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Sigma 85mm f1.4 Art

So, der zweite Reparaturansatz ging dieses mal positiv einher.

Ich habe nach 5 Tagen Kamera und Objektiv wiederbekommen und nun sitzt der Fokus einwandfrei. Ich habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass beim ersten mal nichts getan wurde und erst mit der Reklamation der 1. Reparatur wirklich justiert wurde.

Nun bin ich aber glücklich und freue mich auf die Einsätze.


Grüße
 
Es scheint bei Sigma nach wie vor ein Glücksspiel zu sein wie ein Objektiv ausgeliefert wird. Mein Exemplar war auch ein zurückgesendetes, weshalb ich es wiederum aber fast 200€ günstiger bekommen habe. Daher war auch ein bisschen Geduld und Fummelarbeit notwendig bis ich es so hatte, wie es sein sollte. Jetzt bin ich hochzufrieden und bereue auch nicht die 200€ gespart zu haben :D

Glücklicherweise gibt es das Dock, was einem selbst erlaubt zu agieren. Dennoch bleibe ich dabei, dass es eine Frechheit ist, solche Exemplare in den Markt zu schicken, die ja obendrein auch nicht ganz günstig sind...

Am Ende zählt wohl das Ergebnis und damit bin ich genauso glücklich wie viele andere Benutzer, aber es darf einfach nicht die Regel werden, dass die Kunden, die Arbeit der Hersteller selbstständig übernehmen. Die Tendenz geht aber leider immer mehr in diese Richtung. Tamron zieht jetzt ja auch nach mit einem Dock...
 
Glücklicherweise gibt es das Dock, was einem selbst erlaubt zu agieren.

...

aber es darf einfach nicht die Regel werden, dass die Kunden, die Arbeit der Hersteller selbstständig übernehmen. Die Tendenz geht aber leider immer mehr in diese Richtung. Tamron zieht jetzt ja auch nach mit einem Dock...

letztendlich ist die AF Feinabstimmung in der Kamera auch nichts anders.

Wäre schön, wenn jeder Hersteller ein Dock anbieten anbieten würde- notwendig ist eine Korrektur so gut wie immer- nicht nur bei Sigma.

Dank Dock ist mein Sigma nun das Einzige Objektiv, das auf jede Entfernung genau trifft. Meine Nikons und mein Tokina treffen dank AF Feinabstimmung auch- aber eben nur auf eine Entfernung ganz genau :confused:

Ich sehe ausschließlich Vorteile beim Dock- das gilt zumindest so lange, wie es einfach nur eine Option bleibt und der ansonsten angebotene Service bei Dockanbietern (Sigma und Tamron zur Zeit) genauso zu nutzen ist wie bei den anderen Herstellern- es muss ja keiner das Dock nutzen.

Es ist mir schleierhaft, wie man eine zusätzliche Option negativ werten kann.

vg, Festan
 
letztendlich ist die AF Feinabstimmung in der Kamera auch nichts anders.

Wäre schön, wenn jeder Hersteller ein Dock anbieten anbieten würde- notwendig ist eine Korrektur so gut wie immer- nicht nur bei Sigma.

Dank Dock ist mein Sigma nun das Einzige Objektiv, das auf jede Entfernung genau trifft. Meine Nikons und mein Tokina treffen dank AF Feinabstimmung auch- aber eben nur auf eine Entfernung ganz genau :confused:

Ich sehe ausschließlich Vorteile beim Dock- das gilt zumindest so lange, wie es einfach nur eine Option bleibt und der ansonsten angebotene Service bei Dockanbietern (Sigma und Tamron zur Zeit) genauso zu nutzen ist wie bei den anderen Herstellern- es muss ja keiner das Dock nutzen.

Es ist mir schleierhaft, wie man eine zusätzliche Option negativ werten kann.

vg, Festan

Also meine Nikkore (50mm 1.8G, 70-200 VRII, 200-500, 105G und zuvor auch das 85G) sitzen von Werk an auf beiden Bodies (D800 und D810) bombig. Ich habe hier niemals etwas nachjustieren müssen. Gleiches gilt für meine Tamron-Linsen (15-30, 28-75). Nur bei den beiden Sigma ARTs (35 und 85) war dieses nötig. Und das ärgert mich einfach! Nicht die Tatsache, dass man die Möglichkeit hat, mit einem Dock noch nachzujustieren oder mal etwas auszuprobieren.
 
