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Sigma 18-125 DC, Autofokus zu ungenau ?

chickenhead schrieb:
Seriennummer ist die 1030618. Aber was willst du mit der seriennummer?
Es muß ja einen Grund geben wieso bei Dir das Objektiv funktioniert und bei mir nicht ;) und es wäre ja möglich, daß es an der Serie liegt.
 
hat mal jemand einen test zum sigma 18-125 gefunden. gibts wohl auch tests zum 18-200 von sigma? ich find nix... und ich würde gerne mal einen wirklich ausführlichen test zum objektiv lesen. natürlich am besten an einer nikon kamera aber ist eigentlich egal.
 
johnil schrieb:
Es muß ja einen Grund geben wieso bei Dir das Objektiv funktioniert und bei mir nicht ;) und es wäre ja möglich, daß es an der Serie liegt.
Sowas hatte ich ja auch schon mal vermutet, denn ich hatte ich mir vor einiger Zeit mal ein anderes SIGMA 18-125 zum Testen bei einem Händler angeschaut, was wohl eine neuere Generation gewesen sein muß, denn:
- das Metall am Gehäuse war viel matter als an meinem
- der AF-Motor war viel leiser
- der Autofokus saß meistens schon beim ersten mal nachfokussieren !!!!!!!!

Meine Seriennummer ist 1031181 und ich habe damit AF-Probleme an der 350D.
Wenn man das jetzt mit den beiden Ser#'s von johnil+chickenhead vergleicht, dann ist irgendwie aber noch kein Trend auszumachen...
 
Ja da hast du wohl recht. An der Serie scheint es nicht zu liegen. Aber es ist verdammt traurig zu hören, das man bei den Sigmas Glück haben muss um ein gutes Objektiv zu erwischen. Bei meinem Glück sollte ich vielleicht mal Lotto spielen. ;)
 
Hab mir mal die Mühe gemacht anhand des Fokus-Testcharts, das AF-Problem nachzuvollziehen. Werde diese Bilder auch an Sigma schicken und reklamieren.

1. fokusieren von Nah auf Fern
2. fokusieren von Fern auf Nah
3. fokusieren von Fern auf Nah (1 mal nachfokusiert)

Die Bilder sprechen Bänder, nicht wahr ;) ?
 
Das ist echt schon der Hammer. Da macht das Fotografieren wohl wirklich keinen Spaß mehr. Was mich aber interessiert ist die Antwort von Sigma. Ich denke die werden auch diesmal wieder die Schuld auf die Kamera schieben. Vielleicht sollten mal mehrere personen das bei Sigma reklamieren. Einer alleine wird wohl nichts bewirken können. Aber vielleivht ire ich mich auch und Sigma erkennt deine Reklamation an. Sei so gut und poste mal, wenn du eine Antwort bekommen hast.
 
chickenhead schrieb:
Das ist echt schon der Hammer. Da macht das Fotografieren wohl wirklich keinen Spaß mehr. Was mich aber interessiert ist die Antwort von Sigma. Ich denke die werden auch diesmal wieder die Schuld auf die Kamera schieben. Vielleicht sollten mal mehrere personen das bei Sigma reklamieren. Einer alleine wird wohl nichts bewirken können. Aber vielleivht ire ich mich auch und Sigma erkennt deine Reklamation an. Sei so gut und poste mal, wenn du eine Antwort bekommen hast.

Hier die erste Antwort, ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes erwartet ;) :

Sehr geehrter Herr ...,

grundsätzlich ist das Objektiv nur sehr passiv an der Schärfefindung und Beurteilung beteiligt. Es besitzt weder einen Sensor noch sonstige Messinstrumente. Die Beurteilung der Schärfe erfolgt ausschließlich durch die Kamera.

Aus diesem Grund könnten sich unsere Arbeiten lediglich auf das Überprüfen der Schärfeleistung an sich beschränken.

Das Phänomen der Fokussierung neben der eigentlichen Motivebene ist auf dem Fotomarkt bereits bekannt. Dieses Thema wurde bereits in diversen Fotozeitschriften behandelt und in I-Netforen wird hierüber ebenfalls diskutiert. Evtl. lassen Sie Ihre Kamera einmal vom zuständigen Service überprüfen.

Mit freundlichen Grüßen

SIGMA (Deutschland) GmbH
Carl-Zeiss-Str. 10/2
63322 Rödermark
 
Da wüßte ich nur gerne, warum das nur bei einem Objektiv unscharf ist und an der gleiche kamera ein anderes Objektiv perfekt fokussiert.
DIe sollen doch wenigstens zugeben das manche Objektive schlichtweg mangelhaft sind.
 
