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Sicherungskonzept + Softwareberatung

Das Argument habe ich bisher noch nicht gehört.
ist mein subjektiver Eindruck - Studien dazu habe ich jetzt auch nicht parat. Nicht mehr lesbare Bänder hatte ich schon häufiger, Lesefehler bei Festplatten eher vereinzelt und auf Spuren beschränkt. Ich würde aber schon davon ausgehen, dass ein Festplattengehäuse - erst recht in einem Server - das Magnetfeld recht gut schirmt. Aber das driftet ab und die restlichen Punkte Tape vs. Disk sind zu sehr off-topic und subjektiv, so dass ich das an der Stelle mal lasse. Ich glaube, wir haben beide recht gute Argumente und das richtige Konzept hängt da eher vom konkreten Einsatzszenario ab, als dass wir das hier fortführen sollten. :o
 
ist mein subjektiver Eindruck - Studien dazu habe ich jetzt auch nicht parat. Nicht mehr lesbare Bänder hatte ich schon häufiger, Lesefehler bei Festplatten eher vereinzelt und auf Spuren beschränkt. Ich würde aber schon davon ausgehen, dass ein Festplattengehäuse - erst recht in einem Server - das Magnetfeld recht gut schirmt. Aber das driftet ab und die restlichen Punkte Tape vs. Disk sind zu sehr off-topic und subjektiv, so dass ich das an der Stelle mal lasse. Ich glaube, wir haben beide recht gute Argumente und das richtige Konzept hängt da eher vom konkreten Einsatzszenario ab, als dass wir das hier fortführen sollten. :o

Bänder unterliegen einem mechanischen Verschleiß, deswegen müssen sie regelmäßig gewechselt werden. Im industriellen Umfeld sind reine Backup-to-disk-Verfahren eher weniger verbreitet. Die LTO-Roboter verkaufen sich das nachwievor prächtig.

Einflüsse vom Erdmagnetfeld sind physikalisch eher nicht zu befürchten. ;)
Die Energiemengen die Degausser aufbringen müssen sind schon erheblich. Da dürfen sich personen mit Herzschrittmachern auch nicht in der Nähe aufhalten.

Unabhängig davo haben auch Festplatten eine rein mechanischen Verschleiß. Da man nur statistische Aussagen über die zu erwartenden Ausfälle machen kann ist das Backup-Konzept in jedem Fall so zu gestalten, dass es so etwas toleriert.

Im privaten Umfeld tuts bei mir eine simple externe Platte die einmal die Woche an den Rechner gestöpselt wird. Die ultra wichtigen Sachen sind nochmal auf einer zweiten Platte bei den Eltern Schrank.
Mir genügt das völlig, aber ich bin auch weg davon, jeden Schrott aufheben zu wollen... :)
 
Einflüsse vom Erdmagnetfeld sind physikalisch eher nicht zu befürchten. ;)
Die Energiemengen die Degausser aufbringen müssen sind schon erheblich.
Das erzähl mal den Bändern, die ich nach einigen Jahren nicht mehr lesen konnte. Du übersiehst, dass ein Degausser mit seinen 0,8 T nur kurz einwirkt, die in unseren Breitengraden üblichen 48 uT des Erdmagnetfelds aber über Jahre. Das kommt dann schnell auf vergleichbare Werte. Und ich habe bisher leider nur wenige Firmen gesehen, die ihre Bänder magnetisch geschirmt lagern. :)
 
Magnetbänder sind Verschleißmaterial und werden regelmäßig getauscht. Das sehen die Backup-Konzepte bei denen die eingesetzt werden auch vor.
So what?

Bänder sind kein Medium für die Langzeitarchivierung.
 