Es scheint bei Sigma nach wie vor ein Glücksspiel zu sein wie ein Objektiv ausgeliefert wird. Mein Exemplar war auch ein zurückgesendetes, weshalb ich es wiederum aber fast 200€ günstiger bekommen habe.
Die ersten zwei 85er waren bei mir nagelneu, auch beide mit Fehlfokus. Damals gab es aber das 135 ART noch nicht und ich hatte noch mein 105E. So wollte ich mir die Mühe mit der Justierung per Dock gar nicht erst machen, weil mir das 105E von Look und Schärfe her besser gefiel. Dann habe ich das 105E mit tränenden Augen verkauft, weil mich das 135 ART als Gesamtpaket so dermaßen überzeugt hat. Dann hatte ich allerdings eine Lücke: 50...135, dazwischen nix außer Zooms. Also habe ich nochmal auf das 85 ART geschielt, weil es da super rein passen würde, 50-85-135 - was will man mehr?
Mein aktuelles 85er ist auch ein Retourenobjektiv. Dafür war es auch gut 300€ günstiger. Ich dachte mir, wenn sie eh schon alle justiert werden müssen, dann ist es egal, ob man ein nagelneues oder ein retourniertes nimmt, Justage muss eh sein. Also genommen, aufwendig justiert - nun scheint es zu passen. Ich hoffe, es bleibt so. Muss aber noch an den anderen Gehäusen schauen, keine Zeit momentan.

Es ist mir schleierhaft, wie man eine zusätzliche Option negativ werten kann.
Generell hast du Recht. Aber diese Einstellerei darf ja eigentlich nicht sein und macht zus. Arbeit aus. Das Beste ist nach wie vor in den Laden gehen, kaufen und sofort los legen, weil alles sofort passt. Aber wenn das Objektiv schon 10cm daneben fokussiert, dann ist es keine leichte Dejustierung mehr, sondern ein Desaster.
Viele erzählen von den dejustierten Nikkoren, dass es auch so oft der Fall ist usw. Ich kenne es nicht. Bei mir gab es mit Nikkoren noch nie irgendwelche Probleme. Das Justieren habe ich erst durch Sigma Objektive kennen gelernt.
Aber gut, da die ART's ja sonst überragend sind, kann man sich den Aufwand ein Mal machen. Wenn es aber dauernd Probleme bei jedem Gehäuse gibt, dann macht es einfach keinen Spaß mehr, weil man dann mehr mit Justage beschäftigt ist als mit der Fotografie.

Gleiches gilt für meine Tamron-Linsen (15-30, 28-75). Nur bei den beiden Sigma ARTs (35 und 85) war dieses nötig.
Tamron war bis jetzt auch bei mir nicht so Fehlfokus anfällig. Die ART's sind dagegen sehr anfällig. Aber wenn es nach der Justage dann für immer passt...
 
Aber diese Einstellerei darf ja eigentlich nicht sein und macht zus. Arbeit aus.

ja, ärgerlich- da könnte man echt drauf verzichten

Das Beste ist nach wie vor in den Laden gehen, kaufen und sofort los legen, weil alles sofort passt.

kann mir schlecht vorstellen, dass man das dort sauber getestet bekommt- aber zumindest Dezentrierung kann man so ausschliessen- und 10cm daneben natürlich auch

Aber wenn das Objektiv schon 10cm daneben fokussiert, dann ist es keine leichte Dejustierung mehr, sondern ein Desaster.

ja

Viele erzählen von den dejustierten Nikkoren, dass es auch so oft der Fall ist usw. Ich kenne es nicht. Bei mir gab es mit Nikkoren noch nie irgendwelche Probleme.

dann sei froh- dass das nicht zwangsläufig so ist und das Gegenteil nicht ganz so selten, sieht man ja alleine schon an der Tatsache, dass die Hersteller eine AF Korrektur in die Kamera integrieren.
Und wenn ich mir bei Nikon den empfohlenen Testaufbau so anschaue, ist das indirekt auch ein "Eingeständnis" wie "empfindlich" der Phasen AF ist, was die Umgebungsbedingungen (Licht) angeht und auch die (Un)zuverlässigkeit bei unterschiedlichen Entfernungen- ansonsten könnte man den AF ja auf jeder Entfernung testen.
Auch dass man mehrere Aufnahmen machen soll um dann die beste auszuwählen, zeigt ja, dass der Phasen AF nicht völlig "sauber" arbeitet- ansonsten wären ja alle Aufnahmen gleich scharf vom Stativ auf ein optimale kontrastreiches und planes Motiv, das darüberhinaus auch noch optimal beleuchtet ist- und das bestätigen ja auch diverse Test's, die die Reproduzierbarkeit des AF prüfen. Es ist erschreckend, wie oft der Phasen AF daneben liegt.

