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Sigma 70-200mm 2.8 II HSM Glaspilz?

Dank des reibungslosen und zuvorkommenden Services sehe ich auch gar keine Veranlassung, mich über die Umtauschaktion aufzuregen - der Händler konnte nichts dafür, die Objektive kamen direkt O-verpackt vom Lager und das Mängelexemplar wurde direkt aus dem Verkehr gezogen. Ich hoffe, dass nachfolgende Pechvögel ebenfalls auf einen solchen Service treffen.


Hallo.
Du hast nur den Weg beschritten, den wir dem TO sofort geraten haben.

Man kann Probleme lösen oder den Konflikt suchen, das ist alles.

Aber auch der Sigma Service ist nicht so schlecht wie hier immer wieder dargestellt wird, aber das habe ich wohl auch schon zigmal geschrieben. Man bekommt immer soviel Höflichkeit und Hilfe wie man selber in seinen Anschreiben zu erkennen gibt, oder bei telefonischen Besprechungen bereit ist zu geben. In jedem Service sitzen einfach nur ganz normale Menschen, keine Zauberer oder Übermenschen.
Auch Sigma Deutschland kann nichts ändern an den begannen Fehlern in der Produktion oder im Versand, genau sowenig wie ein Händler oder ein anderer Service.

Was dort in Österreich abgelaufen ist, sollte man wohl nicht auf Sigma allgemein beziehen.:rolleyes:

Gruß
det
 
Hallo.
Du hast nur den Weg beschritten, den wir dem TO sofort geraten haben.

Man kann Probleme lösen oder den Konflikt suchen, das ist alles.

Deshalb habe ich auch erst meinen Beitrag kundgetan, NACHDEM die Sache über die Bühne gelaufen war.
Vor allem beim Händler kommt es darauf an, welche Musik man zum Tanz auflegt. Ich bin eigentlich immer gut damit gefahren, erst einmal höflich, freundlich und sachlich auf das Problem einzugehen und den Verkäufer in einen Dialog einzubeziehen. Erst wenn mein Gegenüber dann zickt und versucht, sich auf meine potentielle Unwissenheit in Sachen Verbraucherrecht zu verlassen, werde ich ruhig und bestimmt meinen Rechtsanspruch argumentativ geltend machen - erst als letztes Mittel sollte man dann ein wenig Druck ausüben.
Naja, habe immerhin mehrere Jahre beruflich auch mit Reparaturannahmen (auch U-Elektronik) bei direktem Kundenkontakt zu tun gehabt. Und bei Schreihälsen und Aggronauten ist die Motivation, auch einmal seine Kompetenzen zu dehnen bzw. sich proaktiv für den Kunden einzusetzen, eher gering. Sehe ich, dass ein Kunde mit mir zusammen an einer Lösung arbeiten will und nicht auch noch versucht, die Situation dazu zu missbrauchen oder mich abzuzocken (Rabatt trotz kulanter Erstattung aushandeln, Neuware nach 20 Monaten Gebrauch verlangen und andere nette Dinge), dann engagiert man sich halt wohlwollender - ist halt menschliche Natur. Daher verhalte ich mich als Reklamierender auch immer intersubjektiv, also so, wie ich mir den neutralen Optimalkunden als Verkäufer so vorstelle....

@Zackspeed:
Danke für die netten Wünsche ;) Leider ist solch ein kulantes Verhalten in der U-Elektronik-Branche ganz und gar nicht selbstverständlich. Da wird oft von vielen Verkäufern nach eigener Aufwandskompensation hin operiert - von vielen Vorgesetzen sogar bewußt Druck ausgeübt, den Kunden mehr oder weniger um seine Rechte zu bringen - "Umtausch - nö, müssen wir einschicken", ist wohl der Klassiker, selbst wenn Tonnen von identischer Ware im Geschäft aufgetürmt liegen. Es kommt halt ganz auf die Service-Kultur an, die jede Firma anders lebt.

