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Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM vs. Tamron SP 150-600mm f/5.0-6.3 Di VC USD

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielen Dank für die Antwort per PM Michael.

Schade, dass man ausgerechnet bei diesem Beitrag hier oft nicht sachlich diskutieren kann.
 
Schade, dass man ausgerechnet bei diesem Beitrag hier oft nicht sachlich diskutieren kann.
Natürlich kann und darf man das.
Man muss es dazu aber wollen und hinbekommen.
Das gilt für alle Beteiligten.

Diese/Deine Fragen interessieren sicherlich ja mehrere Betrachter der Bilder:
Mich würde mal interessieren, warum...
Besonders auch im Hinblick auf:
- die gewählte kleinere Blende anstatt Offenblende, wenn schon so wenig Licht da war
- Stabinutzung u. -wirkung
- Glasscheibe/Glaswand
- Fokus/Unschärfe/Abbildungsleistung
- Unterschiede zwischen Tamron und Sigma

Bei dem Offtopic-Schnitt ging eine Info leider verloren und sei nachgereicht:
Die Bilder wurden "freistehend auf Zehenspitzen aus der Hand" gemacht.

(Missverständnis meinerseits)

In wiefern sich derlei Aufnahmesituation dann für ein Beispiel- oder Vergleichsbild zu den Teles anbietet, dazu kann und mag Michael vielleicht noch ein wenig was Themenbezogenes beitragen. Ich persönliche gehe nicht davon aus, dass in der Aufnahmesituation dann ein Unterschied zwischen dem Sigma und dem Tamron zu erkennen wäre. Es fragt sich im Zweifel natürlich, warum das Bild gemacht wurde bzw. - viel wichtiger - wozu es dienen soll. Die Devise "Hauptsache ein Foto" - nach dem Motto "auf kleines Ausgabeformat sieht das ja gut aus" oder ähnlich - bringt ja keinerlei Aufschluss für die Threadthematik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Offtopic-Schnitt ging eine Info leider verloren und sei nachgereicht:
Die Bilder wurden "freistehend auf Zehenspitzen aus der Hand" gemacht.
Der Kommentar "Zehenspitzen" bezog sich auf ein verlinktes Bild, d.h. hier hat Yoda aus der Erinnerung heraus falsch zugeordnet.

Die Serie des Hammerkopfes (Vogel) wurde stabil stehend aus der Hand mit Stabi gefertigt.
Bei 600 mm und ISO 6.400 waren es 1/100 sec, Stabi hat gut funktioniert. An dem Tag habe ich in einer anderen Serie Bilder mit dem Tammy bei ISO 12.800 gemacht, bei dem 1/80 sec mit Stabi kein Problem war.

Nachtrag zum Affen:
Die Schärfeebene beträgt dort rund 50 cm - was nicht ausreicht um den schräg zur Kamera liegenden Affen von der Ohrenspitze bis zu den Extremitäten scharf abbilden zu können. Legst Du den Fokus auf die Augen, dann steht nach vorne nur noch ein kurzer Schärfebereich von ca. 25 cm zur Verfügung. Da ist mir der gewählte Schärfebereich lieber - aber das darf man gerne anders sehen.
Und ganz ruhig lag der zeternde Affe (auf den Mund achten) auch nicht und nach vorne war ein Seil im Weg. ;)
 
Der Kommentar "Zehenspitzen" bezog sich auf ein verlinktes Bild, d.h. hier hat Yoda aus der Erinnerung heraus falsch zugeordnet.
Hoppla - sorry dann dafür.

Die generelle Kritik, in wiefern sich derlei Aufnahmen aber im Hinblick auf die Leistung des Objektivs nutzen lassen, bleibt davon aber losgelöst bestehen. Ich finde nicht, dass so etwas - und damit meine ich nun nicht nur explizit diese zwei Aufnahmen vom Michael - einen Rückschluss auf Leistungsfähigkeit eines der jeweiligen Objektive ermöglicht.