Wenn es aber dauernd Probleme bei jedem Gehäuse gibt, dann macht es einfach keinen Spaß mehr, weil man dann mehr mit Justage beschäftigt ist als mit der Fotografie.

ja, das ist ätzend- stelle ich mir auch furchtbar vor, wenn jedes Objektiv dann an unterschiedlichen Kameras unterschiedlich arbeitet.

Nur sehe ich das Problem eben prinzipiell beim Phasen AF, auch wenn es meinetwegen dann noch verschärft wird durch schlechte Endkontrolle.

Allerdings wird es auch verschärft durch extrem hohe Auflösung der Kameras und Objektive und einer 1.4er Blende.

Von daher sind die Arts schon prinzipiell stärker betroffen- und Sigma natürlich auch von ihrem Ruf, eine schlechte Endkontrolle zu haben- da schaut man dann ja gerne ganz genau hin, während andere durch positive Vorurteile erst gar nicht so genau gecheckt werden- es gibt einen Grund, warum wissenschaftliche Test's mit menschlichen Probanden nur als Doppelblindsstudien zuverlässige Aussagen erlauben (muss man sich mal vorstellen, was das bedeutet).

vg, Festan
 
Dann hast du wohl besondere Objektive :)

Glaube nicht. Vielleicht Serienstreuungen einerseits, Motivwahl andererseits und auch unterrschiedliche Nutzer-Empfindlichkeiten. Falls überhaupt, habe ich das Thema eher am 50er als am 85er. Ich bin mit beiden Optiken aber wirklich sehr zufrieden, an der D500 und an der D810. Sollte das eher die Ausnahme sein, ist das natürlich bedauerlich.
Ich halte aber für möglich, dass Foren ein verzerrtes Bild der Realität abbilden: Einerseits in Summe mehr Sachverstand als in der Mehrheit klassicher Nutzer. Andererseits eine größere Sensibilität bei beobachteten oder vemuteten Mängeln. Und zusätzlich die Tendenz, potentiell Kritisches detaillierter, redundanter zu besprechen als Positives.
 
Ich halte aber für möglich, dass Foren ein verzerrtes Bild der Realität abbilden: Einerseits in Summe mehr Sachverstand als in der Mehrheit klassicher Nutzer. Andererseits eine größere Sensibilität bei beobachteten oder vemuteten Mängeln. Und zusätzlich die Tendenz, potentiell Kritisches detaillierter, redundanter zu besprechen als Positives.

Ist doch gut für Sigma, dass es Foren in dieser Form gibt, wo man die Problematik inkl. Lösungsweg finden kann. Sonst würde Sigma mit Rückläufern dicht geschmissen. Das hat Sigma sicherlich auch dazu bewogen, die Dock-Lösung anzubieten. Die Alternative, bei Nikon den AF entsprechend zu lizensieren und nicht per re-ingeneering im Nachgang die Optiken hinzubiegen, gibt's ja anscheinend nicht oder ist nicht gewollt.

:top:
 
Viele erzählen von den dejustierten Nikkoren, dass es auch so oft der Fall ist usw. Ich kenne es nicht. Bei mir gab es mit Nikkoren noch nie irgendwelche Probleme. Das Justieren habe ich erst durch Sigma Objektive kennen gelernt.
Aber gut, da die ART's ja sonst überragend sind, kann man sich den Aufwand ein Mal machen. Wenn es aber dauernd Probleme bei jedem Gehäuse gibt, dann macht es einfach keinen Spaß mehr, weil man dann mehr mit Justage beschäftigt ist als mit der Fotografie.


Ja, man sieht es vielleicht auch nicht, wenn man nicht den Vergleich hat oder man lebt mit einem leicht dejustierten Glas, ohne es zu merken (weil man nicht weiss, das es besser geht). Damit meine ich jetzt aber keinen im Speziellen, sondern spreche aus eigener Erfahrung mit Bekannten und Freunden, die bei mir was justiert bekommen haben.

Auflösungwerte von Focal lügen nicht und wenn ich Nikon Rent/Leihgläser an 2 Bodies justieren muss, die meist schon untereinander werksmässig eine Abweichung aufweisen, dann kann ich nach ca 30-40x Analysieren und Justieren sagen, das es keine Nikon Gläser im Bereich f1.4 gibt, die von Werk aus an allen Nikon Bodies 100 % passen können. Meist sind Abweichungen von -8 bis +8 möglich - auf 0 war schon selten was und dann meist natürlich nur auf einem bestimmten Body... ich müsste mal schauen, ob ich irgendwo die Protokolle weggespeichert habe - vielleicht kann ich ja daraus eine Statistik erstellen...

