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Sigma 17-50 f2.8 vs Nikon 17-55 f2.8

Die Tücke lag beim Vergleich: da geht mehr Detailschärfe, mehr Microkontrast, bessere Tonwerte. Alles freihändig und unwissenschaftlich und trotzdem da.

Dann müsste es da was auszusetzen geben. Abfall am Rand, ist bei solchen Blenden nicht vorhanden. Andere Zooms, könnens halt auch nicht besser.
 
Für mich sind es zwei verschiedene Linsen die man eigentlich nicht vergleichen braucht.

Nikon 17-55: Bester Autofokus in dieser Objektivklasse, teuer
Sigma 17-50: Alleskönner (alles zu 90%, nichts zu 100%)

Entweder man will einen der besten Autofokusse (schreibt man das so :confused: ) an DX, oder man will einen Stabi.
Das Nikon sehe ich hier eher als Spezialist.

Ich hatte beide ausprobiert. Optisch tun die sich nichts, und auch Bildfeldwölbung ist für mich kein Problem. Wenn man eh in RAW arbeitet sind die Objektivkorrekturen in LR ja nur einen Mausklick entfernt und für mich zählt nur das fertige Endergebnisse und keine 100% ansichten von Testcharts, oder OOC Ergebnisse weil das einfach nicht praxisnah ist.
Die Schärfe ist bei beiden gleich, mit gutem Licht sieht man jedes Haar, mit schlechtem Licht ist es halt sch****, aber das ist unabhängig von Objektiv und Kamera.
In meinen Augen können beide Objektive Scharfe Fotos machen, aber das Nikon hat halt den besseren Autofokus und dadurch trift der Fokus besser was erstmal potentiell etwas mehr Schärfe für die Nachbearbeitung bedeutet.
Ich benötige keinen VR da entweder Reitsport oder Konzerte fotografiert werden und ich dadruch immer mindestens kleiner als eine 100stel Sekunde belichten muss, bei anderen mag das anders sein.

Deshalb habe ich mich für das 17-55 entschieden.
Für den Sontagsausflug tun sich beide Kandidaten nichts, aber Schärfe hängt halt vom Licht ab, da das Licht bei meinen Bedingungen immer gleich doof ist muss ich einfach das beste haben, und wenn ich schon kein gutes Licht habe will ich wenigstens einen guten Autofokus, daher für mich 17-55.
Der TO schreibt "Immerdrauf" wenn ich das als Linse für Famielienausflüge und co interpretiere würde ich hier das Sigma empfehlen.

Ein Pluspunkt hat das Nikon aber noch. Es ist einfach ein Panzer aus Metall und Glas :cool:

Gruß Max
 
Ich hatte beide ausprobiert. Optisch tun die sich nichts, und auch Bildfeldwölbung ist für mich kein Problem. Wenn man eh in RAW arbeitet sind die Objektivkorrekturen in LR ja nur einen Mausklick entfernt und für mich zählt nur das fertige Endergebnisse und keine 100% ansichten von Testcharts, oder OOC Ergebnisse weil das einfach nicht praxisnah ist.
Bildfeldwölbung kann man selbstverständlich nicht mit Lightroom entfernen... das ist ein nicht korrigierbarer optischer Fehler.
 
Bildfeldwölbung kann man selbstverständlich nicht mit Lightroom entfernen... das ist ein nicht korrigierbarer optischer Fehler.

Das mag rein physikalisch Stimmen. LR kann allerdings die Verzeichnung korriegieren. Das mag vielleicht ein paar Pixel kosten, aber bei jeder mehr oder weniger modernen Kamera kann man das locker hinnehmen.
Und das problem der Schärfe herscht bei Landschaft auch selten, da man nur sehr selten mit f2.8 auf 0,3 Meter fokusiert.

Daher ist die Bildfeldwölbung des 17-55 für mich ein korrigierbarer Fehler, da ich ihn auf dem fertigen(!) Foto (nicht OOC!) nicht mehr sehen kann.
Und die Nachbearbeitung gehört in meinen Augen ganz klar genauso zum fotografieren wie das Drücken des Auslösers...

