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Sigma 14-24mm F2.8 DG HSM Art

Sigma hätte es bestimmt coma-frei bauen können, aber dann würde das Objektiv vermutlich noch nen Bildkreis für Mittelformat abdecken können, 2-3x so viel wiegen und auch deutlich mehr kosten.
Ist das Nikon 14-24 2-3x so schwer? Coma ist keine Frage der Größe und des Gewichts, sondern nur, ob man genügend Wert beim optischen Design darauf legt.
 
Das 14-24 f2.8 von Sigma ist kein Leichtgewicht mit 1,15 kg :eek:
Das Nikon und das Tamron haben auch in etwa so viel... da das sowieso meistens eher was fürs Stativ ist, ist das bei diesen Linsen nicht so schlimm.
 
Jemand hat das mal anhand des Bildwinkels nachgemessen und ist auf 15,6mm gekommen. Ich hab den Link aber vergessen.

Natürlich sind die Leute bei Tamron überkritisch deswegen, während auch andere Objektive sehr oft gerundet sind und selbst 70mm Brennweitenverkürzung bei 70-200ern anstandslos akzeptiert werden ;)

Hat er denn bei Unendlich gemessen?
Mein 100er Macro hat an der Naheinstellgrenze, wenn ich mich recht erinnere, nur so um die 75mm. Ist halt so. Runden kommt dann bestimmt noch dazu, was bei 15/16 mm halt schon eine größere Wirkung hat als bei 99/100.


Das Nikon kenne ich nicht. Mit meinem Sigma 50/1,4 Art bin ich aber sehr zufrieden, weil mir das Gesamtpaket deutlich besser gefällt als alle 50er, die Canon anbietet. Es geht ja nicht nur um Schärfe, sondern auch um Bokeh, unscharfe Spitzlichter, Zuverlässigkeit und sogar auch sowas wie Anfassgefühl, finde ich.
 
Warum soll das bei diesen Objektiven weniger schlimm sein als bei anderen? Auch UWW kann man gut aus der Hand nutzen.
Können tut man immer, aber Landschaftsfotos entstehen üblicherweise vom Stativ.

@Dilettant: Natürlich bei unendlich. Jeder Hersteller misst die Brennweite, die am Objektiv steht, bei unendlich. Im Nahbereich kann viel passieren, v.a. bei den innenfokussierten Objektiven ist eine Brennweitenverkürzung im Nahbereich quasi schon eingebaut.
 
Fast der Preis vom Nikon 14-24 und fast das Doppelte vom Tamron 15-30. Naja.

Ich bezeihe mich mal auf das Beispielsbild vom Strand:
https://www.sigma-global.com/common.../a_14_24_28/gallery/images/original_img02.jpg
Das wird auf halber Bildhöhe zum Rand hin derart weich, dass man die Offenblende (mit der es ja gemacht ist) da vergessen kann für Landschaft. Ausserdem fällt auf, die auch auf dieser halben Bildhöhe das Rauschen zum Rand hin sehr stark zunimmt. Das kann letztlich nur zweierlei heissen: Es war viel Aufhellen nötig, um die Vignette zu beseitigen, oder aber man hat bereits zum Rand hin mit viel mehr Radius geschärft, und es sieht trotzdem so weich aus.

Ich gehe davon aus, dass das Tamron diese Sache besser kann.
Das hier ist das Tamron zwar mit weniger Auflösung, aber völlig ungeschärft, bitte erst stark nachschärfen bevor ihr vergleicht mit dem vom Schärfen schon sehr verrauschten Bild von Sigma:
http://pliki.optyczne.pl/tam15-30/tam15-30_fot05.JPG

Die Frage ist natürlich noch, wieviel das mit Abbelnden am Rand nachlegt. So 'ne Landschaft muss man ja nicht unbedingt immer mit f/2.8 fotografieren, sondern eher mit f/5.6 bis f/8.

Die UVP ist bei Sigma hingegen nicht besonders aussagekräftig. War doch schon imemr so, dass Objektive, wo die mal zu hoch lag, dann sehr stark im Nettopreis sackten, während andere viel weniger nachgaben. Wenns nicht besser ist als das Tamron, wird man am Markt auch keinen spürbar höheren Preis halten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron ging auch mit 1699€ los. Viel dann aber sehr schnell auf ca 1000€. Das wird beim Sigma sicher auch so sein. Zumal es keinen OS hat.
 
Nun, ich finde der fehlende IS wäre schon ein Kaufargument... Tamron setzt bei allen neuen Rechnung auf IS, auch wenn die FB z.B. etwas lichtschwächer 1.4->1.8 sind und das ist sicherlich für viele ein Anreiz...

