren doch die, die in den ganzen Ärger mit involviert waren) steht dann in den Sternen.

Im Ergebnis hätte mich Pentax dann also Kunde verloren, Sigma aber auch.
Solange mein Gedankengang ein Einzelfall ist, interessiert das nicht weiter. Wenn viele so denken, könnte es doch jemanden interessieren.

Wenn dann die vielen zu anderen Herstellern gewechselt sind und über ihre Erfahrungen mit Drittherstellern berichten würden, wäre das mit Sicherheit für Dritthersteller nicht sonderlich erfreulich.
 
Das funktionierende Gesamtsystem kannst du problemlos in Händen halten, wenn dich der kleine Kratzer nicht stört. Bisher hat niemand davon berichtet, dass der bei einigen Objektiv-Kamera-Kombinationen mögliche Kontakt zu Funktionsstörungen führt. Wenn man die Entscheidung an diesem Punkt festmacht, hatte man sowieso unterbewusst schon anders entschieden.
 
Borgefjell egal ob man hier den Verstand oder Beweise als Fakten benutzt - es ist zu 100% sicher das es eine Spezifikation gibt. Denn andernfalls würde es nicht einmal Pentax/Ricoh schaffen Kameras mit gleichen Anschlüssen herzustellen. Und das wir an diese Spezifikation herankommen ist mehr als unwahrscheinlich (was dir aber offensichtlich klar ist). Beim betrachten des Bildes welches ich vor einigen Seiten gepostet habe, dann wird sogar dir auffallen dass das Sigma-Bajonett nicht unwesentlich größer ist als das an der Kamera. Weiter wird dir auch auffallen das eben dieses Bajonett an der Kamera anliegt.

Ich möchte dich auch bitten mit deinem getrolle aufzuhören. Natürlich ist das ein problematischer Punkt, jedoch hat Sigma ja bereits angekündigt sich um dieses Problem zu kümmern.

Getrolle? Wenn jemand sagt Sigma ist schuld und hat es verbockt, ist das also für dich ok, wenn jemand darauf hinweist, dass die Schuld nicht unbedingt bei Sigma liegen muss (aber durchaus kann), dann ist das getrolle?

Ich habe nie gesagt, dass es keine Spezifikation gibt - ich kenne aber genug Spezifikationen um zu wissen, dass da so gut wie immer was fehlt oder nicht beachtet wird. Ob das hier der Fall war? Keine Ahnung, aber ohne einen Beweis dafür oder dagegen ist es meiner Meinung nach Falsch einfach mal Sigma die Schuld in die Schuhe zu schieben. So entstehen Mythen (Sigma = AF-Lotterie, Sigma= schlechte Bildqualität usw., alles hier im Forum nachzulesen).

Auffällig ist an der Pentax auf jeden Fall die "Fabrik-Kerbe" - evtl. sind die Spezifikationen also wirklich nicht ganz so klar und selbst Pentax musste in der letzten Minute noch nachbessern?

Ich bin jetzt hier raus, schiebt weiter pauschal Sigma die Schuld in die Schuhe, Pentax macht immer alles richtig
 
Getrolle? Wenn jemand sagt Sigma ist schuld und hat es verbockt, ist das also für dich ok, wenn jemand darauf hinweist, dass die Schuld nicht unbedingt bei Sigma liegen muss (aber durchaus kann), dann ist das getrolle?

Ich habe nie gesagt, dass es keine Spezifikation gibt - ich kenne aber genug Spezifikationen um zu wissen, dass da so gut wie immer was fehlt oder nicht beachtet wird. Ob das hier der Fall war? Keine Ahnung, aber ohne einen Beweis dafür oder dagegen ist es meiner Meinung nach Falsch einfach mal Sigma die Schuld in die Schuhe zu schieben. So entstehen Mythen (Sigma = AF-Lotterie, Sigma= schlechte Bildqualität usw., alles hier im Forum nachzulesen).

Auffällig ist an der Pentax auf jeden Fall die "Fabrik-Kerbe" - evtl. sind die Spezifikationen also wirklich nicht ganz so klar und selbst Pentax musste in der letzten Minute noch nachbessern?

Ich bin jetzt hier raus, schiebt weiter pauschal Sigma die Schuld in die Schuhe, Pentax macht immer alles richtig

Diese Fabrikkerbe gibt es schon bei der K3 , KS2 usw, nur etwas größer. Demzufolge hätte Pentax jedesmal in letzter Minute nachbessern müssen.
 
Pentax macht immer alles richtig

Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man keine eigenen Erfahrungen mit Pentax hat :)

Ich bleibe dabei, man hat entweder gepennt bei Ricoh, oder aber in voller Absicht gehandelt und darum geht es ja letztendlich und nicht um den kleinen Kratzer.

Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meine ich doch die ganze Zeit. Klar wird das nicht in den 70'ern dadrin stehen und natürlich hat jede spezifikation ihre Lücken, allerdings können solche Informationen mit der K1 hinzugekommen sein und da keine Zusammenarbeit besteht (Geld für Informationen fließt) und Sigma sogar sagt, dass sie eher dem K Bajonett den Rücken kehren wollen, werden die nicht informiert. Selbst schuld.

Anders sieht das aus, wenn Gebühren gezahlt werden und ein aktiver Informationsaustausch / Zusammenarbeit stattfindet. Dann läg die Schuld bei Pentax, so nicht.

Es ist aus Kundensicht extrem ärgerlich, wenn sowas passiert. Genauso kann aber bei einer neuen Kamera der AF im Liveview auf einmal nicht funktionieren oder das Objektiv dejustiert sein (wenn das Licht im flaschen Winkel auf den Sensor geleitet wird.. Gabs zB bei Canon). Alles Gefahren die man mit den Fremdherstellern / Reverse Engeneering eingeht. Dafür gibts dann aber gute Objektive zu kleinem Preis.
 
Das funktionierende Gesamtsystem kannst du problemlos in Händen halten, wenn dich der kleine Kratzer nicht stört. Bisher hat niemand davon berichtet, dass der bei einigen Objektiv-Kamera-Kombinationen mögliche Kontakt zu Funktionsstörungen führt. Wenn man die Entscheidung an diesem Punkt festmacht, hatte man sowieso unterbewusst schon anders entschieden.

Habe ich das wirklich?
Immerhin äußert sich Sigma wie folgt:
"Bitte verwenden Sie daher keine der aufgeführten Objektive an der PENTAX K-1, bis wir das Problem behoben haben und Ihnen eine Lösung anbieten können."

Oder anders gefragt:
Würdest DU für die finanziellen Folgen aufkommen, wenn Pentax oder Sigma mit Hinweis auf die Warnung eine Gewährleistung verweigern würde?
 
Im Augenblick ist wohl noch kein Fall bekannt, wo Kamera oder Objektiv Schaden genommen hätten (vom Minikratzer mal abgesehen)

Habe allerdings schon von Kontaktproblemen, bzw. nicht funktionierenden Objektiven gelesen, dies könnte eventuell mit leichtem "Verkanten" der Objektive in Zusammenhang stehen.

Gruß
Jörg
 
Habe ich das wirklich?
Immerhin äußert sich Sigma wie folgt:
"Bitte verwenden Sie daher keine der aufgeführten Objektive an der PENTAX K-1, bis wir das Problem behoben haben und Ihnen eine Lösung anbieten können."

Oder anders gefragt:
Würdest DU für die finanziellen Folgen aufkommen, wenn Pentax oder Sigma mit Hinweis auf die Warnung eine Gewährleistung verweigern würde?

No risk, no fun, Pentax schreibt ja beispielsweise auch in den Bedienungsanleitungen der abgedichteten Kameras, Zitat: "Wischen Sie etwaige Regen- oder Wassertropfen an der Kamera gleich ab."

Was soll Sigma den schreiben, dass ihre Objektive nur kleine Kratzer machen die nicht schlimm sind? Nein die haben aktuell keine andere Möglichkeit als so zu reagieren wie sie es getan haben. Finde ich gut, dass sie so offensiv an die Sache herangegangen sind.

Ich bleibe dabei, es wird aus einer "M...." ein "E......." gemacht.

Viele Grüße
 
Ich kann das nicht beurteilen, inwieweit wir nur ein optisches Problem zu erwarten haben oder ob es langfristig zu wirklichen Schäden kommen kann.

No risk, no fun... okay. Wenn Du das Risk übernehmen möchtest, dann kannst Du gerne den Rechnungsbetrag übernehmen. Bei einer deutlich 4-Stelligen Investition ist mir die Risk-Komponente zu hoch.

Da ich keinen Zeitdruck habe, unterdrücke ich den "Sofort-haben-will-Reflex" eben und beschaffe ggf. zum ursprünglich vorgesehen Zeitpunkt Kamera und Wunschobjektiv.
 
Naja... der Ansatz bei der K3 sieht eher geplant aus und das ist keine Kerbe... nach dem Motto "form follows function". Bei der K1 eher nachträglich...
Die eine "Kerbe" ist doch eigentlich nur größer - das macht sie für dich auch geplanter und klein bedeutet dann nachträglich? Muss man wohl nicht verstehen...

mfg tc
 
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