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Sigma 18-200 OS auf der CeBIT ausprobiert

Nein, die Kamera rechnet ja von 6,3 aus. Die 5,6 sind für die Messung nicht interessant. Die Übermittlung ist nur für die AF Funktion. Frag mich nicht wie, aber es ist so

Das würde ja heissen, dass die Kamera zwei verschiedene Blendenangaben übermittelt bekommt... Einmal die vorgegaukelte 5,6 für den AF und einmal die reale 6,3 für die Belichtung. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Ich hatte zu dieser Problematik hier schonmal was geschrieben, aber nie eine Antwort auf den vorgeschlagenen Versuch bekommen.
Würde mich also sehr interessieren, wenn jemand das verifizieren oder widerlegen könnte.

LG Ben
 
Das würde ja heissen, dass die Kamera zwei verschiedene Blendenangaben übermittelt bekommt... Einmal die vorgegaukelte 5,6 für den AF und einmal die reale 6,3 für die Belichtung. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Ich hatte zu dieser Problematik hier schonmal was geschrieben, aber nie eine Antwort auf den vorgeschlagenen Versuch bekommen.
Würde mich also sehr interessieren, wenn jemand das verifizieren oder widerlegen könnte.

LG Ben

Das Objektiv übermittelt die 5,6 damit der AF nicht abgeschaltet wird (elektronisch).
Das Objektiv kann die Blende nur bis 6,3 öffnen - das macht aber nichts, weil die Belichtungsmessung durch die Linse erfolgt und genau das einfallende Licht gemessen wird.

Daher kann man z.B. auch Telekonverter an lichtschwachen Objektiven verwenden, die entweder die Werte nicht übermitteln, oder bei denen man die kontakte abklebt.

Der AF meiner 350D/400D meistert z.B. am 100-400 mit dem Kenko SHQ 1,5x die Fokussierung noch sehr genau und zügig.
 
Das Objektiv übermittelt die 5,6 damit der AF nicht abgeschaltet wird (elektronisch).
Das Objektiv kann die Blende nur bis 6,3 öffnen - das macht aber nichts, weil die Belichtungsmessung durch die Linse erfolgt und genau das einfallende Licht gemessen wird.

Daher kann man z.B. auch Telekonverter an lichtschwachen Objektiven verwenden, die entweder die Werte nicht übermitteln, oder bei denen man die kontakte abklebt.

Der AF meiner 350D/400D meistert z.B. am 100-400 mit dem Kenko SHQ 1,5x die Fokussierung noch sehr genau und zügig.

Ja, das mit den Konvertern und abgeklebten Kontakten war auch gerade mein nächster Gedanke... Das Problem ist aber ein anderes:

Ich nehme jetzt einfach mal eine hypothetische Linse an, die in Wirklichkeit am langen Ende eine Blende 8 hat, der Kamera aber eine 5,6 vortäuscht.
Parallel dazu ein 5,6er Objektiv, wovor ein 1,4er Konverter hängt und dadurch auch eine Blende 8 resultiert.

Die Kamera sieht in beiden Fällen eine Offenblende von 5,6 und es wird an der Kamera die Blende auf 8 eingestellt.

Objektiv mit Konverter:
Die Kamera nimmt das einfallende Licht bei Offenblende und bestimmt anhand derer und der ISO Einstellung die notwendige Belichtungszeit. Nehmen wir mal an 1/100.
Da wir aber Blende 8 gewählt haben, verdoppelt die Kamera diese Zeit auf 1/50 und gibt an das Objektiv beim Auslösen die Anweisung, die Blende auf 8 zu schließen, welchem dieses auch brav nachkommt.
Durch den Konverter davor entsteht jetzt allerdings eine reale Blende von 11.
Korrekt belichtet wird das Bild jedoch immernoch, da die Verhältnisse stimmen!
Sicht der Kamera: Blende 5,6 -> Blende 8 = Eine Blendenstufe = Verdoppelung der Zeit
Reale Lichtmenge: Blende 8 -> Blende 11 = Eine Blendenstufe = Verdoppelung der Zeit