Ansonsten wie immer eine interessante Scherbe aber ich bleibe bei meiner Meinung das wahrscheinlich das 12-24 für viele interessanter bleibt...
 
Ein Straßenpreis von ~1.000,- € würde mein Sparferkel schon in Todesangst versetzen. :eek: :evil:
Das 12-24 ist leider auch noch nicht so tief gefallen, von dem her müssen wir abwarten. [Und auf eine negative Bewertung in Foren hoffen. :D]


Können tut man immer, aber Landschaftsfotos entstehen üblicherweise vom Stativ.

Wer sagt das man nur Landschaftsfotos macht? Immer diese Verallgemeinerungen. Gerade bei einem 2.8er Zoom drängt sich Reportagefotografie auf.
 
Ich finde, dass Sigma hier ein interessantes Objektiv angekündigt hat. Wer meint, dass es wegen des 12-24mm f4 überflüssig wäre und man besser ein 16-35mm herausbringen hätte sollen, der vergisst, dass Sigma bereits ein 24-35mm f2 im Angebot hat. Wer also den SWW und WW Bereich komplett abdecken möchte, kann das sehr wohl machen. Und das lichtstärker als mit Objektiven von Nikon oder Tamron. ;)

Ich bezeihe mich mal auf das Beispielsbild vom Strand:
https://www.sigma-global.com/common.../a_14_24_28/gallery/images/original_img02.jpg
Das wird auf halber Bildhöhe zum Rand hin derart weich, dass man die Offenblende (mit der es ja gemacht ist) da vergessen kann für Landschaft. Ausserdem fällt auf, die auch auf dieser halben Bildhöhe das Rauschen zum Rand hin sehr stark zunimmt. Das kann letztlich nur zweierlei heissen: Es war viel Aufhellen nötig, um die Vignette zu beseitigen, oder aber man hat bereits zum Rand hin mit viel mehr Radius geschärft, und es sieht trotzdem so weich aus.
Dieses Foto ist nicht nur wegen der Schärfe ungewöhnlich. Auch die Schärfentiefe erscheint mir arg gering für so ein weitwinkliges Glas. Ich würde weitere Bilder abwarten.
 
Ich finde, dass Sigma hier ein interessantes Objektiv angekündigt hat. Wer meint, dass es wegen des 12-24mm f4 überflüssig wäre und man besser ein 16-35mm herausbringen hätte sollen, der vergisst, dass Sigma bereits ein 24-35mm f2 im Angebot hat. Wer also den SWW und WW Bereich komplett abdecken möchte, kann das sehr wohl machen. Und das lichtstärker als mit Objektiven von Nikon oder Tamron. ;)
Naja, läufst du mit zwei Bodys rum? Auf einem das 14-24 und auf dem anderen das 24-35 um Reportage abzudecken. Und lichtstärker ist da nur das 24-35. Dafür fehlt beiden der Stabi.

Nene, primär wird man das 14-24 im Bereich Landschaft/Architektur/Astro verwenden. Und wenn der Preis mal angemessen ist, dann findet es auch sicher einige Käufer.
 
Naja, läufst du mit zwei Bodys rum? Auf einem das 14-24 und auf dem anderen das 24-35 um Reportage abzudecken. Und lichtstärker ist da nur das 24-35. Dafür fehlt beiden der Stabi.

Wahrscheinlich wird das 14-24 eher ein 24-70 ergänzen, bis 35 mm könnte man bei modernen Kameras ohne weiteres croppen. Und den Stabilisator braucht es da nicht unbedingt, die Leute halten eh nicht still.

Ich würde sagen, Sigma hat für jeden etwas im Portfolio. Und wer andere Prioritäten hat, kann ja bei der Konkurrenz schauen. Es gibt viele tolle Möglichkeiten für uns Kunden.
 
Naja, läufst du mit zwei Bodys rum? Auf einem das 14-24 und auf dem anderen das 24-35 um Reportage abzudecken. Und lichtstärker ist da nur das 24-35. Dafür fehlt beiden der Stabi.
Mein Post war als Antwort auf die Beiträge gemeint, in denen bemängelt wurde, dass es kein 16-35mm von Sigma gibt. Mit einem solchen Objektiv kann man genauso wenig ein 14-24mm ersetzen, was bedeutet, dass man im Zweifelsfall beide Objektive bräuchte. Und was hättest du lieber dabei, 14-24/2.8 + 16-35/2.8 oder 14-24/2.8 + 24-35/2?
 
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