Ich habe es so konfigueirt, dass es regelmässig alle Änderungen auf der Spiegelplatte auf ein 3x RAID sichert und versioniert, bis der Platz voll ist... :lol:

Was ist ein "3x RAID"? :confused:

Was wirklich "persönlich" ist, ist mehr mehrfach verschlüsselt, und das sind max 5 GB. Der Rest können sie sich anschauen meinetwegen...
Verschlüsselung. Gutes Stichwort. Diese Daten waren offensichtlich nicht verschlüsselt. :ugly:
 
Verschlüsselung. Gutes Stichwort. Diese Daten waren offensichtlich nicht verschlüsselt. :ugly:

Tja, ich kenn Krankenhäuser das waren bis vor sehr kurzer Zeit Mailsysteme auf sebstgebastelten Linuxmaschinen im Einsatz (weil sooo billig) die legten sämtliche Mails im Klartext auf Netzwerkfreigaben ab auf die alle Mitarbeiter Zugriff hatten. Gruselig. Aber wenns halt alles nix kosten darf....
 

Liegt jetzt bei den Fotos bei etwa 1GB pro Minute. Incl. Überprüfung der Daten nach dem Sichern.

Was für einen Aufwand? Andere, hier beschriebene Sicherungsstrategien, die oftmals sogar händisch durchgeführt werden, machen mindesten ebensoviel Aufwand.
Bänder in den Wechselmedienst einpflegen, Backup-Jobs werden einmal definiert... Fertig ist die Laube.. Der Server steht neben meinem Arbeitsplatz... Der Kasten mit den Bändern ebenfalls. Der Wechsel auf das richtige Band ist eine Sache von 30 Sekungen.

Verschleiß von was?
Mir sind seitdem ich Datensicherung auf DAT-Streamer - angefangen unter Windows 98 mit DDS1 - betreibe, gerade mal zwei Streamer abgeraucht. Die hatte ich selber schon gebraucht übernommen. Entweder umsonst auf der Arbeit aus ausgesonderten Servern, wo sie wirklich jeden Tag schuften mussten..oder gebraucht über ebay...

Bänderverschleiß? Meiner Erinnerung nach keine 12 Bänder in den ganzen Jahren. Durch meine Upgrade aus immer höhere DDS-Stufen (DDS1-DDS2-DDS3-DAT72) habe ich auch die Bänder alle paar Jahre wieder neu besorgt. Zum Teil bereits gebrauchte. Zum Teil auch nagelneue und originalverpackte billig bei ebay.

Ich habe noch noch nicht eine einzige Datei, die ich von Bändern hätte rücksichern wollen, wegen eines verschleißbedingten Ausfalls von Bändern nicht mehr zurückholen können.


Von welchen Zeiträumen redets du da? Bänder sind mir bisher noch nicht gealtert. DIe alten Jahresbänder - auch früherer DDS-Versionen schreibe ich bei Upgrade aug einen kapazitätsstärkeres Laufwerk einmal zurück auf die Festplatte, um sie dann auf eine neues Band meiner aktuellen Geräte zu sichern.

meines Erachtens bis auf Spezialfälle ja.
Diese "Spezialfälle" sind quasi jegliche Form von sicheren Backup-Lösungen für richtig große Datenmengen. Da sind Bänder immer noch voll im Einsatz und werden als die sicherste Backup-Methode betrachtet. Auch für Archivierungen über längere Zeiträume sind Bänder durchaus einsetzbar. Die Roboter müssen nur so gesteuert werdne, dass sie in regelmässigen Abständen die Bändern selbsttätig auf neue Bänder umkopieren, und die alten Bänder dann auswerfen; bzw. zum Auswechseln markieren, um ein einzelnes Band nicht allzu lange zu behalten.

Die Abwärtskompatibilität dürfte nirgends höher als bei DDS und bei LTO. Ich kann selbst die ältesten DDS-Bänder immer noch mit den neuesten DDS-Streamern lesen. Bei LTO sind immer die jeweils zwei älteren Versionen von den Laufwerken der jeweils neuesten Version zumindest lesbar. Also LTO1 ist von LTO3 noch lesbar... usw.

LTO ist zudem ein offener Standard, der keine einzelenen Hersteller gehört. Es ist somit relativ zukunftssicher.


