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Kamera Sigma DP1 und DP1s

AW: Sigma DP1/DP1s

Mir schon: nicht unterbelichtet... :D

Du meinst wohl nicht überbelichten? Oder habe ich die Ironie dabei nicht mitbekommen?:o
Auch das Autobracketing der DP1 würde ich an deiner Stelle nicht weiter benutzen. Diese
Funktion hat auf jeden Fall einen Fehler und es enstehen dabei seltsame Fotos.

Und was kann man gegen das grüne am Himmel machen?

Sieht mir aus wie ein überdimensionales Halo + Grünstich.
 
AW: Sigma DP1/DP1s

Du meinst wohl nicht überbelichten? Oder habe ich die Ironie dabei nicht mitbekommen?:o

Ich meinte damit man muss dauerhaft unterbelichten - und das hat unser schwindeliger Freund nicht gemacht. :D Um nicht überzubelichten muss man bei der Kamera offensichtlich unterbelichten. :rolleyes:

Ich hab weiter vorne schon nen paar Überbelichtungen gezeigt - die sehen irgendwie alle ähnlich aus. Ich habe damals den Tipp bekommen dauerhaft auf -0,7 unterzubelichten und muss sagen, dass das recht gut hilft.
 
AW: Sigma DP1/DP1s

oder ich warte auf die DP1x.
da wirst Du aber dann (falls sie überhaupt jemals kommt) in erster Zeit ordentlich für zahlen müssen (500-600 Euro bestimmt).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1/DP1s

da wirst Du aber dann (falls sie überhaupt jemals kommt) in erster Zeit ordentlich für zahlen müssen (500-600 Euro bestimmt).

Falls dann Sigma die gelegentlichen Schärfe- und Farbstichprobleme in den Griff bekommen hat, wäre das für eine DP1x kein überzogener Preis. Man hat auf dem Kompaktkameramarkt einfach keine Alternative zu den DPs, wenn es um Schärfe und Rauschfreiheit geht. Wenn ich die Bilder meiner alten DP1 mit denen meiner LX3 vergleiche, habe ich immer den Eindruck, die Lumix-Aufnahmen stammten aus einer Handykamera. ;) Selbst im DSLR-Bereich wird man suchen müssen, um DP-Qualität zu erreichen -- bei Kosten sicher jenseits der tausend Euro.
 
AW: Sigma DP1/DP1s

Auch das mit dem angemessenen Preis ist so ne Sache von absoluter und realtiver Betrachtung... :rolleyes:
Ich persönlich mache z.B. im Urlaub Bilder mit ner ca. 50 € teuren Fuji A-sonstwas und zum Teil nem Unterwassergehäuse ( das hätte normalerweise ca. das dreifache der Kamera gekostet ) und belichte in 10x15 cm aus. Da sieht man auch nicht viel mehr oder weniger wie bei anderen Kameras. :rolleyes: Würde dir beim Ausdrucken von Sigma- und Pana-Bildern in der Größe wahrscheinlich genauso gehen.

Aber trotz dieser absoluten Zufriedenheit im Urlaubsbereich besitze ich dann doch für die DSLR das ein oder andere Objektiv, welches die ein oder andere Mark mehr gekostet hat. Und auch an denen habe ich meine Freude. Absolut und relativ vermische ich halt manchmal auch. Alles eine Frage der Betrachtung... :angel:
 
AW: Sigma DP1/DP1s

Das Foto an sich auf jeden Fall. Aber der positive Anteil der Kamera daran, ich weiß nicht. Die Farben sehen wirklich bäh aus und der Himmel zeigt Clipping, obwohl laut ji noch 0.3 EV Luft nach oben ist.
 
AW: Sigma DP1/DP1s

Die Farben sehen wirklich bäh aus ...

In der anfänglichen Euphorie für den Foveon-Sensor fand ich die SIGMA-Farben auch mal toll. Wenn ich meine mit der DP1s gemachten Bilder mit denjenigen aus meinen Olympus- und Fujifilm-Kameras vergleiche, dann finde ich die SIGMA-Bilder auch einfach nur fürchterlich (übelster Ansichtskarten-Look). Von dem unsäglichen, unbehebbaren Grüne-Ränder-Problem in der DP1s und DP2 (wenn's die DP2s auch hat, wäre nur die DP1 und die SD-Serie frei davon) will ich erst garnicht reden ...
 