Gruß Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag rein physikalisch Stimmen. LR kann allerdings die Verzeichnung korriegieren. Das mag vielleicht ein paar Pixel kosten, aber bei jeder mehr oder weniger modernen Kamera kann man das locker hinnehmen.
Verzeichnung ist aber etwas völlig Anderes als Bildfeldwölbung. Vereinfacht gesagt findet Verzeichnung auf der Bildebene (genauer gesagt Fokusebene) statt (also in die Breite und Höhe), Bildfeldwölbung normal dazu (also in die Tiefe). Bildfeldwölbung bedeutet im einfachsten Fall, dass die Ränder viel unschärfer sind als durch andere Fehler zu erwarten. Es gibt aber auch donutförmige Bildfeldwölbung, sodass die Mitte scharf ist, in der Mitte des Feldes ein sehr unscharfer Ring und am Rand dann wieder halbwegs scharf.

Was an Info (Auflösung) nie da war, kann man auch nicht korrigieren. Das sieht man am 17-55 in bestimmten Situationen sehr wohl und sehr deutlich, aber es kommt immer drauf an, was man damit macht. Glücklicherweise ist die Welt dreidimensional (außer Ziegelwände :D ), daher kommt man oft mit einer wenig sichtbaren Beeinträchtigung weg.

Wo Bildfeldwölbung besonders lästig ist, ist beim AF. Wenn man z.B. oft Verschwenken nützt, dann hat man immer einen falschen Fokuspunkt in der Mitte. Auch kann man nur schwer manuell scharfstellen bzw. muss sich entscheiden, ob man in der Mitte scharfstellt oder weiter gegen den Rand hin, was immer für Unschärfe als Kompromiss sorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher ist die Bildfeldwölbung des 17-55 für mich ein korrigierbarer Fehler, da ich ihn auf dem fertigen(!) Foto (nicht OOC!) nicht mehr sehen kann.
Und die Nachbearbeitung gehört in meinen Augen ganz klar genauso zum fotografieren wie das Drücken des Auslösers...

Bildfeldwölbung hat nichts mit Verzeichnung zu tun. Bildfeldwölbung kann je nach Ausprägung zu vollkommen unbrauchbaren Bildern führen, da bereits der Begriff sehr genau beschreibt, was hier eigentlich das Problem ist. Bei meinem ersten bis dritten (mehr Versuche habe ich nicht unternommen) Sigma 17-70/2,8-4 OS ist die Wölbung derart stark, dass es auch durch starkes abblenden nicht möglich ist, die Ränder und die Mitte gleichzeitig scharf zu bekommen. Entweder fokussiert man auf die Ränder, dann sind diese scharf und die Mitte unscharf, oder man fokussiert auf die Mitte und hat in den Ecken Matsche. Im Grunde hat es @graviton137 ja bereits anschaulich beschrieben.

So arg kann das Problem beim AF-S 17-55/2,8 aber nicht sein, wie die Bilder von ManniD zeigen.
 
Unabhängig von der im Internet so beliebten Überpriorisierung von irgendwelchen technischen Einzelheiten (mit der man jedes Objektiv ganz nach Belieben durch geschicktes Aussuchen des einzelnen Wertes schlecht-reden oder hoch-jubeln kann), kann man mit dem 17-55mm auch ganz normal fotografieren. Es wird wohl nicht jeder A0 Ausdrucke an der Wohnzimmerwand aufhängen und aus 30 cm Betrachtungsabstand analysieren wollen.

Daß es dabei noch schön zeichnet, erfreut den Fotografen ebenfalls.

Zwei Bilder aus den letzten Tagen. D500 & AFS 17-55mm/2.8

LG,
Andy
 

Anhänge

Vor 3-4 Jahren hatte ich mir eine Nikon 17-55 f2.8g dx ed als eine Universalkamera für Digitaleinsteiger zugelegt (nachdem meine analoge SLR leider ihren Geist aufgegeben hatte). Naiv wie ich war, dachte ich, mit genügend Lichtstärke erhalte ich digital den tiefenscharfen Universalisten für Landschafts- und Porträtfotografie (inkl. Kinder- und Pflanzenbilder), den ich analog vorher hatte - und fühlte mich bei der Kaufentscheidung auch von Beiträgen in diesem Forum bestätigt.
Zunächst muss ich sagen, dass ich mit der erwünschten Tiefenschärfe, Durchleuchtung, Detailgenauigkeit z. B. im lichten Halbschatten - den bekannten Problemen der Digitalen bei höheren Ansprüchen an die Bilder (nicht an die Technik! nicht verwechseln!) - soweit leidlich zufrieden bin. Das sollte ich bei diesem Preis auch sein.

