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sigma 17-70 mm 2.8-4 hsm makro

Als voll offenblendtauglich würde ich das 17-70 OS nicht bezeichnen, die Ecken werden nicht wirklich scharf und die Vignettierungen sind sichtbar. Anbei zwei Beispiele...

Na das sind ja mal tolle Beispiele! Wie sollen denn bei den Bildern die Ecken scharf sein bei den Entfernungen zwischen Bildmitte und Ecken und Blende 2.8???
 
...die Beispiele sollen mehr die Vignettierungen zeigen...
Die Randunschärfen stören mich selten, in erster Linie nutze ich Offenblende zum Freistellen von Motiven. Randunschärfe heißt dann Bokeh, aber die dunklen Ecken fallen trotzdem auf :D
 
...ich scheine dann ja eine fürchterliche Gurke erwischt zu haben, denn ich bin zufrieden. Da ich eigentlich selten mit Offenblende fotografiere habe ich es eben einfach nochmal ausprobiert:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe die Frage so ähnlich schon im D7000-Thread gestellt, da ich zunächst dachte, dass es sich um ein Kameraproblem handelt. Inzwischen scheint es aber das Objektiv zu betreffen:
Es geht um den kamerainternen Belichtungsmesser der D7000. Dieser schaltet sich ja normal nach einer bestimmten Zeit ab. Diese Zeit lässt sich im Menü der Kamera auch einstellen (nach 4 Sekunden, nach 6 Sekunden, usw.). Mit meinem Nikkor-Objektiv (35mm/1,8 G) funktioniert das auch ohne Probleme. Nur mit meinem Sigma 17-70 läuft der Belichtungsmesser ununterbochen. Ansonsten hatte ich bisher keine Probleme mit der Kombination (auch AF im Live View funktioniert). Bin auch sehr glücklich über die Kamera und das Sigma. Nun frage ich mich aber, ob das erstens normal ist und zweitens, ob das Probleme mit sich bringen kann? Dass zum einen die Batterie durch den Dauerbetrieb des Belichtungsmessers stark (oder zumindest stärker) beansprucht wird, sollte klar sein. Wie sieht es zusätzlich mit möglichen "Schäden" für den Belichtungsmesser selber durch diese Dauerbelastung aus?
Habt ihr dazu Erfahrungen oder Tipps?

Besten Dank,
Matthias
 
Hallo,
ich habe die Frage so ähnlich schon im D7000-Thread gestellt, da ich zunächst dachte, dass es sich um ein Kameraproblem handelt. Inzwischen scheint es aber das Objektiv zu betreffen:
Es geht um den kamerainternen Belichtungsmesser der D7000. Dieser schaltet sich ja normal nach einer bestimmten Zeit ab. Diese Zeit lässt sich im Menü der Kamera auch einstellen (nach 4 Sekunden, nach 6 Sekunden, usw.). Mit meinem Nikkor-Objektiv (35mm/1,8 G) funktioniert das auch ohne Probleme. Nur mit meinem Sigma 17-70 läuft der Belichtungsmesser ununterbochen. Ansonsten hatte ich bisher keine Probleme mit der Kombination (auch AF im Live View funktioniert). Bin auch sehr glücklich über die Kamera und das Sigma. Nun frage ich mich aber, ob das erstens normal ist und zweitens, ob das Probleme mit sich bringen kann? Dass zum einen die Batterie durch den Dauerbetrieb des Belichtungsmessers stark (oder zumindest stärker) beansprucht wird, sollte klar sein. Wie sieht es zusätzlich mit möglichen "Schäden" für den Belichtungsmesser selber durch diese Dauerbelastung aus?
Habt ihr dazu Erfahrungen oder Tipps?

Besten Dank,
Matthias

Ist das auch so, wenn Du den Stabi ausschaltest?