Was die rechtlichen Belange / Ansprüche betrifft, hier mal ein paar Infos:

Rein rechtlich wäre ich in meinem Fall auch auf der sicheren Seite gewesen: Offensichtlicher, vom Hersteller anerkannter Mangel, Beweislast liegt beim Händler, also "Recht auf Nacherfüllung" (§437 BGB) und bei vorhandener, identischer Ware habe ich ein "Recht auf Lieferung einer mangelfreien Sache" - wenn die Ware in identischer Form in ausreichender Stückzahl vor Ort erhältlich ist, habe ich den Rechtsanspruch, die Ware vor Ort getauscht zu bekommen (§439 BGB) - der Händler hat nur die Möglichkeit, zu belegen, dass der Austausch der Ware gegenüber einer Reparatur unverhältnismäßige Kosten verursachen würde, um seinerseits eine Reparatur durchzusetzen. Eine Nachbestellung fällt bei einem Objektiv >600€ m.E. nicht in diesen Bereich, da das Porto hier zu vernachlässigen ist. Also sollte man sich da nicht einlullen lassen.
Anders sieht das allerdings bei Schärfeproblemen aus - hier kann nicht immer zweifelsfrei argumentiert werden, dass es sich hierbei um einen Mangel handelt (könnte ja auch an der Kamera oder an überzogenen Vorstellungen der durchschnittlichen Abbildungsleistung handeln). Daher wird ein Tausch hier eher von der Servicekultur des Händlers (Kulanz) abhängen.
Nach 6 Monaten sieht es jedoch anders aus - dann müsst Ihr beweisen, dass der Mangel schon von vorne herein vorhanden ist. Erst wenn dann nach 2x Nachbesserung keine vertretbare Lösung eingetreten ist, kann man Geld oder Neuware verlangen. Übrigens: Der vielbeschworene Nutzungsabzug, den der Händler nach der Reform von 2002 nach mehr als 6 Monaten erheben konnte, wurde Ende letzten Jahres gekippt, da beugte sich die deutsche Rechtsgebung einer europäischen Regelung - nach aktuellem Recht kann der Händer nicht mehr den üblichen Abzug verlangen ((Kaufpreis / 24) * Nutzungsdauer in Monaten).

Von alldem rechtlichen Gemurxe musste ich zum Glück nicht mal Gebrauch machen - nach Schilderung des Fehlers wurde ich gleich gefragt, was ich denn nun wünschen würde - ich hätte auch ein anderes (auch nicht Sigma) Objektiv nehmen können, vielleicht sogar Rückerstattung meines Geldes - aber das stand von meiner Seite aus eh nicht zur Debatte.
Wäre mal interessant, ob die o.gen. Rechtsansprüche auch beim Fernabsatz-Kauf (Versandhandel) bindend sind - Besonderheit ist ja das Recht auf Widerruf und Geldretoure innherhalb von 14 Tagen.

Am Wochenende werd ich den neuen Trümmer dann mal beim Nürnberger Fassnachtsumzug einweihen, mal sehen, wie es sich schlägt ;) Will ja schließlich fotografieren und nicht ein Testlabor nachahmen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
...
Seit vorgestern hatte ich diese Glasskulptur in Besitz, gestern Abend habe ich dann die einzigartigen, kunstfertigen Einarbeitungen entdeckt, die nur unter direktem, frontal auf die Linse fallenden Kunstlicht zu entdecken sind. Bei seitlicher Ansicht entfaltet sich dann eine Mikroperlenstruktur, einfach filigran eingearbeitet, prachtvoll! :top:
...

die ganze Zeit schon wollte ich einen entsprechenden Abschnitt aus der Sigma-Anleitung posten (wer liest schon Anleitungen für Objektive?), jetzt hab ich's endlich gefunden, auch wenn der Thread schon etwas älter ist:

(aus beiliegendem Faltblatt eines Sigma APO 100-300 F4 EX DG)
Luftblasen
In einigen Linsen der APO-Objektive finden hochbrechende und SLD-Gläser besonders niedriger Dispersion Verwendung. Kleine Lufteinschlüsse sind bei diesen Spezialgläsern unvermeidlich. Sie haben keinen Einfluß auf die Abbildungsleistung des Objektives.
:eek:

Die Bläschen sind also ganz normal, wenn's nach Sigma geht :evil:
 
....

Die Bläschen sind also ganz normal, wenn's nach Sigma geht :evil:

Dann gehe ich doch zum "grossen" Händler vor Ort und lasse mir 2-4 Sigmas zeigen und teste die Dort bevor ich dann evtl eine für vielelicht 50-80€ mehr mitnehme.
 