Trotzdem nichts da! Aus 2 Gründen:
1. Bei der Landschafts- und Straßenfotografie ist das Monster einfach zu groß und schwer (bei Wanderungen/Ausflügen muss ich wahlweise auf Essen oder Trinken verzichten oder den großen Outdoor-Rucksack mitnehmen, und bis der Backstein dann ausgepackt ist ...), und trotzdem stößt das maximal mögliche Weitwinkel sehr oft an Grenzen.
2. Bei Porträts und Nahaufnahmen war das Objektiv wunderbar, solange der Autofokus funktionierte. Die Reparatur in der Garantiezeit lehnte der Nikon Service Point ab: ich hätte schwerste Stoß- bzw. Gewalteinwirkung angerichtet, von der ich aber gar nichts wußte und die auch nicht zu sehen war, und ich sollte nochmals 1/2 des Neupreises drauflegen. Eine andere herstellerungebundene Werkstatt stellte keine Gewalteinwirkung fest, sondern nur schlechte Verarbeitung (nicht mehr made in Japan), und konnte mir das Teil so reparieren, dass ich es seitdem wieder mit manueller Scharfstellung nutzen kann - so wie früher die analogen Vorgänger, die allerdings viel handlicher und leichter waren.

So viel als Feedback an Euch.

Mein Fazit:
- Die Nikon 17-55 f2.8 ist nicht Fisch und nicht Fleisch, sondern vielmehr teuer wie Hummer und unhandlich wie eine Riesenschildkröte, aber auch diese heute nur noch im qualitätsgeminderten Nachbau.
- Die sterbende Fotoindustrie - ganze Geschäftsmodelle, Supportorganisationen, wahrscheinlich auch Hersteller stehen vor dem Aus! - rettet sich in technischen Fetischismus, der mit Fotografieren nix zu tun hat, und baut in zu kurzen Zyklen outgesourct unausgereiftes Zeug, um ihren Vorwand für Hochpreisigkeit (jenseits der Handyfotografie) aufrechtzuerhalten. So ähnlich erklären mir das auch versierte Verkäufer der Technikmärkte, wenn ich mit ihnen über Erfahrungen spreche.
- Nur diejenigen Hersteller werden lebendig aus der Krise ihrer Industrie herauskommen, die mit wirklichen Innovationen ihren Käufern einen echten dauerhaften Gebrauchswert - bei der Erstellung der Bilder! nicht der Datenblätter - schaffen, und bisher gehören mehrere Marktführer nicht dazu!
- Die digitale Universalkamera gibt es vielleicht gar nicht?!

Gerade bin ich dabei, mir eine 35mm Festbrennweite zu zulegen (passt in die Jackentasche, traumhafte Licht-Detailgenauigkeit und Licht-Tiefenschärfe der Bilder) ...

Back to the roots: Mit der alten Voigtländer meiner Eltern (ergänzt durch ein kleines praktisches Lichtmeßgerät, wo ihnen ihr Erfahrungswissen reichte) hatte ich das Fotografieren einst begonnen und gelernt. In die Nähe dieser Bildqualität kommen viele Digitale gar nicht, weil sie alle Details in den Bildern - egal ob sie schön sind oder infolge schwachen Glases unschön - glattrechnen und eliminieren. Und mit dieser unqualifizierten Behauptung liege ich natürlich ganz falsch, sagen die Technikfetischisten mit starrem Blick auf die Datenblätter ... Ähnlich wie der Käufer eines Diesels ...

Mal ehrlich: Wie viele der Beispielfotos in diesem Thread hätten ebensogut mit einer Handykamera erstellt werden können?!
 
Mal ehrlich: Wie viele der Beispielfotos in diesem Thread hätten ebensogut mit einer Handykamera erstellt werden können?!

Na dann zeig uns mal die Handykamera, die 24MP so fein auflösen kann, dabei dann noch so wie ein 2,8 Zoom an DX freistellen kann. Klar, wenn mir mein Objektiv kaputt gegangen wäre, würde ich wahrscheinlich auch entsprechend posten, nur lebt meins auch nach über 10 Jahren noch.
Edit: Nebenher bemerkt, um Festbrenner geht es hier im Thread überhaupt nicht, da gibt es sicher enige die sehr gut sind aber ein olles Nikkor 35/2, schafft es nicht das 17-55/2,8 zu verdrängen. Und ich wiederhole mich hier noch einmal. Es gibt nur ein DX-Zoom, welches optisch dem 17-55/,2,8 überlegen ist, dass Sigma 18-35/1,8, alle anderen sind bestenfalls auf der Höhe des 17-55/2,8, haben aber kein vergleichbaren AF. Ich würds heute nicht mehr zwingend empfehlen wollen aber es gibt eben auch nichts, was zwingend besser wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildfeldwölbung kann je nach Ausprägung zu vollkommen unbrauchbaren Bildern führen,
Wie jetzt ?!?!? Generell ???? :confused:

Ich persönlich habe mir gerade das Zeiss 28/2 zugelegt - genau WEGEN dieser Bildfeldwölbung.