Das fiktive Objektiv mit Blende 8 am langen Ende:
Auch hier gehts los wie bei der anderen Kombination. Die Kamera wertet die Belichtung bei Offenblende aus (5,6 wie sie übermittelt bekommt) und kommt auf eine Zeit von 1/100.
Jetzt wird die Zeit wieder verdoppelt, da wir ja um eine Blendenstufe abblenden wollen (5,6 -> 8).
Im Moment des Auslösens bekommt auch hier das Objektiv die Anweisung auf eine Blende von 8 zu schließen und genau jetzt hängt es davon ab, wie das Objektiv alleine reagiert!
Wenn es jetzt einfach gar nichts tut, weil es ja schon seine Offenblende von 8 voreingestellt hat, wird das Bild um genau eine Stufe überbelichtet.
Die Hersteller müssten also hier den Wert intern ins Verhältnis zur übermittelten Offenblende setzen und die reale Blende um diesen Wert schließen um weiterhin eine korrekte Belichtung zu gewährleisten...

Daher wären Testreihen zu der Thematik so interessant. Ich besitze leider (oder zum Glück?!) weder Konverter noch Objektive, die eine falsche Blende vorgaukeln.

LG Ben
 
@mrdiger

Was kannst Du denn zu der Fokussiergeschwindigkeit sagen/schreiben?

Also ich fand die Geschwindigkeit ganz ordentlich und ich bin mir zwar nicht sicher ob ich mich mittlerweile an das Geräusch durch mein 18-125 gewöhnt habe ;), aber ich meine mich zu erinnern, dass es nicht wie ne Kreissäge angehört hat.
 
@ Ben

Ich denke, das wird einfach von der Objektiv-Firmware korrigiert, da das Objektiv ja weiß, das es etwas vorgaukelt.
Der Objektivhersteller weiß ja, welche Werte die Kamera in solch einem Fall übermittelt und verrechnet das - wie sollte das sonst funktionieren ?
Aber:
Warum machst du dir so viele Gedanken um ein Problem das du nicht mal hast ? :evil: :evil:

können denn Tamron 18-200 oder Sigma 18-200 Besitzer über überbelichtete Bilder klagen ?

:D :D :D :D
Das könnte für DSLR Anfänger die Lösung gegen unterbelichtet Bilder sein ... :D :D :D :top:
 
[...]Das fiktive Objektiv mit Blende 8 am langen Ende:
Auch hier gehts los wie bei der anderen Kombination. Die Kamera wertet die Belichtung bei Offenblende aus (5,6 wie sie übermittelt bekommt) und kommt auf eine Zeit von 1/100.
Jetzt wird die Zeit wieder verdoppelt, da wir ja um eine Blendenstufe abblenden wollen (5,6 -> 8).
Im Moment des Auslösens bekommt auch hier das Objektiv die Anweisung auf eine Blende von 8 zu schließen und genau jetzt hängt es davon ab, wie das Objektiv alleine reagiert!
Wenn es jetzt einfach gar nichts tut, weil es ja schon seine Offenblende von 8 voreingestellt hat, wird das Bild um genau eine Stufe überbelichtet.[...]

Danke. Du bist der bisher einzige, der überhaupt verstanden hat worum es in meiner Frage ging. Da die anderen Teilnehmer am Thread einfach nichts davon wissen wollen, bleibt das wohl ungeklärt.

Für meinen Teil nehme ich einfach mal an, daß diese Objektive zumindest am langen Ende ab dem Bereich wo sie eine reale Lichtstärke von f/6.3 aufweisen, grundsätzlich eine Drittelblende weiter zumachen als an die Kamera gemeldet. Also z.B. eingestellt wird 7.1, reale Blende ist 8. Dann paßt es auch mit der Belichtungsmessung - der minimale Zuwachs an Tiefenschärfe wird durch die Superzoom-typische Schärfeschwäche am langen Ende sicher mehr als aufgefressen. :lol: So, haben wir das doch auch geklärt. :rolleyes:
 
Kann man solche extremen Brennweitenbereiche überhaupt empfehlen? Bin da ja etwas skeptisch... Der OS hört sich aber jedenfalls nicht schlecht an, bin mal gespannt auf den ersten Test.
 