DP1s: Grüne Vignettierung (Beispiele)

Weil ich gerade noch einmal durch die DP1s-Bilder geklickt habe, wollte ich Euch an der grünen Vignettierung teilhaben lassen.
Leider gibt es immer noch User, die das Problem entweder totschweigen oder aber meinen, man könnte ihm durch gezielte Behandlung im RAW-Prozess beikommen. Das ist nun aber nicht möglich. Der einzige Ausweg, der denkbar wäre, ist die Erstellung einer Ebene (z.B. in Photoshop), die einen zu den Rändern hin dunkler werdenden Grün-Verlauf hat. Diese müsste man von allen Bildern substrahieren. Allerdings müsste man dann grundsätzlich immer denselben Weißabgleich verwenden oder aber für jede Weißabgleichseinstellung eine separate Maske erstellen ... Die Sättigungseinstellungen müsste man auch ein für allemal festlegen ... Die zu substrahierende Ebene könnte man gewinnen, indem man eine weiße Fläche, die keinerlei Zeichnung hat, defokussiert fotografiert (so ähnlich, wie im Anhang #2).

Das Schlimmste aber ist, das SIGMA sich zu dem "Bock", den die hier mit dem zu kleinen Filter über dem Sensor "geschossen" haben, nicht äußert. Eine großangelegte Rückrufaktion (à la Toyota) wäre hier das Mindeste. Der Filter sollte in allen DP1s und DP2 durch denjenigen aus der DP1 getauscht werden. In der DP1 ist nämlich ein kreisrunder, sehr großzügig ausgelegter Filter verbaut.
Alle anhängenden Beispielbilder wurden aus den X3F-Dateien mit der neuesten SPP-Version konvertiert.

Insbesondere bei den ersten beiden Testbildern wurde die Sättigung maximal erhöht, um das Problem augenfällig zu machen. Bei den anderen Bildern wird durch eine rote Linie angezeigt, ab wo die Farbe zum Rand hin sichtbar in's Grüne kippt. Wenn auf einem Bild der Effekt mal nicht sichtbar war, dann lag das nur daran, dass am oberen oder unteren Rand sich entweder Himmelsblau oder Blattgrün befand.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1/DP1s

Fortsetzung "grüne Vignette":

Es ist durch AWB verursacht und zu sehen nicht immer aber doch, auf den Bildern wo die Sonne scheint (Ränder - natürliche Vignettierung des Objektivs). Die Automatik sich dabei bemüht alles zu neutral (kalt) ausgleichen, aber dann sind die Farben schon zu kalt als neutral wäre (das AWB ist nicht besonderes und labil). Ich habe damit überhaupt keine Probleme, ich habe am Tag beim Tageslicht WB immer auf Schatten... (Freilich im RAW) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1/DP1s

Es ist durch AWB verursacht ...

Nein. Hat mit dem WB überhaupt nichts zu tun, zumal ich AWB nie benutze (ich stelle immer Festwerte ein oder mache einen manuellen WB mit Graukarte oder ExpoDisc)!
Wenn es tatsächlich am WB läge, wäre das ganze Bild und nicht immer nur die Ränder der beiden kurzen Bildseiten betroffen!
Wer einmal probiert hat, die grünen Ränder zu korrigieren, der bekommt dann die Bildmitte in Magenta!

Stellt euch doch einfach mal den physikalischen Fakten!

Wer sich die Sperrfilter ansieht, wie sie in der DP1 auf der einen und in der DP1s und DP2 auf der anderen Seite verbaut werden, der erkennt das Problem auf Anhieb (Fotos gibt's im Netz - ich habe keine zerlegten DP-Kameras vorliegen):

Die DP1s und DP2 haben einen rechteckigen Filter (magenta-grünlich schimmernd) über dem Sensor. Der Filter ist - besonders auf der einen Seite - zu klein bemessen, daher rührt die grüne Abschattung.
Die DP1 hat einen riesigen, kreisrunden Filter über dem Sensor. Hier kann es nicht zu Vignettierung kommen.

Ich habe jedenfalls meinen Beitrag zu dem Thema in verschiedenen Foren geleistet und nicht selten völlig irrationale Rekationen erhalten. Für manche SIGMA-Jünger scheint das Ganze religiöse Züge zu haben - in der Kirche und in diversen Sekten darf man ja auch nicht (laut) nachdenken ...
 