Hallo,


die ganze Zeit schon wollte ich einen entsprechenden Abschnitt aus der Sigma-Anleitung posten (wer liest schon Anleitungen für Objektive?), jetzt hab ich's endlich gefunden, auch wenn der Thread schon etwas älter ist:

(aus beiliegendem Faltblatt eines Sigma APO 100-300 F4 EX DG)
:eek:

Die Bläschen sind also ganz normal, wenn's nach Sigma geht :evil:

Lufteinschlüsse (Bläschen) lassen sich nicht verschmieren, was aber hier geschehen ist.:)
Ich vermute einen Transportschaden, es waren wohl zu hohe Temperaturunterschiede beim Transport. Wenn nicht genügend Gel mit in den Verpackungen war, dann kommt es zu Schwitzwasserbildung und zu solchen Tröpfchenbildungen mit Rändern nach der Abtrocknung. Sicher hätte man solche Objektive nicht ausliefern dürfen, aber es hat wohl auch niemand nachgesehen.:rolleyes:

Aber, und das ist wichtig, es gibt ja sehr gute Beispiele wie man es handhaben kann um Ärger zu vermeiden.:top:

Gruß
det
 
Bin die Linse mit dem Da 35 bei 2,8 auf Makronahgrenze (quasi Geli ans Glas des Sigmas anstoßend) mal manuell mit der Fokussierung "durchgegangen" - dabei dringt das Makro quasi in die TIefe ein (Tiefenschärfe ist ja wirklich extrem kurz). Auf jeden Fall wurden die dargestellten Punkte bei mittlerer "Durchfokussierung" zu blasenartigen Gebilden - das sieht mir nicht nach Dreck, sondern in der Tat nach Lichteinschlüssen aus.
Das Verschmieren kann ja in dem hier dargestellten, besonderen Fall auch andere Ursachen haben - der Service (wo auch immer dieser vorgenommen wurde) hat sich da ja eh nicht mit Ruhm bekleckert. Ich schätze - dem Eindruck der Bilder zufolge - auf den Versuch, mit IsoProp oder ähnlichem "harten Zeuchs" den "Dreck" von der Linse zu wischen - wenn es sich wirklich um Lufteinschlüsse handelt, ist das natürlich kontraproduktiv - evtl. hat man ja sogar dabei die Vergütung der Frontlinse (auf der Rüclseite) vollkommen zerbaselt - oder einfach wieder zusammengeschraubt, bevor alles restlos abgetrocknet war...

Ach ja, ich zitiere nochmal den angeführten Passus und kenneichne ihn:

"Kleine Lufteinschlüsse sind bei diesen Spezialgläsern unvermeidlich. Sie haben keinen Einfluß auf die Abbildungsleistung des Objektives."

Bei den aufgeführten Beispielen kann man aber bei Weitem nicht mehr von "kleinen" Lufteinschlüssen sprechen - und wenn man besonders spitzfindig ist, und mal wieder den Jehowa Autovergleich ausschlachten will:

"Kleine Lackschäden sind bei diesem Fahrzeug unvermeidlich, Sie haben keinen Einfluss auf die Lauf- / Motor-Leistung dieses Fahrzeuges."

Sag das mal einem Autokäufer mit verkratzter Motorhaube, weil der bearbeitende Facharbeiter beim Polieren nicht seinen Ehering abnehmen wollte ;)


Die ganze Debatte erinnert mich langsam an die Flamewars um die Pixelfehler bei LCD Fernsehern. Letztendlich kann ein Hersteller ja alles reinschreiben was er will (z.B.: abgebrochene Verkleidungsteile beeinträchtigen nicht die Bilddarstellung ;) ) Das heißt jedoch noch lange nicht, dass dieser Hinweis einen Mängelanspruch negiert - denn dann würden ja alle Hersteller gleich in die Handbücher schreiben, dass mit Problem XYZ zu rechnen ist, und das vollkommen normal ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na sag ich doch, nachschauen und bei solchen Effekten einfach umtauschen, fertig.:)
Wir können noch so lange wie wir wollen darüber diskutieren, wenn ein fehlerhaftes Produkt vorliegt, muss man es doch nicht akzeptieren, man kann also umtauschen.:top:
Warum nun so eine Wissenschaft daraus gemacht wird, erschließt sich mir nicht wirklich, ich verfahre immer so, egal ob Sigma, Pentax oder Metz.:rolleyes:

Gruß
det
 
Also, ich habe das gleiche Problem mit meinem Objektiv gehabt. Die Bläschen sind mir überhaupt nicht aufgefallen. Ich hab sie auch nur durch Zufall entdeckt, als Kunstlicht im richtigen Winkel auf die Linse getroffen ist. Ich habe mit Sigma telefoniert und ihnen mein Problem geschildert.Daraufhin habe ich das Objektiv eingeschickt, nach etwa drei Wochen habe ich es wieder in einem einwandfreien Zustand in den Händen gehalten.
 
Dusban, danke für die Informationen - scheint ja wohl nicht auf die Marge der Pentax-Bajonett-Versionen beschränkt zu sein.

Würde es nicht nach meinem Anspruch gehen, für knapp unter 700€ keine Toleranz bei Fertigungsfehlern zu dulden, hätte ich das Objektiv auch gar nicht getauscht.