Er hat ja nun gerade einen Server 2003 zuhause. Die Frage ist: R2 oder nicht?

Ich denke, es ist eher keine R2-Version.
Ih hätte auch einfach eine Home-Server auf Basis von Windows XP aufsetzen können. Die Freigabe von Verzeichnissen, die Backup-Funktionalitäten usw. sind ja auch im XP vorhanden. Habe mich dann aber für den Server entschieden, weil der eben noch andere Funktionalitäten bietet, die ich zuhause im Netz auch verwende; bzw. vorhalten möchte.

Und: ich hatte schon einige Festplattenausfälle. Den für mich spektakulärsten hatte ich mit zwei Samsung SPinPoint 1TB, die ch gleichzeitig gekauft hatte. Die Seriennummern der beien Platten lagen lediglich um zwei Zähler auseinander. Die Samsung SpinPoint galten ja immer als sehr zuverlässig und haltbar.
Die erste fiel gleich aus, als ich sie 14 Tage nach ihrem Kauf endlich eingebaut hatte, und dann die Daten über Nacht von der alten Platte auf die neue umkopierne wollte.Morgens hing der Rechner. Die Platte liess sich nicht mehr ansprechen. Die zweite von diesem Päarchen machte nach drei Monaten die Grätsche.
Sowohl in der Workstation, wie auch im Allways-On-Rechner und dem Server sind mir in den letztenJahren immer al wieder Platten ausgefallen. Teilweise mit Controller-Fehlern, teilweise mit Headcrashs... Teilweise waren (scheinbar) größere Plattenbereiche defekt. Es gab Hänger beim Schreiben und Lesen.
Ich habe annähernd so viele Ausfälle von Festplatten erlebt, wie von Bändern. Die Kosten für den Ersatz der Platten war um ein Vielfaches höher, als der Ersatz der defekten Bänder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lag dann aber am schlechten Admin, nicht am Linux.

Das ist ja immer das Problem wenn man behauptet, dass Linux nix kosten würde. Die Leute die es wirklich beherrschen und damit etwas anfangen können kosten eben auch dreieurofuffzich.
In der Praxis erlebe ich es aber eher, dass ein Mann praktisch alles allein machen und können soll. Von den Clients übers Netzwerk bis hin zu den Servern. Ales ohne Budget und Schulungen aber bitte mit höchster Verfügbarkeit. Da muss dann eben erst jemand auf die Nase fliegen...
 
Lieber 10553, ich hatte eigentlich schon geschrieben, dass ich die Diskussion um Bänder hier für fehl am Platz halte und ihnen durchaus auch ihre Einsatzgebiete zugestehe. Es macht jetzt also überhaupt keinen Sinn, wenn du Aufwandserwägungen durch Vergleich mit unterschiedlichen Verfahren (automatisiert vs. manuell) verzerrst, den Aufwand im Restore bestimmter Dateiversionen ignorierst, den zwangsläufig höheren mechanischen Verschleiß sequentieller Laufwerke mit persönlichen Zahlen (die ich nicht mal überzeugend finde) wegreden willst und versuchst, für "sichere Backup-Lösungen richtig großer Datenmengen" Tape Storage als zwangsläufig hinzustellen.
Einer meiner Kunden mit Disk Storage setzt täglich einige 100.000 EUR um.

Und: ich hatte schon einige Festplattenausfälle. Den für mich spektakulärsten hatte ich mit zwei Samsung SPinPoint 1TB, die ch gleichzeitig gekauft hatte. Die Seriennummern der beien Platten lagen lediglich um zwei Zähler auseinander.
Ich frage mich, warum jemand, der vorgeblich Ahnung von Sicherungstechniken hat, für den gleichen Einsatzbereich 2 Platten aus der gleichen Charge kauft.