Aber genau darum wird sich hier doch nun schon sooo lange ausgetauscht.
Nachtrag zum Affen:
Die Schärfeebene...
Besonders die Schärfe - mal losgelöst von persönlichem Geschmack, wo und wie diese motivabhängig liegen sollte (das gehörte ja eher in die Galeriekritik) - ist doch hier ein ganz großes Thema. In dem Bild ist aber vom gesamten Motiv gar nichts "wirklich" scharf.

Mir ging es in Summe aber nun weniger um eine explizite oder inhaltliche Bildkritik, sondern an Kritik dahingehend, dass "ungute" ebenso wie "gute" Beispiele nur dann ein sinnvoller und angebrachter Diskussionsbestandteil sein sollten, wenn man anhand dieser Bilder dann auch klare Rückschlüsse auf das Objektivequipment zurückführen oder damit Aspekte belegen oder widerlegen kann. Weder Beispiele wie das Affenbild noch der HighestISO-Vogel sind da imho geeignet. Diese "unguten" Beispiele - zumindest das Affenbild betrifft dies - zeigen aber keinerlei ungute Eigenschaft des Objektivs, sondern das Bild wäre objektivunabhängig mit einem anderen Tele genau so ausgefallen.

Versteht Ihr, was ich meine?

Wir haben doch jede Menge Besitzer der Objektive hier vertreten...
Nur, weil es in den Rieselfeldern nun keine neuen Erkenntnisse gegeben hat, muss das doch nicht der letzte Stand bleiben. ;)
 
Schön. Lassen wir mal den Affen Seite und schauen uns den Vogel an. Das Bild zeigt, dass man eben Lichtstärke nur begrenzt durch High ISO kompensieren kann. Umso wichtiger ist bei solchen Situationen dann eben das Funktionieren des Stabilisators. Von daher wäre es doch gerade interessant zu sehen, wie das Bild bei ISO 6400 aussieht. Natürlich wäre es noch besser, wenn sich jemand finden würde, der eine vergleichbare Aufnahme mit dem Sigma präsentieren könnte. Jedoch wage ich zu bezweifeln, dass jemand so ein Bild hat, geschweige denn sich getraut dieses hier einzustellen. Also ich wäre dafür, dass er uns das Vergleichsbild mit ISO 6400 zeigen darf, auch wenn es nicht das Optimum zeigt, was das Teil kann.
 
Hier darf doch bestimmt alles Erdenkliche gezeigt werden, so es zum Threadthema gehört. Wichtig - ganz wichtig - ist halt eben, dass dazu dann auch kommuniziert wird, was da warum gezeigt wird und was man wie selbst dazu meint und warum.

Es wird/wurde imho viel zu wenig und oft auch nicht ausführlich genug miteinander gesprochen und obendrein leider arg viel gegeneinander.

In diesem Sinne - nur zu mit der weiteren Erörterung des Equipments. (y)
 
Wir haben doch jede Menge Besitzer der Objektive hier vertreten...
Nur, weil es in den Rieselfeldern nun keine neuen Erkenntnisse gegeben hat, muss das doch nicht der letzte Stand bleiben. ;)

Normalerweise fahre ich jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt auf einen Tagestrip nach Helgoland, dieses Jahr klappt das aufgrund einer Geschäftsreise voraussichtlich nicht. Des Weiteren gibt es u. a. einen Tag im Jahr um den die Nordrhein-Westfalen von den Niedersachsen beneidet werden und das ist Fronleichnam :)

Daher - und in Bezug auf die Aussage oben - ein weiterer Vorschlag:

Tagestrip nach Helgoland (von HH, Wedel oder Cuxhaven) am 4. Juni 2015. Aufenthalt auf Helgoland ist bei einer Fahrt mit dem Katamaran ca. 3.5 bis 4 Stunden (12:30 Uhr Ankunft bis 17:00 Uhr Abfahrt). Abfahrt in Cuxhaven ist 11:15 Uhr, Ankunft ca. 18:15 Uhr. Also genügend Zeit um am selben Tag an- und abzureisen.