Gruß lonely0563
 
Habe das ganze mal bei ner D300s und D90 mit dem tamron 70-300 ausprobiert... die zeit verlängert sich um die Zeit, die der Stabi noch an ist... also z.B. Stabi läuft 3 sec. nach, dann +3sec... wie´s beim Sigma ist, keine Ahnung... Glaube aber, dass bei Sigma das Stabimodul auch läuft, wenn der Stabi aus ist, und zwar um die Bewegliche Linse in 0-Stellung zu halten... Da kann Dir vielleicht einer helfen, der das Objektiv und D7K besitzt, wie zB Dreizack

Gruß lonely0563
 
Das mit dem Stabi wusste ich, nur nicht, dass das Auswirkungen auf den Belichtungsmesser hat. Bedeutet dies, dass, da der Stabi des Sigma ja dauernd läuft, auch der Belichtungsmesser dauernd läuft? Ist das also normal und ohne "böse" Auswirkungen?
Schlau gelöst ist es jedenfalls nicht, oder?

Weiß ich nicht, aber es gab ja ein paar Probleme der D7K mit Sigma-Objektiven... Schreib doch mal Dreizack an, der hat die Kombi... ansonsten Sigma-Service-Anfrage per E-Mail...


Gruß lonely0563
 
Weiß ich nicht, aber es gab ja ein paar Probleme der D7K mit Sigma-Objektiven... Schreib doch mal Dreizack an, der hat die Kombi...
Ich habe das eben mal geprüft und das Ergebnis:

D7000 + Sigma 17-70: Belichtungsmessung schaltet erst ab, wenn die Kamera in Standby geht (reagiert also nicht auf die Zeiteinstellung in c2)
D7000 + Sigma 70-200: Belichtungsmessung schaltet korrekt ab
D7000 + Nikkor 35 1.8: Belichtungsmessung schaltet korrekt ab

Das war mir bisher noch nicht aufgefallen und ich sehe da zumindest auch kein Verschleiß-Problem drin. Dass der Akku dadurch früher leer wird, ist allerdings wohl wirklich die logische Konsequenz.

Ich denke dass der Sigma-Service daran vielleicht was mit einem Software-Update ändern könnte - ich sehe da für mich allerdings keinen Handlungsbedarf, denn das Display schaltet ja sowieso nach knapp 60 Sekunden ab und damit auch die Belichtungsmessung.
 
Die Schärfe des Sigma 17-70 halte ich für hinreichend gut – aber auch nicht mehr.

Kritisieren würde ich eher die Reflexneigung des Objektivs (siehe Beispielbild). Trotz Streulichtblende und Weglassen jeglicher Filter bleiben bei Gegenlicht bzw. Einzellichtquellen diese ewigen Ufos sichtbar. Ob Sonne, Mond oder Scheinwerfer, das ist egal. Ich bin davon richtig genervt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war mir bisher noch nicht aufgefallen und ich sehe da zumindest auch kein Verschleiß-Problem drin. Dass der Akku dadurch früher leer wird, ist allerdings wohl wirklich die logische Konsequenz.

Ich denke dass der Sigma-Service daran vielleicht was mit einem Software-Update ändern könnte - ich sehe da für mich allerdings keinen Handlungsbedarf, denn das Display schaltet ja sowieso nach knapp 60 Sekunden ab und damit auch die Belichtungsmessung.
Vielen Dank fürs Nachschauen und Bestätigen. Finde ich schon etwas seltsam, wenn es bei den anderen Sigmas klappt. Habe jetzt den Sigma-Service angeschrieben und warte der Dinge. Dürfte ja Sofware-seitig zu beheben sein.

Beste Grüße,
Matthias
 
An der D5000 war eine Akkuladung mit dem 16-85VR für rund 800 - 1000 Fotos gut, mit dem Sigma sind es etwa 750. Ich kann mit dem Mehr an Stromverbrauch leben...
 
Die Schärfe des Sigma 17-70 halte ich für hinreichend gut – aber auch nicht mehr.