AW: Sigma DP1/DP1s

Nein. Hat mit dem WB überhaupt nichts zu tun, zumal ich AWB nie benutze (ich stelle immer Festwerte ein oder mache einen manuellen WB mit Graukarte oder ExpoDisc)!
Wenn es tatsächlich am WB läge, wäre das ganze Bild und nicht immer nur die Ränder der beiden kurzen Bildseiten betroffen!
Wer einmal probiert hat, die grünen Ränder zu korrigieren, der bekommt dann die Bildmitte in Magenta!

Stellt euch doch einfach mal den physikalischen Fakten!

Wer sich die Sperrfilter ansieht, wie sie in der DP1 auf der einen und in der DP1s und DP2 auf der anderen Seite verbaut werden, der erkennt das Problem auf Anhieb (Fotos gibt's im Netz - ich habe keine zerlegten DP-Kameras vorliegen):

Die DP1s und DP2 haben einen rechteckigen Filter (magenta-grünlich schimmernd) über dem Sensor. Der Filter ist - besonders auf der einen Seite - zu klein bemessen, daher rührt die grüne Abschattung.
Die DP1 hat einen riesigen, kreisrunden Filter über dem Sensor. Hier kann es nicht zu Vignettierung kommen.

Ich habe jedenfalls meinen Beitrag zu dem Thema in verschiedenen Foren geleistet und nicht selten völlig irrationale Rekationen erhalten. Für manche SIGMA-Jünger scheint das Ganze religiöse Züge zu haben - in der Kirche und in diversen Sekten darf man ja auch nicht (laut) nachdenken ...

.... dieser Filter ist total neutral verfärbt, er hat nur bestimmte Vergütung gegen Infraroten und UV Lichtsrahlen... das Glas ist sonst klar. Also dieser Filter hat kein Einfluß auf die anderen Farben des Lichtspektrums. Es Ist nur durch den schlechten AWB verursacht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma DP1s - grüne Vignette (grüne Ränder)

Es Ist nur durch den schlechten AWB verursacht. :)

Wie oft soll ich noch wiederholen: ich verwende keinen Auto-Weißabgleich, auch nicht bei den oben gezeigten Beispielen.

Und nocheinmal: der Weißabgleich hat hiermit nichts zu tun, da die Farben nur in Teilen des Bildes falsch wiedergegeben werden.
Wenn man eine gleichfarbene oder neutralgraue Fläche fotografiert - wie ich im obigen Beispiel mit dem Sicherungskasten und der verputzen Wand - dann würde ein danebenliegender Weißabgleich (egal ob AUTO, Festwert oder manuell!!!) das gesamte Motiv mit Farbstich wiedergeben, niemals aber nur die Bildränder!
Die Ursache ist somit im Bereich des Sensors zu suchen. Die plausibelste Erklärung ist bisher der Filter, zumal das Problem an der DP1 nicht auftritt und die Andersartigkeit des Filters in der DP1s und DP2 augenfällig ist.

Deine beiden Bilder zeigen das Problem nicht. Zwar hast Du die EXIFs entfernt, wenn der Dateiname aber richtig zu deuten ist, sind die Bilder aus der DP1 (ohne "s"!). Die DP1 hat dieses Problem auch nicht.
Auch der Grünstich auf dem ersten Deiner beiden Bilder hat mit dem von mir dokumentierten Problem überhaupt nichts zu tun! Bei Dir ist das ganze Bild grünstichig, das zweite hingegen ziemlich warm. Versuche doch einmal, die von mir geposteten Beispiele zu korrigieren - viel Spaß! (Die X3F-Dateien dazu liefere ich gerne ...)

Anbei noch zwei Beispiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1/DP1s

Wie oft soll ich noch wiederholen: ich verwende keinen Auto-Weißabgleich, auch nicht bei den oben gezeigten Beispielen.

