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Kamera Sigma DP2M - Praxisthread

Hinter den ständig oder täglich wechselnden Preisen scheint System zu stecken.
Man merkt es, wenn man einen Artikel einmal länger beobachtet.
Wahrscheinlich versucht man durch Verunsicherung den Kunden zum schnelleren Kauf zu bewegen.
 
Komisch, damit ist die Merrill mit dem "schwächsten" Objektiv, besser dem minimal weniger guten (dp1m) jetzt die relativ teuerste der drei.
 
Komisch, damit ist die Merrill mit dem "schwächsten" Objektiv, besser dem minimal weniger guten (dp1m) jetzt die relativ teuerste der drei.

Ist schon recht lange so, dass die 1er leicht teurer ist.
 
Das scheint mir auch naheliegend zu sein. Zwar gibt es sicher Leute, die sehr gern und vor allem mit Weitwinkel fotografieren, aber die Mehrheit verwendet vermutlich eher "Normal"- oder "Standard"-Brennweiten. Daher heißen die Dinger ja auch so.
 
Sie würde sicher auch mehr gekauft werden, wenn sie nicht optisch leicht unterlegen wäre (ich hätte mir ne 1er gekauft, wenn sie gleichauf wäre). Das wird auch in allen Tests und Foren gepredigt und wirkt sich sicherlich auf die Verkaufszahlen aus.
 
Das scheint mir auch naheliegend zu sein. Zwar gibt es sicher Leute, die sehr gern und vor allem mit Weitwinkel fotografieren, aber die Mehrheit verwendet vermutlich eher "Normal"- oder "Standard"-Brennweiten. Daher heißen die Dinger ja auch so.
Ich denke, ein Hauptgrund sich eine Merrill zu kaufen war und ist die enorme Auflösung, wo man besonders im Nah- und Mittelbereich eines Fotos seinen Spaß hat. Hier ist die 2er meiner Meinung nach einfach Platzhirsch und hat sich deshalb auch am besten verkauft.
Denn was nutzt die hervorragende Auflösung im fernen Hintergrund einer Landschaftsaufnahme mit 28mm. Ich muss nicht die Berge croppen um zu sehen, wie sie nun genau aussehen.
Denn dann habe ich doch wieder keine Weitwinkelaufnahme/Foto.
In dem Fall, wo mir starke Auflösung der Hintergrunddetails wichtig ist, nehme ich doch lieber mehr oder weniger Tele, z.B die 3er.
 
Finde die 1er garnicht so schlecht, wenn man nicht zu viel hier mitliest bemerkt man die Schwächen garnicht ;) Besser als ein 16MP Bayersensor mit Weitwinkelfestbrennweite ist sie allemal, habe da auch genug Beispiele in den entsprechenden Bilderthread gestellt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mich würde die dp1m reizen. Ich denke wirklich, dass die geringeren Verkaufszahlen mehr mit der Brennweite als mit der schwächeren Optik zusammenhängt, die man eher in Testaufnahmen als im "richtigen" Leben feststellen wird. 28mm sind einfach für die meisten Menschen etwas spezieller als 45mm. Auch ich würde ja im Fall der Fälle die 28mm erst anschaffen, nachdem ich mit der Standardbrennweite Erfahrungen gesammelt habe und vielleicht mal etwas anderes ausprobieren oder die Möglichkeiten erweitern möchte. Sicher gibt es auch Leute, denen es anders geht, aber es werden wohl nicht so viele sein wie umgekehrt.
 
Das scheint mir auch naheliegend zu sein. Zwar gibt es sicher Leute, die sehr gern und vor allem mit Weitwinkel fotografieren, aber die Mehrheit verwendet vermutlich eher "Normal"- oder "Standard"-Brennweiten. Daher heißen die Dinger ja auch so.

Ein gutes 50er zu bauen ist kein Problem. Mein russ. Industar 3,5/50 aus den 60ern hat eine absolut hervorragende BQ an meiner 5D. Dafür verzichtet man auf Winkel. Das 75er der DP3 ist ebenso problemlos zu rechnen.

Ein Top-28er (oder sogar 24er) zu konstruieren ist schon anspruchsvoller. Deswegen ist es aber auch -leider- etwas schlechter in den Rändern.

Trotzdem habe ich mich dafür entschieden weil ich mit dem 28er an der DP1 gut croppen kann. Bei dem 50er geht es sowas nicht umgekehrt. Stitching ist mMn in der Praxis keine geeignetes Mittel mehr Winkel zu erhalten. Den BQ-Unterschied empfinde ich eher im Verhältnis dazu als Marginalie.

Ich überlege ob ich mir noch eine 3er als Zweitbody dazukaufe. 28 + 75 mit den Cropmöglichkeiten ist schon beachtlich in der Universalität.