Ich freue mich auch schon auf die neue D850... was für Probleme da auftreten werden, das sehe ich ja schon an der Canon 5DsR mit 50 Mpixeln... da musste ganz schön fein justieren... Was an der 5D MKIII keine Probleme gemacht hat, ist jetzt grenzwertig an der 5DsR....

Vielleicht mache ich ja einen Justage-Drive-In auf und werde reich :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Borys, das Eine ist eine konstante Abweichung von bspw. +-10, das Andere ist eine ungleichmäßige Fehlfokussierung, also entfernungsabhängig. Die Erste ist absolut harmlos und schnell und unproblematisch zu beseitigen. Die Zweite ist schon etwas nerviges und nicht so einfach zu korrigieren.
Und wie ich bereits schrieb: eine "leicht dejustierte Optik" wird man in der Praxis meist gar nicht erkennen, weil die Abweichung "leicht" ist. Wenn man aber aufs Auge fokussiert, und scharf ist das Ohr, dann ist es nicht mehr lustig. Und Sigma liefert die Objektive teilweise in so einem Zustand aus, nach dem Motto "Kauft einfach den Dock und schraubt selber rum". Gott sei Dank gibt es den Dock, sonst hätte ich heute statt 3 ART's keinen einzigen.

Stelle ich dagegen meine Nikkore auf und fokussier(t)e auf den gleichen Testaufbau, fokussiert alles perfekt. Da ist/war kein Eingriff notwendig.
 
erte Optik" wird man in der Praxis meist gar nicht erkennen, weil die Abweichung "leicht" ist. Wenn man aber aufs Auge fokussiert, und scharf ist das Ohr, dann ist es nicht mehr lustig. Und Sigma liefert die Objektive teilweise in so einem Zustand aus, nach dem Motto "Kauft einfach den Dock und schraubt selber rum". Gott sei Dank gibt es den Dock, sonst hätte ich heute statt 3 ART's keinen einzigen.

Also bei solch einer Abweichung würde ich mit dem Glas garnicht aus dem Laden gehen. Da nehme ich ein anderes mit und lasse das erste als Defekt vom Händler retournieren. Sowas ist mir aber bei meinen Käufen noch nie passiert. Da gings eher um die letzten 10 %. :eek:

Nachtrag: Moment, Du hast mir gesagt, dass Du keinen Händler in der Nähe hast und Online bestellen musst. Hatte letztens auch so einen Fall bei einem Kollegen - Das Glas war arg daneben (Sigma). Da fragt man sich für wen der "Warehouse-Deal" ein richtiger Deal war...:D:evil::ugly: Ich vermute es war ein Sturzschaden beim Transport, da es auch dezentriert war - Und keine Ahnung durch wieviel Hände es vorher gegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil du vermutlich nur eine D810 nutzt, sonst nix.
Mein zweites 50 ART hat an der D810 nach Justage ziemlich genau fokussiert, an der D500 hat es Ohren mehr gemocht als die Augen 😂
 
Weil du vermutlich nur eine D810 nutzt, sonst nix.
Mein zweites 50 ART hat an der D810 nach Justage ziemlich genau fokussiert, an der D500 hat es Ohren mehr gemocht als die Augen

Manchmal nehme ich eine D800 ausm Rent dazu, wenn ich nur Nikon-only unterwegs bin... die Abweichung ist da auch nicht gross zu meiner D810. Aber sie ist da... und das merkste auch bei Nikon Linsen (aber da gehts echt um Milimeter)

Wäre fies, wenn Nikon bei der D500 irgendwas Anti-Sigma-mässiges eingebaut hätte :D:D:evil:
 
Das hat Sigma sicherlich auch dazu bewogen, die Dock-Lösung anzubieten. Die Alternative, bei Nikon den AF entsprechend zu lizensieren und nicht per re-ingeneering im Nachgang die Optiken hinzubiegen, gibt's ja anscheinend nicht oder ist nicht gewollt.

darin liegen sicher einige Probleme begründet- ein leichter und reproduzierbare Back/Frontfokus aber wohl eher nicht.