Auf das zweite E-Mail habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten:

Sehr geehrte Damen und Herren,


die Kamera war schon beim Canon-Service und es wurde kein Fehler festgestellt. Die Canon-Objektive funktionieren einwandfrei.

Mit der optischen Qualität des Sigma 18-125 bin ich zufrieden und es ist absolut schade, daß der Autofokus nicht prezise funktioniert. Der Fehler ist durchaus reproduzierbar, was auch die AF-Testbilder bestätigen.

Ich finde es absolut nicht vertretbar, daß man als Kunde immer zwischen den Fronten (Canon - Sigma) geschickt wird und trotztem auf dem Fehler sitzen bleibt.

Daß das Sigma 18-125 grundsätzlich gewaltige AF-Probleme mit den neuen Canon-Kameras hat bestätigen viele Internet-Foren und es handelt sich dabei um ein konkretes Problem NUR MIT DIESEM Objektiv. Das Canon 18-55 EFS fokussiert an meiner 350D einwandfrei, also liegt es nicht an der Kamera !

Ich bitte Sie um Erklärung, wieso so viele Benutzer der Kombination 350D / Sigma 18-125 reproduzierbare Autofokus Probleme haben.


Mit freundlichen Grüssen
 
Hallo allerseits,

also eigentlich habe ich fast angst hier meine Erfahrung mit dem 18-125 zu posten .... aber um es vorweg zu nehmen - es funktioniert an meiner 350D sehr sehr gut.
Ich habe vorher natürlich auch die ganzen Berichte darüber gelesen und war dementsprechend verunsichert. Aber eine echte Beurteilung kann man nur machen, wenn man ein Objektiv an die Kamera schraubt ...
Das zeigt ja auch dieses Thema hier.
Also ein gebrauchtes Sigma 18-125 besorgt und ganz ganz vorsichtig angeschraubt.
Klar - es ist ziemlich laut - das verunsichert zusätzlich .... aber bisher habe ich es nicht geschafft ein unscharfes Bild zu produzieren. Jedenfalls keines was nicht wegen Bewegungsunschärfe oder Verwackeln daneben gegangen ist (das passiert den besten Profis mal :D ) .
Ich habe allerdings diese ganzen Tests vom Stativ und so weiter nicht gemacht.
Ich bin kein großer Freund von solchen Tests, da sie oft in der Praxis nicht vorkommen.
Also wie gesagt - anscheinend habe ich einen Glückstreffer gelandet und werde das zu schätzen wissen :D
Um die Verwirrung komplett zu machen hier noch meine
Seriennummer: 10087XX
 
waynerainey schrieb:
es funktioniert an meiner 350D sehr sehr gut.
Super, schon der zweite positive Bericht. Es bedeutet, daß auch für uns ( AF-Problem geplagten) Hoffnung besteht ;) .

Man müsste jetzt bloß noch herausfinden woran es liegt, daß einige Objektive funktionieren und die anderen nicht. Es muß doch einen Grund geben !
 
Hmmmm - es scheint ja oft davon abhängig zu sein welcher Boby mit welchem Objektiv verwendet wird.
Die Idee: User aus einer Region treffen sich mal zu einem Shooting - z.B. in einem Zoo - und probieren die 18-125 der anderen durch. Vielleicht ergeben sich daraus ja "besser fokusierende" Kombinationen.
Sicherlich kann es nicht sein das die User sich um sowas kümmern müssen :mad: - aber in diesem Fall scheint es kaum eine andere Möglichkeit zu geben ....

Ist halt nur schwer zu koordinieren sowas ... ist halt nur so eine Idee :rolleyes:
 
wie wäre es mit dem neuen ruhr-zoo in gelsenkirchen. der wurde die letzten drei jahre überarbeitet, hat eine ganz neue alaska-welt wo man wunderbar fotografieren kann (ich war schon da) und es befindet sich doch relativ zentral im ruhrpott
 
Hi alle,

wie sieht es eigentlich mit der Fokusgenauigkeit des 18-200 aus? Ich habe noch nirgendwo von so massiven AF-probleme gehört wie beim 18-125, obwohl die beiden so dermaßen ähnlich aussehen, dass man fast davon ausgehen könnte, es handele sich um denselben AF-Mechanismus:

166875.jpg


vs03.jpg

(ganz rechts Tamron 18-200)

oder gibts von dem 18-200 ähnliche Berichte? Interessant wäre auch zu erfahren, ob das 18-200 Sigma auch probleme hat bei 18 mm mit der 300D auf unendlich zu zoomen.
 