Das ein 50er das "Normalobjektiv" ist weil die meisten diesen Winkel lieben halte ich für Legende. Es ist am günstigsten im Verhältnis zur LS herzustellen und hat den ca. Winkel des menschlichen Auges. Das ist alles.

Ich persönlich denke das die meisten allg. lieber zum breiteren Winkel greifen weil einsatzstärker (Indoor, Museum, Party, Landschaft).
 
@akrisios: Ob die meisten das 50mm Objektiv lieben, weiß ich auch nicht. Es war zu analogen Zeiten halt meist das Kit-Objektiv, und so hat man sich an diese Brennweite gewöhnt und fühlt sich damit relativ vertraut. Wer später angefangen hat zu fotografieren, wird meistens als erstes eine Kompaktkamera mit Zoom-Objektiv gehabt haben. Da kann man sich heraussuchen, welche Brennweite man am liebsten verwendet und später die Objektive entsprechend kaufen. Mancher wird später eine kürzere Brennweite gewählt haben als 50mm (immer bezogen auf Kleinbild). Auch ich ziehe heute oft 35mm vor. 28mm als "Immerdrauf" oder als einzige Sigma dpm wäre mir persönlich zu weit, als Ergänzung fände ich es prima. Geschmacksache.
 
Finde die 1er garnicht so schlecht, wenn man nicht zu viel hier mitliest bemerkt man die Schwächen garnicht ;)

Ich denke wirklich, dass die geringeren Verkaufszahlen mehr mit der Brennweite als mit der schwächeren Optik zusammenhängt, die man eher in Testaufnahmen als im "richtigen" Leben feststellen wird.

Ich fürchte, dem muss ich widersprechen. Gerade in der Praxis ist der Abfall (das kann man durchaus doppelsinnig verstehen... ;)) der BQ bemerkbar, spätestens wenn man die Ergebnisse aus einer DP2M und/oder DP3M kennt und schätzen gelernt hat und demnach weiß, was möglich wäre.

Die 28mm-Äquivalent sind außerdem so eine Art Zwitter. Zu weit, um ohne zusätzlichen Crop als Universalbrennweite durchzugehen, aber zu lang, um echtes WW-Feeling aufkommen zu lassen.
 
Ich fürchte, dem muss ich widersprechen. Gerade in der Praxis ist der Abfall (das kann man durchaus doppelsinnig verstehen... ;)) der BQ bemerkbar, spätestens wenn man die Ergebnisse aus einer DP2M und/oder DP3M kennt und schätzen gelernt hat und demnach weiß, was möglich wäre.

Das ist interessant, vielen Dank. Ich hatte nicht aus eigener Erfahrung geschrieben, sondern nur ein paar Bilder hier im Netz angeschaut. Wenn es in der Praxis auffällt, ist das schon ein Problem.
Allerdings sagen auch viele, die Fuji x100(s) habe ein schwaches Objektiv. Mich hat es bisher immer zufrieden gestellt. Ist wohl auch eine Frage der Ansprüche (und der Motive).
 
Ich habe auch die DP3M und finde in der Praxis fällt der Unterschied in meinen Augen nicht auf. Praxis ist bei mir aber auch nicht das Anschauen der Bilder bei 100% am Bildschirm sondern auf derzweit maximal A3+ ausdrucken. Mittlerweile habe ich auch den Vergleich zur Ricoh GR (16MP Bayer ohne AA-Filter mit 28mm Festbrennweite) und finde, dass die Merrill sich hinter der Kamera nicht zu verstecken braucht, die Detailauflösung ist immernoch deutlich besser. Ob das nun noch besser ginge ist mir ziemlich egal, die Leistung der DP1M ist in meinen Augen nur mit erheblichem Mehraufwand wie z.B. einem Kleinbildsensor zu überbieten.

Und auch wenn es im Grunde im DP2M Thread nichts zu suchen hat sind hier noch ein paar Beispiele aus der DP1M in voller Auflösung:
https://www.flickr.com/photos/62263963@N07/14121998119/sizes/o/
https://www.flickr.com/photos/62263963@N07/13886101153/sizes/o/
https://www.flickr.com/photos/62263963@N07/13548842345/sizes/o/
Auf Flickr sind noch mehr zu finden. Klar ginge das besser, aber die Kamera ist eben so wie sie ist und wie gesagt würde derzeit mehr leistung einen deutlich höheren Aufwand bedeuten, also warum nicht damit zufrieden sein?
 
mal eine ganz andere Frage:

wie fest sitzen bei euren DP2 Merrill's der Ring für die manuelle Fokussierung und der obere Modusauswahlring. Bei meiner ist ein deutliches Spiel an beiden Stellen zu spüren.
Bei der DP1 Merril hatte ich das nicht......
 
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