Wenn man aber aufs Auge fokussiert, und scharf ist das Ohr, dann ist es nicht mehr lustig.

so was bekommt man eh nicht mehr korrigiert- hatte ich in 40 Jahren noch nie bei irgendeinem Glas gehabt und auch im Bekanntenkreis noch nie gehört.

Dass das ab und an aber auch mal vorkommen kann, liegt in der Natur der Sache- bei Auslieferung defekte Geräte kann es immer mal geben. Auch bei Nikon. Dort soll das sogar gerüchteweise gehäuft bei aktuellen Kameramodellen vorkommen :ugly:

Aber das sind ja nicht die Probleme, die man gemeinhin mit Sigma verknüpft- sondern eben eher die immer (leichten) Back/Frontfokusse und das erschwerend auf unterschiedlichen Distanzen.
Aber genau das habe ich auch bei Nikon Objektiven eben prinzipiell auch- man muss ja nur mal die entsprechenden Beiträge hier im Forum lesen.

vg, Festan
 
Doch, sowas habe ich dann mit einer Korrektur von - 20 gerade noch hingekriegt. Aber beim nächsten Einsatz musste ich wieder auf "0" stellen, weil deutlicher Frontfokus.

Borys, oh ja, ich bin jetzt schon gespannt, wenn dann die D850 kommt. Dann schimpfe ich wieder über meine ART's, weil dann die Geschichte wohl von vorne los gehen wird :D
 
Doch, sowas habe ich dann mit einer Korrektur von - 20 gerade noch hingekriegt. Aber beim nächsten Einsatz musste ich wieder auf "0" stellen, weil deutlicher Frontfokus.

was entweder auf einen Defekt hinweist oder auf einen Bedienfehler (Sorry, nur der Vollständigkeitshalber).

Wobei der "Bedienfehler" auch in den Besonderheiten des AF zu finden sein kann- ich hatte auch schon meterweite Fehlfokusse (auch mit Nikonlinsen :))- einfach weil die AF Felder nicht mit der Anzeige im Sucher 100% übereinstimmen.

Unreproduzierbares Verhalten ist aber ganz sicher kein Sigmatypisches Problem.

vg, Festan
 
Bedienfehler kann ich zu 100% ausschließen. Wenn, dann war evtl. das Objektiv nicht i.O. Aber dann fragt man sich, warum es an der D810 solche Probleme nicht gab. Warum fokussiert das 135er an der D810 perfekt, an der D500 nicht? Warum fokussiert das Nikon 105E an beiden Gehäusen perfekt? Warum fokussiert das Tamron 70-200 G2 an allen Kameras perfekt?
Fragen über Fragen...
 
Bedienfehler kann ich zu 100% ausschließen.

Dein Selbstbewusstsein hätte ich ja gerne ;)

Wenn, dann war evtl. das Objektiv nicht i.O. Aber dann fragt man sich, warum es an der D810 solche Probleme nicht gab

Da gibt es einige Möglichkeiten- Inkompatiblität der Firmware des Sigmas mit der D500, aber nicht mit der D810 beispielsweise.

Warum fokussiert das 135er an der D810 perfekt, an der D500 nicht?

im gleichen Sinne, wie oben genannt? Es ging ja gerade um ein Objektiv, das an einem Tag eine 20er Korrektur benötigte und am nächsten Tag dann wieder nicht- oder wirfst Du hier zwei (drei/vier/...) ganz unterschiedliche Probleme in einen Topf?

Ansonsten wie oben- die D500 ist um einiges Neuer und es ist ja nun nicht gerade selten, dass neue Kameras plötzlich Probleme machen. Das ist noch nicht mal auf Fremdhersteller begrenzt, aber bei denen natürlich besonders ausgeprägt. Das hatte in der Vergangenheit ja auch Metz bereits zu spüren bekommen- und Nikon selber setzt das teilweise sogar absichtlich ein, um die Funktionsfähigkeit ihrer eigenen Geräte einzuschränken- ad hoc fällt mir da die Kompatibilität der TKs ein.

Fragen über Fragen...

ja, schon seltsam- aber das könnte man nur über ein strukturiertes Vorgehen auflösen und indem man sauber testet.

Es kann ja sein, dass es solche Probleme gibt, die speziell an Sigma hängen- und das wäre dann auch klasse, wenn man die zu Tage bringen würde- aber so bleibt das leider alles nur Stückwert, die sich auch immer anders erklären lassen.
Es ändern sich einfach zu viele Parameter von Fall zu Fall, als dass sich daraus eindeutige Rückschlüsse ziehen ließen- leider.

vg, Festan
 
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