Hier der weitere E-Mail Verkehr mit Sigma-Service:

Sehr geehrter Herr ...,

wie gesagt, unsere Arbeiten könnten sich erneut zunächst einmal lediglich auf das Überprüfen der Schärfeleistung und Arbeitsweise an sich beschränken.

Sollte sich nach dieser Überprüfung bestätigen, daß das Objektiv scharf zeichnet, einwandfrei arbeitet, aber es in Verbindung mit Ihrer Kamera zu einem fehlerhaften Fokussieren kommt, wüssten wir als Objektivhersteller nicht, was wir hier daran ändern oder justieren sollten.

Die Beurteilung der Schärfe erfolgt ausschließlich durch die Kamera und das Objektiv führt diesen AF-Befehl stur aus. Es besitzt weder einen Sensor noch sonstige Messinstrumente.

Und Sie sagen ja selbst, dass die optischen Eigenschaften des Objektivs in Ordnung sind und Sie in Verbindung mit dem AF Probleme haben.


Mit freundlichen Grüßen

SIGMA (Deutschland) GmbH
Carl-Zeiss-Str. 10/2
63322 Rödermark


meine Antwort:

Hallo Herr ...,

erstmal vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Ich kann Ihre Argumente durchaus verstehen, nur ändert sich für mich dadurch relativ wenig - ich habe nach wie vor einen AF-Fehler.

Die Camera war bei Canon, mehr als Sie vom Hersteller justieren zu lassen kann ich nicht, wie gesagt, mit Canon-Objektiven funktioniert der AF einwandfrei.

Das Sigma 18-125 stellt beim fokussieren in eine Richtung (von Nah auf Fern) auch fast immer scharf, aber in die andere Richtung (von Fern auf Nah) gibt es einen gewaltigen Frontfokus. Wie lässt es sich erklären, daß das Objektiv in eine Richtung die Befehle der Kamera versteht und in die andere nicht ?

Sie argumentieren, daß ein Objektiv nur passive Elemente enthält. Was ist aber mit dem Motor und der Motorsteuerung ? Aus meiner Sicht sind es sehr wohl AKTIVE Komponenten, die das AF-Verhalten beinflussen können.

Es sieht ja so aus als ob der Einstellungsring für Entfernung beim Fokussieren von Fern auf Nah über das Ziel hinausschiesst und nicht rechtzeitig abbremst. Kann es nicht sein, daß die Kamera die richtigen Befehle gibt, nur die Motorsteuerung des Objektivs interpretiert sie falsch?


Mit freundlichen Grüssen
 
johnil schrieb:
...........................

Das Sigma 18-125 stellt beim fokussieren in eine Richtung (von Nah auf Fern) auch fast immer scharf, aber in die andere Richtung (von Fern auf Nah) gibt es einen gewaltigen Frontfokus. Wie lässt es sich erklären, daß das Objektiv in eine Richtung die Befehle der Kamera versteht und in die andere nicht ?

Sie argumentieren, daß ein Objektiv nur passive Elemente enthält. Was ist aber mit dem Motor und der Motorsteuerung ? Aus meiner Sicht sind es sehr wohl AKTIVE Komponenten, die das AF-Verhalten beinflussen können.

Es sieht ja so aus als ob der Einstellungsring für Entfernung beim Fokussieren von Fern auf Nah über das Ziel hinausschiesst und nicht rechtzeitig abbremst. Kann es nicht sein, daß die Kamera die richtigen Befehle gibt, nur die Motorsteuerung des Objektivs interpretiert sie falsch?