Kann man solche extremen Brennweitenbereiche überhaupt empfehlen? Bin da ja etwas skeptisch... Der OS hört sich aber jedenfalls nicht schlecht an, bin mal gespannt auf den ersten Test.

Moin !!

Was ist schon extrem ..... :D

Es kommt halt ganz darauf an, was du damit vor hast.
Ein kleines leichtes Reisezoom kann wohl jeder brauchen - ich habe z.B. ein 18-125.
Es ist recht scharf und im mittleren Bereich ist die Abbildungsleistung sehr gut.
An den Enden kommt es zu leichten Verzerrungen - mit EBV bei Bedarf leicht zu korrigieren. Es fällt eigentlich nur bei Motiven mit ganz geraden Kanten auf.

Ein Bildstabilisator ist halt eine willkommene Zugabe - auch un derade in den mittleren Brennweitenberichen. Ich werde es morgen, wenn möglich auch auf der Cebit ausprobieren ...



Sigma 18-125
 
Moin! Ein augenscheinlich spannender Streit von wissenden Technikern um die Problematik von Objektiven mit Anfangsöffnung (oder Endöffnung größer 5.6).
Wenn es inzwischen so ist, das digitale Kameras ab diesem Wert die Arbeit verweigern, leiste ich Abbitte, aus meiner analogen Zeit ist mir dieser magische Wert bekannt als Grenzgröße für den "Schnittbild-Entfernungsmesser". Weder meine D100 noch D200 haben irgendwelche Probleme mit dem Sigma 18-125....6.3 am langen Ende. Nach meinen Erfahrungen sind die tatsächlichen Lichtverhältisse und das Ende der Hilfssysteme die limitierende Größe.
Ich werd aber auch gern schlauer!!
Gruß Michael
P.S. Ein stabilisiertes Objektiv halte ich, trotz vieler Vorbehalte nach 2 Jahren mit der Minolta A 1 - "Anti-shake" schon fast für ein "must-have".
 
Für meinen Teil nehme ich einfach mal an, daß diese Objektive zumindest am langen Ende ab dem Bereich wo sie eine reale Lichtstärke von f/6.3 aufweisen, grundsätzlich eine Drittelblende weiter zumachen als an die Kamera gemeldet. Also z.B. eingestellt wird 7.1, reale Blende ist 8. Dann paßt es auch mit der Belichtungsmessung - der minimale Zuwachs an Tiefenschärfe wird durch die Superzoom-typische Schärfeschwäche am langen Ende sicher mehr als aufgefressen. :lol: So, haben wir das doch auch geklärt. :rolleyes:

Also ich glaube, das Prinzip der TTL-Messung beruht ja gerade darauf, dass die Lichtmenge durch die Linse gemessen wird, das wurde ja bereits korrekt gesagt.

Es stellt sich nur die Frage, wie gemessen wird!

Ich glaube (ja, eine Vermutung, es ist mir so, als hätte ich das mal gelesen, aber weiss nicht mehr wo), dass die kamera die Bleichtung grob vorrechnet und das dann in die Displays schreibt.
Die wirklich effektive Belichtung wird dann aber mit geschlossener Blende genau vor dem Öffnen des Vorhangs durchgeführt. Insofern würde es keine Rolle spielen, was denn nun die Anfangsblende ist und auch anders sollte es eine genauere Belichtung geben.

Ich glaube mal in einer Bedienungsanleitung deswegen auch gelesen zu haben, dass die reellen Aufnahmedaten minimal von den zuvor angezeigten Werten abweichen können.

Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, aber dies würde zumindest erklären, warum es keine Probleme mit den Objektiven gibt.

Petz
 
Die wirklich effektive Belichtung wird dann aber mit geschlossener Blende genau vor dem Öffnen des Vorhangs durchgeführt.

Puh - ich muß alle meine bisherigen Erkenntnisse über die Funktionsweise von SLR-Kameras neu justieren. Ich hätte wetten mögen, die "wirklich effektive Belichtung" findet statt während der Vorhang offen ist. Aber man lernt nie aus...