Aber nun, nach ersten zu vergleichenden Bilder kann ich sagen, dass das neue Sigma zwar auch noch einen gewissen "Weichegrad" bei Offenblende besitzt, aber das "alte" zeigte bei Offenblende noch weichere Formen und zT eine milchige, diffuse, flaue Abbildungsleistung (schon bei Blende 3.5 war das gegessen)- nich auszuschließen, dass das an den ganzen Bläschen liegen kann, wenngleich natürlich keine wissenschaftliche Expertise dafür von mir erwartet werden kann ;) Das neue hat da nicht so das Problem (klar wird es bei 3,5 noch besser und ist bei 4 selbst bei 200m so rattenscharf, dass man sich beim Betrachten dran schneiden könnte.

Sehr interessant - selbst bei Anti-Sonnenschein-Tagen bei hohem Kontrast im Bild (Schnee,helles Gestein vor dunklem Hintergrund) brachte das Aufsetzen derr GeLi eine merkliche Verbesserung - seh nur ich das so, oder hat sonst noch jemand bemerkt, dass die GeLi selbst ohne direkte Sonneneinstrahlung bei hohen Kontrasten deutlich weniger "weiche" Bilder bewirkt?

Damit es klar ist: Die Linse ist vergleichsweise überhaupt nicht schlecht - eher im Gegenteil - ich habe im gleichen Fotogeschäft (vor und im Geschäft) mit einer 50 D und Canon 70-200 2.8 IS L Vergleichsaufnahmen gemacht - das war auch nicht 1000% knackscharf bei 2.8er Blende - ich sah keine Unterschiede zum Sigma.

Generell muss man auch erst mal lernen, mit der geringen Tiefenschärfe arbeiten zu können, die 200mm mit 2,8er Blende liefern - ich würde sagen, da verhaut sich eher der AF, als die optische Leistung des Objektivs... Und wenn ich dann lese "Scheint 2-3mm aus dem Fokus zu sein bei 200mm/2.8", dann denke ich auch, dass echt zu viel erwartet wird...
 
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Sehr interessant - selbst bei Anti-Sonnenschein-Tagen bei hohem Kontrast im Bild (Schnee,helles Gestein vor dunklem Hintergrund) brachte das Aufsetzen derr GeLi eine merkliche Verbesserung - seh nur ich das so, oder hat sonst noch jemand bemerkt, dass die GeLi selbst ohne direkte Sonneneinstrahlung bei hohen Kontrasten deutlich weniger "weiche" Bilder bewirkt?
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Hatte es schon woanders mal geschrieben, mein 28-70/2.8 EX DF ist auch auf Streulicht sehr empfindlich, zumal dort eine Blende dran ist, die für Blickwinkel an KB-VF gedacht ist. Wenn man da mit der Hand etwas abschattet hat man teils deutlich "tiefere" Bilder, als die sonst oft recht kontrastarmen Bilder. Schwierig wird es eben bei "Grauwetter", wie will man da noch besser abschatten, da gehen einem die Hände aus.

Ich halte das mittlerweile für etwas Sigma-typisches, da das von diversen Sigma-Linsen berichtet wird, von anderen Herstellern habe ich es fast nur bei direktem Seitenlicht (Sonne oder andere Lichtquelle) gelesen, wenn es die Frontlinse treffen kann. Eine mir direkt bekannte Ausnahme ist das Sigma 17-70er DC. Hier habe ich eine ziemliche Streulichtfestigkeit bemerkt, obwohl hier die GeLi aufgrund des Schnittes wegen 17mm eh nur kosmetischen Effekt hat.

Nun, wenn man damit umzugehen weiß, dann hat man am 70-200er sicher noch gute Möglichkeiten mit Selbsthilfe, aber Sigma könnte auch eine ausziehbare GeLi anbieten, denen ist ihre Linsencharakteristik ja auch nicht unbekannt :rolleyes: Sähe bestimmt besser aus, als wenn man sich selber was bastelt für diese ansonsten sicher sehr gute und wertige Linse.

Gruß
Rookie
 
Dusban, danke für die Informationen - scheint ja wohl nicht auf die Marge der Pentax-Bajonett-Versionen beschränkt zu sein.

Keine Ursache. Ich les hier öfter mal mit, da ich immer noch Pentaxsympatisant bin. Dieses Problem mit den Lufteinschlüssen habe ich schon für Kameras aller anderen Anschlüsse gelesen. Allerdings scheint dieses Problem nur bei dem 70-200mm Objektiv vorzukommen. Aber wie gesagt, bei mir wurde die Linse ohne Probleme repariert.
 
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