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Sigma 85mm f1.4 Art

Da bin ich zum Teil Deiner Meinung (muss vorsichtig sein, bin hier im Nikon UF:D), aber wenn sie dann ein Objektiv raushauen, wie das 105er (welches exzellent ist), dann ist die Welt wieder in Ordnung (für die, die es sich leisten können:)).
Ja, absolut, das 105 zeigt, was sie wirklich drauf haben können und das ist einfach exzellent!
P.S.
Wie viele Gurkenlinsen hat Sigma nochmal rausgehauen? Dürften auch nicht wenig sein...
Keine mehr seit der Global Vision-Initiative. Über das Leben davor breiten wir lieber den Mantel des Schweigens ;)
 
Mit dem Nikon 105 hat Nikon wirklich extrem guten Job gemacht. Die Optik ist absolut Spitze, Abbildungsleistung insgesamt ist einfach überragend. Wenn da nur der Preis nicht wäre.
Das Sigma 85 ART kostet halt nur Hälfte und bildet auch sehr gut ab. Ok, es ist und bleibt trotzdem ein 85 1.4, gab es schon immer, also eher eine Standard Optik. Das größte Problem des Art's sind aus meiner Sicht nach wie vor seine Größe und sein Gewicht. Für ein 85er ist es einfach sehr groß und sehr schwer. Gegenüber einem 105E fällt es zwar nur wenig auf, aber ggü. einem 85 1.4g ist es einfach extrem groß und schwer.

Da das Nikkor mittlerweile gebraucht unter 1000€ zu kriegen, ist es durchaus eine starke Konkurrenz für das ART.
Dennoch hätte ich persönlich vermutlich das ART genommen. Denn ich muss mit so einer Linse nicht ganzen Tag am Gurt umeinander laufen. Wenn, dann hole ich es raus, um 10-20 Portraitaufnahmen zu machen, dann liegt es wieder in der Tasche.
Es gibt aber Fotografen, die mit bspw. 35 und 85 mm an zwei Kameras ganze Hochzeit fotografieren. 2xD810 oder 2xD750 mit dem 35 und 85 ART's, puuhhhh... Ich würde es nicht wollen.
 
Keine mehr seit der Global Vision-Initiative. Über das Leben davor breiten wir lieber den Mantel des Schweigens ;)

Ich finde die letzten Modelle durchwegs gelungen aber sowohl das 50er als auch das 85 sind mir einfach zu groß und schwer.
Aber auch davor gab immer schon zahlreiche sehr gute Objektive wie z.B. die ganzen Makros etc. In der Wahrnehmung hat jedoch vor allem der wahrscheinlich lukrative Massenmarkt für Super- und einfachen Kitzooms das Image geprägt. Und das Image einer Marke ist immer noch ganz entscheidend, auch der Beurteilung der Qualität. Nikon profitiert da immer wieder davon.
 
Noch eines der letzten Vergleiche, morgen verlässt mich das Objektiv.

Zumindest bei meinen Exemplaren ist das 105E der eindeutige Sieger. Es ist über den ganzen Bildbereich perfekt, kann man sagen. Sowohl Mitte als auch Ecken sind einfach perfekt scharf. Auch ist es farblich einfach perfekt, Sigma sticht dagegen mit einer typischen, etwas kühleren magenta Färbung (ist aber auch beim 50mm ART nicht anders).
Erstaunlich, wie schlecht sich das gute alte 50 ART ggü. den neuen Optiken schlägt:eek: Allerdings muss man sich fragen: wie oft platziere ich mein Hauptmotiv so nah am Rand bei f/1.4? In der Praxis ist das 50 ART Spitze, das wissen wir alle.

Alle drei Linsen sind sehr gut, das Nikon 105E ist aber mein persönlicher Favorit:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Test Vibo.
Das bestätigt doch etwas die Tendenz, dass das 1,4/105 auflösungstechnisch leicht die Nase vorne hat, auch beim Kontrast.
Bei noch feinstrukturierteren Motiven (wie zB. der 10 Euroschein :) ) würden die Unterschiede wahrscheinlich noch sichtbarer werden.

Aber wie gesagt, bei einem Portrait wird was wohl keinem auffallen. ;)

Und, machst du noch den "Portrait in Bewegung" Test, oder hast du ihn schon durchgeführt?
 