Solltest Du gemeint haben "...effektive Belichtungsmessung..." dann kollidiere ich mit meinen Erkenntnissen mit dem bereits hochgeklappten Spiegel.
 
Ich habe es ebenfalls auf der Cebit an der 400D ausprobiert, zum wirklichen testen war das Licht zu schlecht. Ich habe meine Eindrücke schonmal in einem anderen Thread geschildert:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=176581
hier passt es aber besser rein.

Das Objektiv übermittelt die 5,6 damit der AF nicht abgeschaltet wird (elektronisch).
Das Objektiv kann die Blende nur bis 6,3 öffnen - das macht aber nichts, weil die Belichtungsmessung durch die Linse erfolgt und genau das einfallende Licht gemessen wird.

Ich will ja jetzt die Diskussion um die kleinste Blende für AF nicht abwürgen, das Sigma 18-200 übermittelt die 6,3 bei 200mm jedenfalls korrekt in den EXIF-Daten. Blende 5,6 wird übrigens bei 135 mm erreicht. Ich habe das extra probiert, da mich die AF-Frage auch interessiert hat.

Insgesamt fand ich die Schärfe für ein Superzoom ganz brauchbar. Es waren aber schon deutliche Farbränder zu sehen. Der Stabilisator kann mit meinem 70-200/4 L IS auch nicht mithalten - subjektiv etwa 1 - 1,5 Stufen schlechter.

Auch wenn die Aussagekraft der Bilder sehr begrenzt ist, stelle ich trotzdem mal 2 Crops ein - das erste ist die linke 0ber Ecke bei 18 mm. Das 2. etwa die Bildmitte bei 200 mm. Das Motiv war dort wirklich so dunkel:)

Klaus
 
Ja, ja.
Immer dieselbe Diskussion und (vor allem) immer dieselben Aussagen:
"... kann ja nix sein, ist halt ein Sigma ..."

Ich kann Diese Meldungen nicht nachvollziehen.
Da ich (warum auch immer) 3 Sigma´s besitze, kann ich dazu auch was sagen.
a) EX 180 ---> TOP
b) 18-125 ---> i. O.
c) EX 100-300 ---> TOP

Wenn ich mir mal überlege, was Canon für solche Optiken nimmt, dass hab´ ich´s wirklich erstklassig erwischt.

Soll mir doch mal einer BEWEISEN, dass das EX180 schlechter ist, als das Canon. Falls er es dann doch nicht geschafft hat, reden wir über den Preisunterschied, welcher geradezu lächerlich ist. :lol:

Beim EX100-300 sehe ich das ganze ähnlich.
Vielleicht ist das 100-400L besser, aber der Preisunterschied macht für mich sehr viel aus. Ich hab die Optik damals für 555.- gekauft.
Das bedeutet, wir sprechen hier von ca. 1000.- Unterschied.
Da ist doch glatt das EX180 und das 18-125 und ... mit dabei.

Nochmal:
Jeder muss wissen, was er braucht.
Mir reicht die Quali meiner Objektive, obwohl diese schwarz sind und mit EX anfangen.
 
Ja, ja.
Immer dieselbe Diskussion und (vor allem) immer dieselben Aussagen:
"... kann ja nix sein, ist halt ein Sigma ..."

Ich kann Diese Meldungen nicht nachvollziehen.
Da ich (warum auch immer) 3 Sigma´s besitze, kann ich dazu auch was sagen.
a) EX 180 ---> TOP
b) 18-125 ---> i. O.
c) EX 100-300 ---> TOP

Wenn ich mir mal überlege, was Canon für solche Optiken nimmt, dass hab´ ich´s wirklich erstklassig erwischt.

Soll mir doch mal einer BEWEISEN, dass das EX180 schlechter ist, als das Canon. Falls er es dann doch nicht geschafft hat, reden wir über den Preisunterschied, welcher geradezu lächerlich ist. :lol:

Beim EX100-300 sehe ich das ganze ähnlich.
Vielleicht ist das 100-400L besser, aber der Preisunterschied macht für mich sehr viel aus. Ich hab die Optik damals für 555.- gekauft.
Das bedeutet, wir sprechen hier von ca. 1000.- Unterschied.
Da ist doch glatt das EX180 und das 18-125 und ... mit dabei.