Sowohl in der Workstation, wie auch im Allways-On-Rechner und dem Server sind mir in den letztenJahren immer al wieder Platten ausgefallen. Teilweise mit Controller-Fehlern, teilweise mit Headcrashs... Teilweise waren (scheinbar) größere Plattenbereiche defekt. Es gab Hänger beim Schreiben und Lesen.
Eine derartige Ausfallrate an Festplatten allein im privaten Umfeld ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

Hallo Leute,
ich habe mir bisher nie große Gedanken um Datensicherheit gemacht, nachdem jetzt aber ca. 3 Jahre Fotos aller Art auf meinem Rechner rumliegen ist es aller höchste Zeit mal an Datensicherung zu denken.

Wie groß ist das zu sicherende Datenvolumen?
 
Lieber 10553, ich hatte eigentlich schon geschrieben, dass ich die Diskussion um Bänder hier für fehl am Platz halte

Warum denn, wenn man sie als eine erwägenswerte Variante auch in einem solchen Umfeld durchaus in Erwägung ziehen kann?

Es macht jetzt also überhaupt keinen Sinn, wenn du Aufwandserwägungen durch Vergleich mit unterschiedlichen Verfahren (automatisiert vs. manuell) verzerrst,
Ich verzerre garnichts.
Ich habe meinen persönlichen Aufwand für das Erstellen eines Backup-Zyklus meiner normalen Arbeitsdaten benannt. Und auch der Aufwand für das gelegentliche manuelle Sichern von Daten, die nicht im Backup-Zyklus der Arbeitsdaten erfasst werden - wie eben meine Foto-Archive -, hält sich in sehr geringen Grenzen. Der Arbeitsaufwand dürft enicht signifikant höher sein, als der, solche Daten (manuell) auf zusätzliche Festplatten zu sichern.


den Aufwand im Restore bestimmter Dateiversionen ignorierst,
Wie hoch ist der denn?
Wenn mir eine Datei wirklich verloren geht nehme ich das letzte Backup, auf dem sie sein müßte, und spiele die Datei wieder ein. Der Aufwand dürfte ebenfalls nicht signifikant höher sein, als die Rücksicherung von einer irgendwoe gelagerten, externen Festplatte. Die Rücksicherung einer PST-Datei, die sich vor einigen Monaten zerlegt hatte, hat mich allenfalls 3 Minuten gekostet.

den zwangsläufig höheren mechanischen Verschleiß sequentieller Laufwerke
Wie ich schon schrieb, habe ich bisher weniger Bandlaufwerke verloren, als Festplatten. Von den ganzen, gebraucht aufgetriebenen Streamern, die, bevor ich sie dann bei mir in Einsatz genommen habe, möglicherweise schon bei den Vorbesitzern bis zum Abwinken gerödelt haben, nd mit in den letzten (8?) Jahren zwei oder drei Geräte verreckt. Ich hatte dann i.d.R. schon ein typengleiches Ersatzgerät auf Lager.

mit persönlichen Zahlen (die ich nicht mal überzeugend finde) wegreden willst
Mir ist egal, ob Du diese Zahlen überzeugend findest. Dies sind meine Erfahrungen. Und die stelle ich ebenso in den Raum, wie andere ihre jeweiligen Erfahrungen auch in den Raum stellen.

und versuchst, für "sichere Backup-Lösungen richtig großer Datenmengen" Tape Storage als zwangsläufig hinzustellen.
Ich habe es nicht als "zangsläufig" hingestellt, sonderrals in diesen Bereichen immer noch weit verbreitet.. wenn nicht sogar führend in der Anwendung.

Einer meiner Kunden mit Disk Storage setzt täglich einige 100.000 EUR um.
Mein Arbeitgeber hat einen Investiotions- und Ausgabevolumen von rund 26 Milliarden Euro. Hier im Mutterhaus, und in den uns nachgeordneten rd. 70 Organisationseinheiten arbeiten rund 27.000 Beschäftigte. Wir haben gesetzlich vorgeschriebene Archivierungsfristen, die über Jahrzehnte gehen.

Im Mutterhaus, setzen wir seit etwa 1,5 Jahren im aktuellen Backup-Betrieb zwar auch auf ein Disk-Storrage-System. Auf diesem werden die Daten aber allenfalls drei Monate vorgehalten. Alles, was darüber hinausgeht, wandert weiterhin in ein Tape-Backup.