Ja, das 50er Art ist bei Offenblende nur in der Mitte und den Dritteln richtig gut... aber das reicht mir für die Praxis, um auch im Crop Workflow gut arbeiten zu können... Ab f2.0 siehts besser aus und die beste Performance erreicht das Ding bei f4.0-f5.6.

Ich finde es Spitze was da nun 2013-2016 passiert ist.

Wir haben langsam 50er, 85er, 105 und 135er die in der Schärfe und einigen anderen Teilgebieten so perfekt sind, dass man sich fragen muss... was gibts da noch zu verbessern ohne noch viel schwerer, komplizierter zu werden? Wars das für Kleinbild ? Sind wir schon am Ende der Entwicklung ? :D

Und all die Leute, die das "Megapixel-Rennen" schlecht finden, können sich mal fragen, ob diese Entwicklung bei den Objektiven stattgefunden hätte, wenn wir noch bei 12 Mpixel Bayer CMOS Sensoren rumhängen würden.
 
Portrait Test wird die nächsten Stunden gemacht. Es ist Bilderbuch Wetter draussen, +5°C und Sonne:)
Ich gebe dann einen Feedback, wenn ich selber schlauer bin.

Borys, das 50er ART ist ein absolutes Top Objektiv, da bin ich der gleichen Meinung. Dennoch sieht man den Fortschritt der letzten Jahre.
Das 50 ART hat bei mir Probleme mit Live View AF. Sowohl an der D500 als auch an der D810. FW ist aber aktuell.
Es muss ständig von Hand fokussiert werden, weil es im LV AF sehr oft daneben liegt (sieht man bereits am Display).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Schärfe konnte ich das ART nicht wirklich prüfen, denn das Objektiv weist die Sigma typische Fehlfokussierung. Ich bin schon am oberen Anschlag meiner internen Kamera-Korrektur, das Objektiv hat immer noch den Front-AF.

Dafür ist mir heute definitiv klar geworden, welches Objektiv für mich die bessere Lösung ist, und das ist das 105E.
Leute, es ist einfach unbeschreiblich, was dieses Objektiv an Schärfe und Bokeh raushaut. Das ist einfach :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:, und dann nochmal :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

Du fokusierst, und zack, sitzt! Zack, sitzt, zack, sitzt uuund.... schaaaaarf.... extrem schaaarf... Das ist einfach ein Wahnsinn, wie gut dieses Objektiv ist. Und das Bokeh....mmhhhh....
Der Thomas (tom bomba) hatte in seinem Review vollkommen Recht, als er meinte, das 105E ist beim AF deutlich sicherer und konsistenter. Beim Sigma wird man wohl zuerst 1-2 Stunden Zeit in die Justage investieren müssen, und dann hoffen, dass es dann in jeder Entfernung gut funktioniert. Ich habe bspw. mein Sigma 50 ART nicht dazu gebracht, in jeder Situation perfekt zu fokussieren, aber in 80-90% der Fälle passt es schon...

Beim Nikon dagegen ist es egal, welches Gehäuse, ob D810 oder D500 (D750 habe ich aufgegeben, da seit D500 überflüssig geworden), der AF sitzt einfach und alles ist perfekt scharf. Auch die äußeren Liniensensoren fokussieren zumindest beim Tageslicht (wie heute gerade Sonnenschein und +8°C) vollkommen problemlos, habe heute fast immer mit den Liniensensoren und wie immer mit "AF-C Einzelfeld + LOCK-ON AUS" fokussiert.

Auch im real life zeigen sich die wärmeren Farben des Nikons. Das Sigma bleibt schön kühl und etwas magentastichig (mir gefällt's nach dem Nikon nicht, ist aber auch nix überschlimmes).

Autofokus bei Bewegung.

Hier habe ich ein Model 4 Mal pro Objektiv auf mich zu gehen lassen. Das funktionierte wie folgt:

  1. normales Schritttempo, fokussiert mit AF-C + Einzelfeld
  2. normales Schritttempo + AF-C Gruppe (also 4 AF-Felder)
  3. normales Schritttempo, AF-C 3D (Fokus auf's Auge gesetzt)
  4. Schnelles Schritttempo, AF-C und Gruppen-AF (weil es sich in Praxis am zuverlässigsten erwiesen hat)
Die Ergebnisse waren sowohl mit der D810, als auch mit der D500, vergleichbar. Die beste Option war hier der Gruppen-AF. Das Gesicht wurde ungefähr in der Mitte der Gruppe positioniert, bzw. es wurde versucht, irgendein AF-Feld auf dem Auge zu behalten.