Nochmal:
Jeder muss wissen, was er braucht.
Mir reicht die Quali meiner Objektive, obwohl diese schwarz sind und mit EX anfangen.

Sigma ist keinesfalls immer schlechter als Canon. Es gibt wirklich sehr gute Objektive von Sigma. Allen voran die Makros. Auch das genannte 100-300 F4 ist so gut, das Canon kein vergleichbares Objektiv auf den Markt bringt. Aber es ist nunmal so, das es von Sigma auch viele Gurken gibt. Dann kommt noch die hohe Serienstreuung und die altbewährten Problem mit der AF Justierung sowie Error99 hinzu. Und leider fällt mir kein Objektiv von Sigma ein, wo es ein vergleichbares von Canon gibt, das besser als das Canon ist. Es gibt genug die genausogut sind, aber halt nicht besser. Was mich persönlich bei Sigma stört ist, das viel zu selten der HSM verbaut wird. Oder auch der OS. Und beides zusammen gibt es gar nicht. Wil ich also ein Objektiv mit schnellem und leisem AF und noch einen Bildstabilisator dazu, werde ich bei Sigma leider nicht fündig. Also bleibt mir nur der, zugegeben immer teurere Weg, über Canon
 
Moin ...

So - ich war also heute auch mal das (Cebit)Gerät an die 400D schnallen.
Der Sigma Stand ist ja gut bestückt - leider nur mit dem Sigmabajonett ...

Einzig das 18-200 OS haben sie für Canon dabei und ausprobieren ist kein Problem.
Erwartungsgemäß ist es deutlich größer als ein normales 18-200 oder 18-125.
Für ein Reisezoom ist die Größe aber noch zu verschmerze, denke ich.

Sehr positiv war die Geräuschkulisse.
Ich habe extra vorher mit dem 18-125 fokussiert - das 18-200 OS war leiser und nicht so schrill.
Es kam mir sogar etwas schneller vor - also keine Verschlechterung ...
Der OS ist auch angenehm leise - nicht ansatzweise mit dem 80-400 vergleichbar.

Wie wirksam er ist kann man schlecht sagen - ich habe es mal versucht ..
115mm und 1/30 geht noch klaglos.
http://www.flickr.com/photos/lichtsammler/427139034/

Die Abbildungsleistung liegt auf dem Niveau des 18-125 - also sehr brauchbar.

Ich werde nach dieser Erfahrung wohl zugreifen - auch wenn es 500 Euronen kosten wird ...
 
@Chickenhead

Ich habe nicht behauptet, dass die Sigma´s besser sind, als die Canon´s.
Ich behaupte nur, dass es auch bei Fremdherstellern (egal welche Marke) SEHR gute Objektive gibt.
Leider ist es hier aber so, dass man auf alles, was nicht weiß ist (oder einen roten Ring hat) einschlägt.

Meiner Meinung nach ist der Preisunterschied teilweise SEHR beachtlich.

Eine andere Frage meinerseits ist:
WER STELLT EIGENTLICH DIE MARKENOBJEKTIVE HER????
(Ich kann´s nicht glauben, dass Canon, Nikon, Sony, Minolta, Pentax, Olympus, ....) selbst Objektive herstellen.
da drängt sich mir doch die Frage auf, aus welchem Stall kommen die alle.

Ich habe erst kürzlich erfahren, dass (fast) alle HP-Laser von Canon hergestellt werden - wer hätte das gedacht.

Ich will nur darauf hinaus, dass u. U. die weißen aus demselben Stall kommen, wie andere Scherben auch.

Mann - das wäre peinlich, wenn´s so wäre, oder?

Ich habe es aufgegeben, mit Markenfetischisten, über solche "Kleinigkeiten" zu diskutieren. Es bringt einfach nix.

Es geht eigentlich garnicht mehr um Qualität, sondern (fast) ausschliesslich um´s Label.
Ist halt so ...
 
Ich will nur darauf hinaus, dass u. U. die weißen aus demselben Stall kommen, wie andere Scherben auch.

