Hallo,
Da es draußen nicht mehr wirklich schön ist im Garten, beschränke ich mich auf spontane Indoor-Fotos OHNE große Vorbereitung.
Ich hänge als Bilder aus einem Rosenstrauß an:
+ Bild 1: ohne Konverter,
+ Bild 2: mit Konverter,
+ Bild 3: Ausschnitt analog dem Konverter aus dem Bild ohne Konverter.
Dass ein Konverter die Bildqualität nicht besser darstellen kann, als dies das Ursprungs-Objektiv macht, das steht glaube ich ausserhalb der Dsikussion; ich glaube, darin sind sich alle einig.
Ein Konverter kann jedoch sehr viel Nacharbeit am PC ersparen, dies vor allem auch dann, wenn es nicht nur ein oder zwei Bilder sind.
An diesem Spontan-Beispiel anhand des Rosenstrausses im Wohnzimmer steht das Bild mit Konverter dem Bild mit dem Ausschnitt nicht nach.
Es bleibt somit für mich eine bestehende Qualität, selbst ob mit oder ohne Konverter, jedoch erleichtert der Konverter die Arbeit, wenn es darum geht viele Bilder mit einer Brennweite größer als 200mm zu erhalten.
Gruß
Dieter
Vielen Dank für die Gegenüberstellung!
Nach sowas hab ich gesucht, denn ich bin auch noch unschlüssig zu dem Thema.
Was bringt mir bessere Ergebnisse:
- 70-200mm f2,8 mit 2x Konverter auf 400mm bei f5,6?
- 70-200mm f2,8 per Vergrößerung auf 400mm "aufblasen"?
Ich weiß nicht wie allgemeinverbindlich deine Ergebnisse sind, aber ich für meinen Teil sehe keinen Vorteil beim Konverter sofern das Basismaterial für croppen gut bis sehr gut ist.
Dafür sollte ein 70-200mm f2,8 eine gute Basis sein.
Alternativ steht für mich noch das Sigma 120-400mm zu diskussion.
Wurde auch schon viel drüber geschrieben.
Das ist ungefähr der Bereich 70-200mm mit 2x Konverter.
Da hab ich auch 400mm bei f5,6.
Aber bei "echten" 400mm ist die Gefahr von Unschärfe durch verwackeln wieder viel höher sofern ohne Stativ benutzt.
Das gleiche gilt auch für die Konverter-Variante.
Noch kann ich mich nicht für die eine oder andere Variante entscheiden.