Flugobjekte hat es dort mehr als genug und man kommt auch nah dran. Mit Glück kann man den Lummensprung sehen und fotografieren. Stativ oder Freihand, da geht alles. Vielleicht gibt es ja denn neue Erkenntnisse uU auch mit dem Sigma-C...

Also, bei Interesse, Bescheid sagen, Treffpunkt am Ableger können wir fix vereinbaren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf jetzt nur noch Ralf Bilder posten, da man nur noch Motive, die mit beiden gleichzeitig gemacht worden sind, zeigen soll...
Es sollte klar sein, dass sich hier jeder am Thema beteiligen und damit etwas zum Diskussionsthema beitragen darf. Der "Besitz" bestimmten Equipments war und ist da nie eine Grundvoraussetzung.
siehe auch dieser Beitrag:
;)
Das kann doch auch nicht der Sinn des Threads, trotz dieses Titels, sein.
Mit dem von Dir Zitierten wollte ich lediglich mal endlich wieder in die Richtungen "Praxis mit den Objektiven" und "Besprechung der Objektive" lenken, die hier doch das tatsächliche Threadthema sind, nachdem es hier einmal mehr nur gegeneinander anstatt miteinander ging.

Was immer @topic besprochen werden kann außer Vergleichsbildern - nur zu. :)
Aber lasst uns miteinander reden und nicht länger gegeneinander.
 
... die Extreme hier sind teilweise schon skurril. Hammerkopf bei ISO 25600, Spatz aus xx Metern mit Blitz und jede Menge Ziegelsteine oder Dachziegel und Antennen.
Extreme haben einen großen Vorteil:
Sie zeigen Dir recht schnell die Grenzen des Equipements auf.
Du kannst versuchen das letzte bischen Auflösung bei ISO 100, SVA und zementiertem Stativ herauskitzeln und in der "100-Prozent-Ansicht" auswerten, Du kannst bei bescheidenen Lichtverhältnissen relativ kontrastarme Motive ansteuern und schauen was noch geht usw.
Da hat jeder so seine Präferenzen.

Den einen helfen solche Bilder weiter, die anderen lehen sie ab und die dritten erkennen den Sinn solcher Aufnahmen erst gar nicht und können damit auch keine Rückschlüsse ziehen.

Das ist halt so und darüber sollte man sich nicht aufregen sondern das mitnehmen was einem einen Nutzen bringt und den Rest einfach streichen.
 
Einen "laienhaften" Vergleich zwischen einem -

Sigma 150-600 Sport und einem Nikkor 600 (uralt) gibts hier -

http://lcap.tistory.com/entry/Sigma-150600mm-f563-S-vs-Nikkor-600mm-f56-ED

:angel:
Danke, war hier irgendwo schon gepostet.
Die Brennweitenverkützung des SIGMA S sticht auf den ersten Blick ins Auge (ist also massiv):
Nahgrenze 2,60 m, das Foto wurde bei 13 m gefertigt.

Wie sich das an der Nahgrenze auswirkt wurde von den SIGMA-Eignern hier noch nicht beantwortet (man könnte das durchaus ausrechnen), es gibt hier Testbilder auf 40 Meter bei denen das SIGMA immer noch erkennbar kleiner als das Tamron abbildet.
 
Ich dachte eigentlich eher an die Leute aus Norddeutschland! Für mich bedeutet Hannover 8h Fahrzeit, ein Weg...

Dann mach was anderes klar. Weite Anfahrten für mich wollen geplant sein (es sei denn ich könnte mit dem Flieger von Bremen anreisen).

Ich bin da offen und scheue keinen Vergleich...

Am Wochenende, wenn das Wetter mitspielt, wollte ich mal die beiden mit der D7200 testen, mal sehen, was da so bei raus kommt.
 
Nein ehrlich. Warum muss es unbedingt etwas exotisches sein. Es gibt doch an jedem Dorfteich ein paar Stockenten oder Graugänse. Wenn es was kleineres sein soll auch ein paar Bachstelzen oder Kiebitze. Völlig egal für die Optiken, ob das Motiv schön oder selten ist.