Mann - das wäre peinlich, wenn´s so wäre, oder?

Ich habe es aufgegeben, mit Markenfetischisten, über solche "Kleinigkeiten" zu diskutieren. Es bringt einfach nix.

Es geht eigentlich garnicht mehr um Qualität, sondern (fast) ausschliesslich um´s Label.
Ist halt so ...

Auch wenn ich mich nicht an der endlosen Diskussion um Sigma, Tamron und Canon Objektive beteiligen will, das führt nämlich eh zu nix, eines ist aber sicher das Canon seine Objektive selbst baut und auch die Linsen dafür selbst herstellt. Es gibt im Canon Bebit einen Bereich Kameramuseum wo man sich einen Film angucken kann, wie Canon seine Linsen fertigt, vom Anfang bis Ende.
http://www.canon.com/camera-museum/tech/l_plant/f_index.html
 
Leider ist es hier aber so, dass man auf alles, was nicht weiß ist (oder einen roten Ring hat) einschlägt.

Die Erfahrung habe ich aber ganz und gar nicht gemacht. Klar gibt es hier Leute die das tun, aber ein Großteil denkt da sicher anders.

Meiner Meinung nach ist der Preisunterschied teilweise SEHR beachtlich.

Habe ich auch nie bestritten. Aber teilweise ist der Unterschied auch gerechtfertigt.

Eine andere Frage meinerseits ist:
WER STELLT EIGENTLICH DIE MARKENOBJEKTIVE HER????
(Ich kann´s nicht glauben, dass Canon, Nikon, Sony, Minolta, Pentax, Olympus, ....) selbst Objektive herstellen.
da drängt sich mir doch die Frage auf, aus welchem Stall kommen die alle.

Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?



Ich habe es aufgegeben, mit Markenfetischisten, über solche "Kleinigkeiten" zu diskutieren. Es bringt einfach nix.

Es geht eigentlich garnicht mehr um Qualität, sondern (fast) ausschliesslich um´s Label.
Ist halt so ...

Ich bin also ein Markenfetischist, ja? Warum? Weil ich 2 Canon Objektive und 1 Tamron Objektiv habe? Du kannst mir ruhig glauben, ich habe schon diverse Objektive durchprobiert. Von Canon ebenso wie von Tokina, Sigma und Tamron. Letzendlich habe ich mich für die entschieden, die mir persönlich am besten gefallen (zumindest die die ich mir leisten kann;) ), auch wenn ich wie z.B. beim 17-85 einiges an Schwächen hinnehmen muss. Ich habe auch schon oft genug Objektive von Tamron oder Sigma empfohlen, deswegen sehe ich mich keineswegs als Markenfetischist und möchte auch nicht so genannt werden, weil es schlichtweg nicht stimmt.
 
Und leider fällt mir kein Objektiv von Sigma ein, wo es ein vergleichbares von Canon gibt, das besser als das Canon ist.

... gleichwertig würde ja schon genügen .. :D :D
Da gibt es schon ein paar Kandidaten.
z.B. das EF-S 10-22 und das 10-20 EX sind sehr gleich.

Das EF 50 Makro kommt nur auf 1:2 ohne Nahlinse.

Beim 24-70/2,8 kommt dann wieder der Kaufpreis zum Tragen (Faktor 3-4) - man muß eben auf den leisen USM verzichten - aber optisch ist das auch nahezu vergleichbar, wenn auch das Sigma etwas wärmer darstellt.

Das 180EX ist dem EF 180 ablolut ebenbürtig - kostet dabei die Hälfte.

Aber das ist ja auch nicht unbedingt der Punkt - es gibt halt immer mal wieder
ein Sigma dazwischen, bei dem nicht alles perfekt paßt.
Optische Fehler werden entweder korrigiert, oder man tauscht es um.
Bei AF-Problemen würde ich es tauschen bis es paßt.
Wenn man sich darauf nicht einlassen will, kauft man Canon bzw. sucht nach einer ähnlichen Alternative (was oftmals schwer fällt, da Sigma viele Lücken besetzt hält ...)
 
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