Mit freundlichen Grüssen


Hallo
ich glaube, genau hier sollte Sigma endlich mal anfangen, den Fehler zu suchen.
In einem anderen Beitrag bzw. Link in diesem Forum war ja einiges zur Funktionsweise des Canon AF-Systems zu lesen, in dem Sinne, dass der Camerabody dem Objektiv genau mitteilt, um wie viel und in welcher Richtung der Fokus verstellt werden muss; das Objektiv muss dann dafür sorgen, dass dieser Wert auch in die Wirklichkeit umgesetzt wird. Aus dem Grund haben die Objektive dann auch eine Vorrichtung, um den zurückgelegten Fokusweg intern zu überprüfen.
Bei Sigma scheint diese Überprüfung nah am Motor stattzufinden und nicht am tatsächlich verstellten Fokusring. Mir ist folgendes aufgefallen:
Der Fokusring hat gegenüber dem Motorantrieb ein gewisses Spiel, etwas "toten Gang". Hat man "von fern nach nah" fokussiert, so tritt ja meistens der Frontfokus-Fehler auf, es wird auf zu nah gestellt.
Jetzt kommts: dreht man jetzt den Fokusring von Hand leicht in Richtung "weiter weg", und zwar genau so weit, dass man das Ende des "toten Gangs" spürt, dann ist in den meisten Fällen das Objektiv optimal eingestellt!! Das erkennt man auf der Mattscheibe.
Sigma sollte also endlich dieses Spiel im Antrieb wegkriegen durch feinere Zahnräder oder was auch immer im Innern des Objektivs die Drehung weitergibt, dann wäre vielleicht das Problem schon gelöst. Oder die interne Verifizierung des Fokusweges müsste direkt am Fokusring erfolgen.
Das sind Überlegungen von mir, denen nicht ein Blick ins Innere der Fokusmechanik vorausging, ich zerlege mein Objektiv jetzt dafür nicht! Aber Sigma sollte mal endlich nicht immer das Problem auf Canon abwälzen.
Ich selber löse die Fokusproblematik dieses Objektivs meistes durch zweimaliges Fokussieren vor dem Auslösen oder stelle gleich von Hand auf der Mattscheibe scharf, wie ich das Jahrzehnte vorher auch getan habe. Ich habe gerade wieder jede Menge schön scharfer Bilder mit diesem Objektiv im Urlaub gemacht, und es ist ein Jammer, dass dieses Antriebs-Manko besteht, denn ansonsten mag ich dieses Objektiv sehr, auch trotz gewisser optischer Kompromisse.

Achim
 
achim_k schrieb:
... Ich habe gerade wieder jede Menge schön scharfer Bilder mit diesem Objektiv im Urlaub gemacht, und es ist ein Jammer, dass dieses Antriebs-Manko besteht, denn ansonsten mag ich dieses Objektiv sehr, auch trotz gewisser optischer Kompromisse.

Achim
Ich kann inzwischen auch mit dem AF-Problem mehr oder weniger gut umgehen, u.a. dank Deinem *-Taste Tipp ;) , habe aber immer noch einen grossen Ausschuss.

Es ist ganz klar, das Objektiv kann sich optisch nicht mit den L-s von Canon messen, für mich ist diese Optik aber mehr als ausreichend. Ich sehe das Fotografieren als Hobby und bin nicht bereit Unsummen an Geld in Objektive zu stecken, (alein der Gedanke mehr als ein Objektiv mit sich zu tragen schreckt mich ab ;) ). Für einen DSLR Anfänger ist das 18-125, aus meiner Sicht der ideale Einstieg, wenn es nur diesen AF-Fehler nicht gäbe.

Ich verstehe einfach die Position von Sigma nicht. Wieso denn nicht auf den Kunden zugehen und versuchen das AF-Problem (in der Softwarewelt würde man dazu Bug sagen ;) ) einzugrenzen und zu lösen. Je besser der Ruf des Objektivs, desto mehr würden sie davon verkaufen ;) .
 
achim_k schrieb:
Sigma sollte also endlich dieses Spiel im Antrieb wegkriegen durch feinere Zahnräder oder was auch immer im Innern des Objektivs die Drehung weitergibt, dann wäre vielleicht das Problem schon gelöst. Oder die interne Verifizierung des Fokusweges müsste direkt am Fokusring erfolgen.
Seltsam ist auch, daß bei manchen Besitzern das Objektiv einwandfrei und bei anderen fehlerhaft funktionert. Wenn der Fehler ausschliesslich in der Mechanik zu suchen wäre, würde er ja bei allen auftreten.

Ich denke es ist (wie es halt ab und zu mal vorkommt ;) ) eine dubiose Kombination aus Software und Mechanik, die in bestimmten Situationen zum Fehler führt.

Es wäre ja alles nicht schlimm, Fehler passieren. Was ich aber traurig finde daß die Hersteller (und da ist Sigma mit Sicherheit keine Ausnahme) statt schnell zu reagieren, versuchen das Problem abzuwälzen oder hinauszuziehen.
 
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