Ich frage mich, warum jemand, der vorgeblich Ahnung von Sicherungstechniken hat, für den gleichen Einsatzbereich 2 Platten aus der gleichen Charge kauft.
Was habe ich denn über den Einsatzbereich der gekauften Fetsplatten erzählt?
Nichts genaues... Woraus schliesst du, dass ich sie für den gleichen Einsatzbereich gekauft hatte? Aber du hast im Prinzip schon recht. Ich vewende Festplatten i.d.R. alle für den gleichen Einsatzbereich: für genau den, für den es sie gibt: zum Speichern von Daten. :evil:

Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass hier irgendwer, der sich zuhause ein RAID oder NAS selbst zusammenbaut, darauf achtet, dass er nicht zwei Platten aus der gleichen Produktionscharge kauft? Du willst mir doch nicht einreden, dass Hersteller fertiger NAS-Systeme für den SOHO-Bereich - und davon reden wir hier - bei der Montage darauf achten, nicht zwei Festplatten der gleichen Charge in ein und das selbe NAS zu verbauen?
Ich würde nicht einmal meine Hand dafür ins Feuer legen - sie nicht einmal in dessen Nähe halten -, dass der Lieferant und Servicevertragspartner unserer SAN-Systeme bei etwaigen Nachbestellungen von Festplatten zur Speichererweiterung derselben, nicht auch Platten liefert, die aus ein und der selben Produktionscharge stammen.

Eine derartige Ausfallrate an Festplatten allein im privaten Umfeld ist für mich nicht nachvollziehbar.
War es für mich bis dato auch nicht. Zumal gerade die SpinPoint von Samsung als sehr zuverlässig galten/gelten. Dass eine Platte direkt beim ersten Aufkopieren von Daten schon verreckt, habe ich bisher von keinem Bekannten oder Kollegen gehört.

Obwohl.. Ich glaube wir hatten das auch schon, dass wir neue Rechner frisch ausgepackt haben, und der gleich beim ersten "Betanken" mit unserer Standardkonfiguration einen Fetsplattenfehler hatte. Das kann schonmal passieren bei den Hunderten von PCs, die wir jedes Jahr neu angeliefert bekommen. Letztes Jahr waren es nur in meinem Haus rund 800 Geräte.

Auch die zweite Platte, die ich lediglich zum Ablegen von Daten genutzt hatte, und die in einem externen USB-Gehäuse untergebracht, nur eingeschaltet wurde, wenn Daten dort abgelegt oder auf dort abgelegte Daten zugegriffen werden sollte, ist damit sicher nicht übergebührlich strapaziert worden.

Ich halte von daher eine Festplatte als Datenspeicher für (mechanisch) deutlich gefährdeter/unsicherer, als ein Tape. Natürlich verkraftet eine Festplatte mehr Betriebsstunden und Zugriffe, als ein Band. Ein Band ist aber auch garnicht für den permanenten Dauerbetrieb mit permaneten Zugriffen konzipiert.


Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, wieviel Sicherungsaufwand - sowohl was den Arbeitsaufwand, als auch den Kostenaufwand betrifft - er jeweils bereit ist, für seine Daten zu leisten. Und auch, wie er den regelmässigen Sicherungsaufwand organisieren kann und möchte. Ich würde wohl ganz sicher auch keine Tape-Lösungen fahren, wenn ich mir die dafür benötigten Laufwerke und Bänder alle neu und zu den üblichen Händlerpreisen einkaufen müßte. Da ich bei meinen bisherigen Beschaffungskosten aber in Regionen lande, die ich auch schon für neue (nackte) Festplatten aufbringen muss - von den (NAS-)Gehäusen mal ganz zu schweigen - ist das für mich einfach die bessere Lösung.
 
Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Wie groß ist das zu sicherende Datenvolumen?