Kritisieren würde ich eher die Reflexneigung des Objektivs (siehe Beispielbild). Trotz Streulichtblende und Weglassen jeglicher Filter bleiben bei Gegenlicht bzw. Einzellichtquellen diese ewigen Ufos sichtbar. Ob Sonne, Mond oder Scheinwerfer, das ist egal. Ich bin davon richtig genervt.

Sorry, der Vorführeffekt: jetzt sind die Reflexe besser sichtbar. Bei hoher Auflösung der Fotos nervt das unangenehm.

Die Neigung zu Lens Flares kann ich nicht bestätigen! Und ich nutze das Glas seit 2Jahhren als immer drauf. Weder in der Eisenbahnfotografie (wo oft Sonne "streift" bzw Bahnsteiglampen sind) noch wenn ich andere Motive fotografiere habe ich Lens Flare. Das Reflexe immer entstehen können ist aber logisch, kann man aber zum Teil umgehen in dem man seinen Standort anpaßt.
Bei deinen "Mondbild" Blende 3,3? Anders belichtet (kürzer) wird es nicht so aussehen, auch wenn du jetzt sagst da geht die Kirche unter. Mache doch ein HDR. Vollmand ist sowieso schwer abzubilden, da er extrem hell ist nur die Umgebung nicht.

Zum Akku:
Ja der Akku ist bedeutend schneller leer wenn ich das Sigma drauf habe. Habe ich ein Nikkor drauf egal ob mit oder ohne Stabi lebt er länger. Zum Teil bis zum doppelten. Stört nicht wozu gibt es einen Ersatzakku?
Und mein Belichtungsmesser schaltet ab.

MFG aus LLEL
 
Die Neigung zu Lens Flares kann ich nicht bestätigen! Und ich nutze das Glas seit 2Jahhren als immer drauf. Weder in der Eisenbahnfotografie (wo oft Sonne "streift" bzw Bahnsteiglampen sind) noch wenn ich andere Motive fotografiere habe ich Lens Flare. Das Reflexe immer entstehen können ist aber logisch, kann man aber zum Teil umgehen in dem man seinen Standort anpaßt.

Ja, das mag sein. Mir sind die Reflexe bei diesem Objektiv allerdings von Anfang an als störend aufgefallen. Seither achte ich einfach stärker darauf.

Klar gibt es Möglichkeiten, diese Reflexe zu vermeiden. Veränderung von Standort, Winkel, auch Belichtung, - oder wenn die Situation besonders schwierig ist, einfach ein anderes Objektiv. Ich verwende seither bei starkem Gegenlicht oder Einzellichtquellen gerne Nikon-Objektive. Die scheinen in dieser Hinsicht weniger problemanfällig zu sein.

Dennoch ist das genannte Sigma-Objektiv ein wirklich gutes Objektiv und ich gebe es sicher nicht mehr her.
 
Das Sigma ist bezüglich Flares ein voller Musterknabe ;) Selbst das hochgelobte 16-85VR hatte da mehr Flares als es einem oft lieb war...und ganz stark obacht geben muß ich mit dem Tokina 12-24/4 II :D:D:D trotzdem toll, das Glas :)
 
Also ich besitze das 17-70er schon seit ca. einem Jahr. Bin mit der Schärfe sowohl bei meiner D 7000 als auch bei meiner zuvor benützten D 60 sehr zufrieden. Hatte das 18-105 Nikon (Kit Zoom b. D 7000) und die Schärfe des 17-70 ist meiner Meinung nach vorallem ab 5,6 sehr gut und dem 18-105er vorzuziehen.
 
Hallo!
Da ich ja nochmal schreiben wollte, wenn ich Nachricht erhalten habe, hier die kurze aber eindeutige Antwort von Sigma:

"Sehr geehrter Herr ...,
dies wird sich mit servicetechnischen Mitteln leider nicht ändern lassen. Der Motor des Objektivstabilisator schaltet sich nach etwa einer Minute des Nichtgebrauchens ab und solange verbleibt auch die Kamera im Standbymodus.
Mit freundlichen Grüßen,
..."
 
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