Klar, für ein Reproduktionsobjektiv wäre eine Bildfeldwölbung suboptimal, aber für solche Zwecke habe ich ja schon ein AF 60/2.8 micro.

Für alle anderen Zwecke muß man es eben im Hinterkopf haben. Es ist eben eine Charakteristik, die man gezielt einsetzen kann.
 
Reportage und Landschaft sind zwei paar Schuhe.
Gut.

Genau das ist es... ein 16-85 schleppe ich nicht auf ein Abend-Event, und ein 17-55 schleppe ich nicht auf nen Berg hoch. Ich fand mein 17-55 klasse und hätte es nicht mehr hergegeben, wenn ich bei DX geblieben wäre.

Dem TO würde ich eher zu einem 16-85, 18-140 (18-105 geht natürlich auch) oder 16-80 raten. Bei Landschaft/Architektur/Auslug i.d.R. überzeugender und leichter.

Oder werden mit dem Immerdrauf ausschließlich Reportagebilder inkl. viel Bewegung fotografiert? Klingt für mich jetzt nicht so...
 
Meine Meinung dazu:

Nikkor 17-55/2.8 super AF, wertig gebaut, old school design, sehr gute BQ mit leichten schwächen am Rand offenblendig am langen Ende. Das ist für die meisten Aufnahmen irrelevant aber es ist klobig, schwer und unhandlich, einrichtiger Brocken, sehr gute manuelle Fokussierung

Tamron 17-50/2.8 (mit Motor aber ohne VC) klein, leicht, handlich auch sehr gute BQ, aber Wertanmutung nur etwas über Kit Niveau, ruppiger AF der aber durchaus auch nicht lahm ist, manuelle Fokussierung Schrott

SIGMA 17-50/2.8 informiere Dich vorab über die Kompatibilität mit Deiner Kamera, leider hat das SIGMA viele diverse Probleme in letzer Zeit. Teilweise gibt es angeblich kostenlosr Upgrades aber vorher genau informieren. Ansonsten ist das SIGMA vom Aufbauprinzip gleich wie das Tamron, eventuell etwas wertiger

Ich würde das 17-55 nehmen (gebraucht ist es seinen Preis wert) oder wenn's auf's Geld oder Größe und Gewicht ankommt das Tamron. :top:
 
Das einzige, was für das Nikon spricht, ist der schnelle AF. Ansonsten wurde es schon längst von anderen, moderneren Gläsern überholt...
 
Na dann zähle die modernen Zooms mal auf. Ich fange mal an Sigma A 18-35/1,8 (aber bitte nur den mittleren AF nutzen)........... ups, das wars ja schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht gar keine Testberichte, mir reicht auch das Urteil eines von mir sehr geschätzten und erfahrenen Nikon Users zu dem Nikon 17-55/F2.8 um für mich zu wissen, dieses Objektiv hat seinen Ruf zu unrecht:
https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/2569204-post16.html
:cool::lol:

Hätte ich an anderer Stelle bereits geschrieben. Es ist das meist umstrittenste DX Zoom überhaupt. Ich verfolge das ganze ja schon seit je her. Was Hanner schreibt passt, man muss aber auch verstehen was er schreibt. Es gibt optisch nix besseres, außer eben das 18-35/1,8 für DX gerechnet.
 
Es wurden ja schon sehr differenziert und kompetent Vor-und Nachteile der einzelnen Optiken analysiert. Aber ist immer so: dann kommt wieder einer mit nem Pauschalurteil und alles geht von vorne los.
 
Ja es wäre eigentlich mal Zeit für Nikon ein AF-P 16-55/2.8 VR E herauszubringen, oder auch für Sigma sein 17-50/2.8 zu überarbeiten und das mechanische Design (AF, manuelle Fokussierung incl. Eingriff in den AF usw.) zu verbessern (und bitte eine kompatible Software). Tamron hat das ja beim 17-50 / 2.8 VC getan, aber der Bringer ist das Teil halt auch nicht... Oder Tokina könnte noch eines auf den Markt bringen.

Keine Ahnung warum dort keiner mehr was investiert, wo doch hier so oft danach gefargt wird :confused:
 
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