Das ist natürlich auch immer eine Frage, die man dabei berücksichtigen muss.
Bei mir sind es allein für die letzten drei Jahre - den Zeitraum, den der TO angegegeben hat - rund 600GB Fotodaten.
 
Ich verzerre garnichts.
Doch, durchaus. Wenn wir Sicherungstechniken miteinander vergleichen, sollte die Herangehensweise schon die gleiche sein und nicht den überwiegenden Zeitanteil ausmachen. Bei manueller Sicherung macht ein Band sicherlich kaum mehr Umstände als eine Festplatte - weil nämlich der manuelle Anteil die meiste Zeit kostet. Bei automatisierter Sicherung hast du mit einer Platte manuell deutlich weniger zu tun als mit einem Band. Es sei denn, du
- kaufst größere, teurere Bänder
- hast eine teure Tape Library

Wenn mir eine Datei wirklich verloren geht nehme ich das letzte Backup, auf dem sie sein müßte, und spiele die Datei wieder ein.
Du hast mich nicht verstanden. Wenn du eine bestimmte Version einer Datei suchst - das hier im Thread bereits genannte Szenario, den letzten Stand vor einem nicht bemerkten Datenfehler zu erhalten - musst du zahllose Instanzen dieser einen Datei wiederherstellen. Da heisst es dann schnell Tape Jockey spielen.

Wie ich schon schrieb, habe ich bisher weniger Bandlaufwerke verloren, als Festplatten.
Bezogen auf die Einsatzhäufigkeit fällt meine Erfahrung massiv zu Ungunsten der Streamer aus. Ist auch kein Wunder: Eine Platte hat keinen Bandsalat, ihre Lager sind besser abgedichtet, es gibt weniger Unwuchten etc..

Im Mutterhaus, setzen wir seit etwa 1,5 Jahren im aktuellen Backup-Betrieb zwar auch auf ein Disk-Storrage-System.
Aha. Dann sind wir uns ja doch einig.

Auf diesem werden die Daten aber allenfalls drei Monate vorgehalten. Alles, was darüber hinausgeht, wandert weiterhin in ein Tape-Backup.
Kann man ja machen. Wir reden hier aber über einen privaten Anwender, wohl ohne Aufbewahrungsfristen für Steuer oder Berufsgenossenschaften.

Was habe ich denn über den Einsatzbereich der gekauften Fetsplatten erzählt?
Also hast du völlig differente Daten drauf gehabt? Prima. :)

Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass hier irgendwer, der sich zuhause ein RAID oder NAS selbst zusammenbaut, darauf achtet, dass er nicht zwei Platten aus der gleichen Produktionscharge kauft?
Doch. Alles andere wäre dumm.
Übrigens: Gleich im 2. Satz zu Single Point of Failure findest du bei Wikipedia den Verweis auf die Diversität.

Du willst mir doch nicht einreden, dass Hersteller fertiger NAS-Systeme für den SOHO-Bereich - und davon reden wir hier - bei der Montage darauf achten, nicht zwei Festplatten der gleichen Charge in ein und das selbe NAS zu verbauen?
Was genau sagt ein Durchschnittsanwendermarkt über Sinnhaftigkeit aus? :confused:

Ich würde nicht einmal meine Hand dafür ins Feuer legen - sie nicht einmal in dessen Nähe halten -, dass der Lieferant und Servicevertragspartner unserer SAN-Systeme bei etwaigen Nachbestellungen von Festplatten zur Speichererweiterung derselben, nicht auch Platten liefert, die aus ein und der selben Produktionscharge stammen.
Darauf zu achten wäre auch deine Aufgabe.

Dass eine Platte direkt beim ersten Aufkopieren von Daten schon verreckt, habe ich bisher von keinem Bekannten oder Kollegen gehört.
Statistisch gesehen verrecken Festplatten primär entweder direkt am Beginn ihres Lebens - Produktionsmängel, Toleranzenüberschreitung - oder nach vielen Jahren durch Verschleiß. Dazwischen sind Ausfälle eher unterrepräsentiert.