Bei Fokussierung mit Einzelfeld gab es sowohl mit Sigma als auch mit Nikon sehr viel Ausschuss, gefühlte 70%. Auch mit 3D AF war es noch viel zu viel Ausschuss. Als ich auf Gruppe gegangen bin (wäre auch meine eigentliche Wahl bei sowas gewesen), hat sich das Bild deutlich verbessert bzw. umgedreht. Gefühlte 70% der Bilder waren sehr gut bis perfekt fokussiert, dann ca. 15-15% leicht defokussiert bis unbrauchbar defokussiert.

Anders als mit meinem Auto Test aus meinem "Review" gab es bei bewegtem Portrait keine großen Unterschiede zwischen 105E und 85 ART. Die Ausbeute ist quasi identisch. Das hat mich schon etwas erstaunt, und es bleibt mir unklar, warum das Nikon beim Auto AF-Test letzte Woche so gepatzt hat. Aber egal, ich habe vor, mit diesem Objektiv Portraits zu fotografieren, und da gibt es zwischen den beiden so gut wie keine Unterschiede (wenn man die Front-Fokus Probleme des Sigma's wegdenkt).

Was ist mir heute klar geworden?
Beide Objektive sind sehr scharf und schnell genug für Portraits. Nach dem heutigen AF-Test kann ich das Sigma ruhigen Herzens zurückbringen und werde es auch nicht vermissen. Die Geschichte Sigma 85 ART hat hier für mich ein Ende. Das Einzige, was mich daran noch festgehalten hat, war die Hoffnung, dass mit dem ART doch mehr Ausbeute (scharfe Bilder) zu schaffen wäre. Das hat mein 105E heute dementiert und nochmals gezeigt, was in ihm alles steckt (AF, Bokeh und Schärfe).
Es meinte dann am Schluss zu mir, dass es gerne bei mir bleiben würde. Ich habe ihm dann auf die Schulter geklopft und sagte: "Der Papa geht von dir niemals weg.":ugly:

Meine Meinung zu beiden Objektiven.

Sigma: scharf, angenehmes Bokeh, schneller AF mit Problemchen (wieder mal), super Preis!
Nikon: überall ein bisschen besser, hoher Preis!

Wenn das Geld keine große Rolle spielt, würde ich das Nikon nehmen. Ansonsten das ART kaufen, am besten gleich mit dem USB-DOCK (:D) und glücklich werden (dann aber im Hinterkopf wissen, dass es etwas besseres gibt:evil:).
 
denn das Objektiv weist die Sigma typische Fehlfokussierung.
Was ist denn eine Sigma typische Fehlfokussierung? Ist das bei den Nikon immer so, das die Sigmas fehlfokussieren? Oder hast du dich da vielleicht einfach etwas unvorteilhaft ausgedrückt?


überall ein bisschen besser, hoher Preis!
Zuletzt hieß es immer das das Sigma einen Tick schärfer sei (nicht zwingend Praxisrelevant) und auch der AF schneller. Jetzt ist das Nikon plötzlich überall ein wenig besser?
 
Was ist denn eine Sigma typische Fehlfokussierung? Ist das bei den Nikon immer so, das die Sigmas fehlfokussieren? Oder hast du dich da vielleicht einfach etwas unvorteilhaft ausgedrückt?
Sigma typische Fehlfokussierung heißt, ich habe bis jetzt folgende Sigma ART Objektive besessen: 24, 35, 50, 85. Keines dieser Objektive fokussierte perfekt, so wie ich das von meinen weiteren Objektiven kenne.
Drei weitere Sigma Objektive, die ich auch heute noch nutze, sind keine ART's, fokussieren aber richtig.

Zuletzt hieß es immer das das Sigma einen Tick schärfer sei (nicht zwingend Praxisrelevant) und auch der AF schneller. Jetzt ist das Nikon plötzlich überall ein wenig besser?

Bei einem Bild kam mir Sigma etwas schärfer vor, und zwar an der D500. Ansonsten war bei weiteren (gefühlt) 20 Bildern immer das Nikon einen Ticken schärfer. Deswegen schreibe ich das eine Bild als meinen Fehler ab.

