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Sigma 70-200 APO HSM 2,8 --> Wer hat(!) es?

Also im Nahbereich siehst du ihn immer! Zwei Selterflaschen versetzt hinstellen, auf die vordere scharfstellen und die hintere ist scharf! Kamera sollte dabei aber auf gleicher Höhe sein, damit die Schärfebene einen rechten Winkel zu den Flaschen bildet! Bei den Objekten die weiter weg sind, passt der Fokus manchmal gut (auch nicht perfekt) und manchmal gar nicht! (Siehe Bäume) Ich würde sagen bei 100 Bildern sind 70 für die Tonne! (Auf mein Objektiv bezogen, bei 70mm)
 
hexenbier schrieb:
Und nochmal was zum Justieren und Beiträge dazu in den Foren:
Ich denke es wird sehr viel mehr schlechtere 70-200/4L geben als man denkt, aber die meisten testen sowas halt einfach nicht und benutzen dieses Objkektiv mehr am langen Ende, wo es ja auch sehr gut ist!

Das glaube ich inwischen auch, gilt wahrscheinlich auch für andere "L"-Objektive.
Ich bin auch der Meinung, daß man bei höherpreisigen Objektiven, die nicht unbedingt aufgrund der Lichtstärke in dieses Segment fallen, durchaus kritisch prüfen soll.
Bäume aus größere Entfernung sind ein kritisches Motiv - keine Frage.

Kategorie Nahaufnahmen in der Wohnung (Kalenderblatt, Küchenuhr, Geldschein...):
Diese halte ich zunehmend für ungeeignet für eine Schärfebeurteilung, da Front-/Backfocus einen unverhältnismäßig hohen Einfluß haben.


Noch ein paar Worte zum Sigma 100-300 EX/4 (die anderen hier genannten Objektive kenne ich nicht aus eigener Erfahrung):

- Blende 4 ist nicht "knackscharf", aber verwendbar, falls keine feinen Details wiedergegeben werden sollen.
Empfehlung: Ab Blende 6.3 / 7.1 sehr gut

- Über den gesamten Bildbereich sehr ausgeglichene Schärfe / Brillanz
(braucht man natürlich nicht wenn man zentrale Objekte freistellt)

Gruß
Wolfgang
 
Daniel C. schrieb:
...(EDIT: Wegen Protzgefahr und "gehört nich hierher")... Gruß
Daniel

Ich habe gelesen, was vorher da stand. Da muß man schon aupassen, was man in seiner Signatur angibt.... ;)

Da müßten solche aktuellen Threads wie die Diskussion über den Umstieg vom Tamron 28-75/2.8 auf das Canon 24-70/2.8 L USM eigentlich auch verboten werden. Weil dies ist wirklich reiner Luxus für über 1000 EUR, und kaum rational begründbar.

Und auf der anderen Seite würde fast noch diskutiert werden, ob ein "Danubia 500/8 - Röhrchen" nun 20, 30 EUR wert ist, oder vielleicht auch mehr kosten dürfte - schon grotesk!

Aber jetzt bitte keine Neid-Diskussion anfangen, sonst müßte ich sagen, daß das was vor dem "EDIT...." dort stand für mich evtl. auch zutreffend gewesen sein könnte. ;)

Gruß
Wolfgang
 
So, 100-300EX ist bestellt bei Martin! *freu* :)
 
TXLRudi schrieb:
wie provoziert man eigentlich einen solchen Backfocus?

Einfach mehrmals das gleiche Motiv anvisieren und abdrücken? Sprich,
bedeutet das, dass sich das Objektiv z.B. in 3 von 10 Fällen nicht richtig
scharf stellt ohne sonstige Einflüsse
Genau so ist bzw. war es bei mir. X mal das selbe Objekt in der Ferne anvisiert und fotografiert. Und zwischendrin natürlich nach jedem Bild irgendetwas in der Nähe anzielen um den AF auf Trab zu halten. Das Sigma (70-200/2.8 EX) hatte dabei ab und zu mal Probleme, das Canon hat die an meiner 10D nicht. Allerdings lief das Sigma an der 10D eines Freundes (gut 9 Monate nach meiner gekauft) problemlos. Und das Problem trat bei mir auch nur ab 170mm und >20m Entfernung auf.

aber die meisten testen sowas halt einfach nicht und benutzen dieses Objkektiv mehr am langen Ende, wo es ja auch sehr gut ist!
Dazu kommt dann noch, daß sicher nicht alle so starke Probleme haben. Und bei kleinerem Fokusproblem überlegt sich der kritische Fotograf erst mal, ob nicht er selber oft alles verwackelt.

Mir ist das Problem erst recht spät aufgefallen, da normalerweise meine Entfernung zum Objekt erheblich kleiner als 15m ist und ich die meisten unscharfen Bilder auf Verwackeln oder den nicht immer zielsicheren AF der 10D geschoben habe. Erst, als ich mal eine ganze Serie versiebt habe war mir klar, daß es das Objektiv (im Zusammenspiel mit meiner Kamera) sein muß.

(EDIT: Wegen Protzgefahr....
Wer mit sowas Probleme hat, der muß halt aufpassen. Die ganze Ausrüstung ist doch nichts anderes als ein Arbeitsgerät. Egal, ob man es Hobby- oder Berufsmäßig betreibt. Und wenn jemand meint, er brauche halt eine L-Linse, dann bittesehr. Zum Angeben reicht auch das Sigma. Außer ein paar wenigen Eingeweihten kennt eh' niemand den Unterschied.

Gruß Bernhard
 
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