Ich halte von daher eine Festplatte als Datenspeicher für (mechanisch) deutlich gefährdeter/unsicherer, als ein Tape. Natürlich verkraftet eine Festplatte mehr Betriebsstunden und Zugriffe, als ein Band.
Mit dem zweiten Satz führst du den davor selbst ad absurdum.

Ein Band ist aber auch garnicht für den permanenten Dauerbetrieb mit permaneten Zugriffen konzipiert.
Du kaufst also für die Tagessicherung jeden Tag ein neues Band?
Fakt ist: Wenn ein Datenträger mehr Betriebsstunden und Zugriffe verkraftet, ist er für Archivierungen bis zu mittelfristigen Zeiträumen besser geeignet. Deswegen setzt auch deine Firma dafür auf Backup-to-Disk. Erst bei Langzeitarchivierungen werden Betriebsstunden und Zugriffe weitgehend irrelevant und Dinge wie Kosten, Lagerungsbedingungen etc. treten in den Vordergrund.

Ich würde wohl ganz sicher auch keine Tape-Lösungen fahren, wenn ich mir die dafür benötigten Laufwerke und Bänder alle neu und zu den üblichen Händlerpreisen einkaufen müßte. Da ich bei meinen bisherigen Beschaffungskosten aber in Regionen lande, die ich auch schon für neue (nackte) Festplatten aufbringen muss - von den (NAS-)Gehäusen mal ganz zu schweigen - ist das für mich einfach die bessere Lösung.
Da nennst du die Dinge doch beim Namen: der extrem günstige Preis gebrauchter Streamer und Bänder. Wären Bänder ohne diese Tatsache für dich im privaten Bereich konkurrenzfähig?
 
Doch, durchaus. Wenn wir Sicherungstechniken miteinander vergleichen, sollte die Herangehensweise schon die gleiche sein und nicht den überwiegenden Zeitanteil ausmachen. Bei manueller Sicherung macht ein Band sicherlich kaum mehr Umstände als eine Festplatte - weil nämlich der manuelle Anteil die meiste Zeit kostet. Bei automatisierter Sicherung hast du mit einer Platte manuell deutlich weniger zu tun als mit einem Band. Es sei denn, du
- kaufst größere, teurere Bänder
- hast eine teure Tape Library
Bei mir sind Fotos Jahrgangsweise geordnet. Bisher hat noch kein einzelner Jahrgang die Bandkapazität, die ich derzeit einsetze, überschritten.
Das heisst, dass ich zwar einen größeren Aufwand habe, meine Bilder jahrgangsweise zu sicher, als alle Fotos aller zusammen. Aber ich halte diesem Mehraufwand für eher gering. Denn eine solche Datensicherung wird ja, vor allem von dne älteren Jahrgängen, nicht wöchentlich oder so gemacht. Sondern nur in drei oder vier Generationen alle paar Monate, um dem AUsfall von Bändern wegen Alterung vorzubeugen.


Du hast mich nicht verstanden. Wenn du eine bestimmte Version einer Datei suchst - das hier im Thread bereits genannte Szenario, den letzten Stand vor einem nicht bemerkten Datenfehler zu erhalten - musst du zahllose Instanzen dieser einen Datei wiederherstellen. Da heisst es dann schnell Tape Jockey spielen.
Ja. Dafür habe ich aber auch 6 oder 8 oder mehr Sicherunsgversionen einer Datei. Mache ich nur Backups im 3-Genrationen-Prinzip, und das in doppelter AUsführung (für einen zweiten Lagerungsort) habe ich jede Datei sechsmal gesichert.

Wieviele Sicherungen hat der, der nur auf Platten sichert? zwei.. vielleicht. Wenns hochkommt, drei.