Was denn nun? Sehr scharf obwohl man die Schärfe nicht prüfen kann?
Ja, ist sehr scharf, wenn man vom Stativ manuell fokussiert oder LV Fokussierung mit Kontrolle anwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma ist über den gesamten Bereich etwas schärfer als das Nikon. Allerdings sind beide auf einem derart hohen Niveau, dass Schärfe das am wenigsten ausschlaggebende Kriterium sein sollte.

Nein, genau andersrum. Nikon ist überall etwas schärfer. Mitte ist dabei vernachlässigbar, beide fast gleich extrem scharf. Das Nikon ist aber in den Rändern und Ecken quasi genau so scharf wie in der Mitte. Das Sigma lässt zu den Ecken dagegen etwas nach, aber auch noch sehr scharf.

Leute, in der Praxis wird man hier in der Schärfe kaum Unterschiede sehen. Außer man ist ein wortwörtlicher Zeitungsfotograf:ugly:

PS: das ganze bezieht sich natürlich nur auf meine 2 Exemplare.
 
So sieht die Schärfe beim 105E aus (f/1.4, D810), und wohl genau so würde es mit dem ART aussehen, wenn der AF denn säße. Ich kann keine vergleichbaren Bilder mit dem ART einstellen, weil der AF überall am Schall lag und nicht am Auge. Ich habe noch vor Ort versucht, den AF des ART's wenigstens an der D500 schnell zu justieren (sie hat ja die automatische Justierungsfunktion), aber keine Chance. Nach 10 Bildern habe ich aufgegeben.

Schärfung im ACR: 35/1,0/25/38.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubst du mir jetzt, dass es bei beiden Objektiven kaum einen Unterschied bei der Ausbeute an scharfen Bildern gibt? :cool:
Ausschuß machen beide bei AF-C.
Die AF-Genauigkeit ist bei diesen Objektiven wichtiger als rein die Fokussiergeschwindigkeit. Ein etwas langsamerer AF kann hier sogar im Vorteil sein.
Dass das Sigma schärfer als das Nikon ist, sagen bisher nur einige nette Diagramme (wobei trotz allem auch das Sigma rekordverdächtig scharf ist).
 
Jetzt glaube ich es dir endlich:D
Aber ich bin halt so ein Mensch, ich glaube etwas erst dann zu 100%, wenn ich es selbst sehe:p

Die Verlässlichkeit des Nikkors ist in meinem Fall höher. Das Sigma ist aber unjustiert. Wenn ich die Wiederholgenauigkeit des Sigmas ansehe, dann ist der AF fast immer an gleich falscher Stelle. Wenn man also den AF des Sigmas gut justiert, dann wird es auch hier gut funktionieren. Vorausgesetzt, man hat keinen zu großen entfernungsabhängigen AF.
Bei der Justierung meines 50 ART's war ich in der Software oft schon am obersten Anschlag bei +18 bis +20. Wenn man noch weiter muss, dann hilft nur einschicken zum Service und auf Besserung hoffen.

Ich würde gerne Bilder aus dem DXO Test sehen. Das Sigma schneidet bei denen einfach zu perfekt ab. Warum sehe ich bei mir diese Schärfe nicht?:confused:
 
Frag mich was Leichteres. :)
Denn selbst beim Nikkor kann nicht die Geschwindigkeit der Hauptgrund sein. Der meiste Fokussierweg wird für den Nahbereich benötigt. Die Hälfte der Weges ist etwa bei 2m. Für den ganzen Bereich benötigt der AF des Nikkor ungefähr eine knappe Sekunde.
Einen Nachteil gibt es nur, wenn der AF ganz daneben liegt, dann benötigt er etwas länger, bis er den Schärfepunkt gefunden hat.

Vielleicht liegt es daran, dass die Portraitobjektive eher auf Genauigkeit als auf Geschwindigkeit getrimmt sind.

Möglicherweise stößt der Phasen-AF bei f1,4 durch die extrem geringe Schärfentiefe etwas an seine Grenzen. Die Präzision ist nicht 100% perfekt. Es gibt eine gewisse Schwankungsbreite, die zumindest bei Testaufnahmen im Nahbereich auffällt (ein paar mm). Kann bei Portraits im Nahbereich hin und wieder zu einem nicht perfekt fokussierten Bild führen.
 
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