Deshalb auch die Option Helgoland. Mir ist zur Zeit kein sichererer Ort hier in D bekannt als dort am Vogelfelsen. Da kannst Du Dich auf genau ein Motiv einigen und ab gehts. Fern und Nah, alles wunderbar.

Natürlich ist es schön, wenn man Test und "Vergnügen" kombinieren kann

Macht aber mehr Spass, wie Du selbst sagst :)

jede Menge Ziegelsteine oder Dachziegel und Antennen.

Bewegt sich aber nicht und zeigt die grundsätzliche Leistung der Objektive/Kameras. Dann kannst Du zumindest beurteilen, was rauskommen könnte. Für alles andere mittlerweile schon mein zweites Angebot selbst zu testen, auszuprobieren, etc.


@Sharky - [...] Kann sein, dass sich die Canon-Varianten exakt gleich verhalten, kann aber besonders auch bei Sigma sein, dass sich da doch geringe Unterschiede ergeben. Aber lieber ein guter Canon Vergleich als nix.:)

Optisch sind beide gleich, lediglich der Anschluß und Elektronik sind unterschiedlich. Sonst würde es sich für Sigma und Tamron auch gar nicht rechnenden Markt zu bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sich das an der Nahgrenze auswirkt wurde von den SIGMA-Eignern hier noch nicht beantwortet (man könnte das durchaus ausrechnen), es gibt hier Testbilder auf 40 Meter bei denen das SIGMA immer noch erkennbar kleiner als das Tamron abbildet.
Kann ich mal machen, bei Distanzen zwischen 2.5 m und 30 m, sobald ich wieder zu Hause bin und meine Schätzchen in den Händen halten darf :)

Ist mir auch aufgefallen, und zwar eben nicht nur nahe der Nahgrenze, sondern auch bei Distanzen um 10-15 m.
Wobei das gegenüber der 400er-FB noch extremer ist, und wenn im Bereich, in dem ich das Sigma vornehmlich benutzen möchte (3-15m) ein erheblicher Teil der Zusatzbrennweite flöten geht, kann ich gleich das 400er benutzen, zumal das klar schärfer abbildet... :(
Aber das wird ab April alles getestet werden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich mal machen, bei Distanzen zwischen 2.5 m und 30 m, sobald ich wieder zu Hause bin und meine Schätzchen in den Händen halten darf :)

Ist mir auch aufgefallen, und zwar eben nicht nur nahe der Nahgrenze, sondern auch bei Distanzen um 10-15 m.
Wobei das gegenüber der 400er-FB noch extremer ist, und wenn im Bereich, in dem ich das Sigma vornehmlich benutzen möchte (3-15m) ein erheblicher Teil der Zusatzbrennweite flöten geht, kann ich gleich das 400er benutzen, zumal das klar schärfer abbildet... :(
Aber das wird ab April alles getestet werden :)

Bei der Testtafel von mir war das Sigma im Vergleich zum Tamron

Nahbereich (ca. 7,5 Meter) 97,15%
Mittlere Distanz (ca. 45 Meter) 97,8%

Edit:

Nimmt man das Nikkor 200-400 mit TC17 als Referenz im Fernbereich:

Sigma 95,74%
Tamron 97,87%
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimmt man den Vergleich des Nikkors bei 13 metern Motivabstand und setzt das Nikkor mit exakt 600 mm an, dann liegt das SIGMA bei rund 92 Prozent oder um die 560 mm.
 
Wenn das Tamron exakt 600 mm hätte würde das SIGMA also im Fernbereich (40 m) immer noch keine 590 mm haben und im Nahbereich (7,5 m) gut 580 mm?

Auf 40 Meter mit Referenz Nikkor 600mm:
Tamron 587,22 mm
Sigma 574,44 mm

Auf 7,5 Meter mit Referenz Tamron 600mm:
Sigma 582,9 mm

Spielt allerdings im realen Leben nicht so die große Rolle. Ist aber vorhanden, ja.
 
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