Und nocheinmal: der Weißabgleich hat hiermit nichts zu tun, da die Farben nur in Teilen des Bildes falsch wiedergegeben werden.
Wenn man eine gleichfarbene oder neutralgraue Fläche fotografiert - wie ich im obigen Beispiel mit dem Sicherungskasten und der verputzen Wand - dann würde ein danebenliegender Weißabgleich (egal ob AUTO, Festwert oder manuell!!!) das gesamte Motiv mit Farbstich wiedergeben, niemals aber nur die Bildränder!
Die Ursache ist somit im Bereich des Sensors zu suchen. Die plausibelste Erklärung ist bisher der Filter, zumal das Problem an der DP1 nicht auftritt und die Andersartigkeit des Filters in der DP1s und DP2 augenfällig ist.

Deine beiden Bilder zeigen das Problem nicht. Zwar hast Du die EXIFs entfernt, wenn der Dateiname aber richtig zu deuten ist, sind die Bilder aus der DP1 (ohne "s"!). Die DP1 hat dieses Problem auch nicht.
Auch der Grünstich auf dem ersten Deiner beiden Bilder hat mit dem von mir dokumentierten Problem überhaupt nichts zu tun! Bei Dir ist das ganze Bild grünstichig, das zweite hingegen ziemlich warm. Versuche doch einmal, die von mir geposteten Beispiele zu korrigieren - viel Spaß! (Die X3F-Dateien dazu liefere ich gerne ...)

Nein, es ist nur die WB Kalibrierung die mehr oder weniger schlecht ( Fabriktollerancen) eingestellt ist, schuld, es ist immer das gleiche Foto, das original Bild ist freilich mit DP1s fotografiert, aber über TIFF entwickelt. Jetzt ist in JPG direkt entwickelt, Exif ist dabei:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1/DP1s

Nein, es ist nur die WB Kalibrierung die mehr oder weniger schlecht ( Fabriktollerancen) eingestellt ist.

Hier scheint ein grundsätzliches Verständnisproblem vorzuliegen.
Ich gebe es auf.

Vielleicht findet jemand anders Worte, die leichter zu verstehen sind?

Fertigungstoleranzen mag es geben - die betreffen dann aber - soweit dies für das von mir beschriebene Problem von Relevanz ist - die Zentrierung des Filters über dem Sensor und nicht den Weißabgleich. So mag es sein, dass mein Modell besonders hart betroffen ist. Allein auf weiter Flur bin ich damit aber keineswegs - das Problem wird in vielen Foren von vielen Usern diskutiert.

Ich kenne keine Kamera, wo der Weißabgleich nur für Teile des Frames wirkt bzw. die Wirkung auf die Bildränder eine andere wäre, als auf die Bildmitte. Vielleicht kann mir jemand so eine Kamera zeigen? Ich fotografiere übrigens nicht erst seit heute und habe schon viele DSLRs besessen ...
 
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AW: Sigma DP1/DP1s

Hier scheint ein grundsätzliches Verständnisproblem vorzuliegen.
Ich gebe es auf.

Vielleicht findet jemand anders Worte, die leichter zu verstehen sind?

Ich weiss nich was ist nicht zu verstehen.... Foveon macht die Bilder anders als Bayer, mischt die Farben des Spektrums wie ein Maler und das Objektiv ein bischen vignettiert. Wenn Bayer Sensor macht die Objektivvignettierung neutral, die Sigma hat macht holt die Vignettierung farblich, eben auch kalt, aber leicht Türkus. Vignetierung - in der Praxis auf dem Bild ist - leichte Unterbelichtung, die sich holt manchmal auf einem Bild zeigt....in Türkis....
 
Sigma DP1 / DP2 - grüne Ränder / farbige Vignette

Prominente Beispiele, die nicht von mir sind:

a) Schaut Euch mal die verlinkte Seite aus dem Testbericht der DP2 von dpreview genau an. Dort sind einige Bilder zu sehen, die sehr auffällige Inkonsistenzen in der Farbgebung zeigen - die Bildseiten und die Bildmitte weisen völlig verschiedene Farbgebungen auf. Obwohl neutrale Flächen fotografiert wurden, zeigen die Bilder einen Farbverlauf von magenta nach grün (man sollte meinen, so etwas gibt es nicht - SIGMA macht's möglich):
http://www.dpreview.com/reviews/sigmadp2/page12.asp

b) Richtig drastisch ist aber auch das Bild unten rechts, direkt über "Conclusion":
http://www.mountainphotographer.com/ultimate-compact-camera/
Der vereiste Wasserfall ist oben grün und unten weiß!

So eine Kamera ist völlig unbrauchbar - jedenfalls für Farbfotografie!
 
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