Bezogen auf die Einsatzhäufigkeit fällt meine Erfahrung massiv zu Ungunsten der Streamer aus. Ist auch kein Wunder: Eine Platte hat keinen Bandsalat, ihre Lager sind besser abgedichtet, es gibt weniger Unwuchten etc..
Bei mir ist noch kein Band wegen Bandsalat ausgefallen. Die Ausfälle, die bei mir auftragen, waren alles Lesefehler.. bzw. sonstige Fehler bei der Überprüfung des Bands durch den Streamer.

Meine DAT-Streamer sind bei mir täglich gelaufen. Zumindest immer täglich angelaufen, um zu sehen, ob das richtige Band drínnen ist. Wenn nicht, wurde eben nicht gesichert.. wenn ich nicht doch noch das Band gewechselt habe.

Ich nutze Streamer zuhause seit ich DDS1 in die Finger bekommen habe. DDS2 gab es da noch garnicht, oder erst kurze Zeit. In den ganzen Jahren sind mir wohl zwei Streamer verreckt... Ein DDS1 und ein DDS2. ALos gerade die ältesten Geräte. Festplatten in der Zeit schon einige mehr.

Kann man ja machen. Wir reden hier aber über einen privaten Anwender, wohl ohne Aufbewahrungsfristen für Steuer oder Berufsgenossenschaften.
Nein. Er hat keine PFLICHTEN zur Aufbewahrung. Er hat aber den WUNSCH nach möglichst langfristiger Aufbewahrung. SOnst würde er es nicht machen. Machst du deine Sicherungsarien mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Und wenn die Daten nach dreo oder fünf Jahren doch im Eimer sind, ist es auch wurscht."??? Wohl kaum. Auch der Privatanwender möchte gern noch möglichst lange auf seine alten Bilder zugreifne könne, wie früher auf Papierfotos. Also reden wir das im Zweifel doch von Aufbewahrungsfristen die man in Jahrzehnten bewessen muss.


Also hast du völlig differente Daten drauf gehabt? Prima. :)

Was ich für Datenda daruaf hatte, sielt keine Rolle. Ich hatte gesagt, dassich zwei Platten aus der gleichen Charge gekauft hatte, ohne den Anwendungszweck beider Platten näher zu umschreiben, Und du hast mir gleich unterstellt, ich hätte sie beide für die gleiche Datensicherung verweden wollen...

Was genau sagt ein Durchschnittsanwendermarkt über Sinnhaftigkeit aus? :confused:
In der Tat nicht viel. Es wird diesem Durchschnittsanwender aber als die Lösung seiner Probleme angeboten. Und wenn eben dieser Durchschnittsanwender nicht tiefergehendes technsiches Wissen at, wird er es eben auch so fressen.

Darauf zu achten wäre auch deine Aufgabe.
Letztendlich schaut man bei uns auch sicher nochmal drauf.
Wenn ich aber bei einem namhaften Distributor und Service-Distributor ein System für mehrere Millionen kaufe...nebst entsprechenden Wartungsverträgen, gehe ich eigentlich davon aus, dass dieser Vertragspartner schon vor dem Einpacken der Waren auch mal darauf achtet.
Zuviel verlangt?


Statistisch gesehen verrecken Festplatten primär entweder direkt am Beginn ihres Lebens - Produktionsmängel, Toleranzenüberschreitung - oder nach vielen Jahren durch Verschleiß. Dazwischen sind Ausfälle eher unterrepräsentiert.

Wie definierst du "viele Jahre"? 2 Jahre sind "viele Jahre"? Oder drei?

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Du kaufst also für die Tagessicherung jeden Tag ein neues Band?
Fakt ist: Wenn ein Datenträger mehr Betriebsstunden und Zugriffe verkraftet, ist er für Archivierungen bis zu mittelfristigen Zeiträumen besser geeignet.
Wenn du meine Erläuterung gelesen hättest, wüßtest du, wie meine Backup-Strategie aussieht. Es gibt Tagesbänder für jeden Wochentag (Montag bis Samstag). Und diese Bänder werden in der kommenden Woche überschrieben. Jedes Band ist also höchstens einmal wöchtenlich im Einsatz. Un der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Also wenn der STreamer einen Bandfehler meldet, wird das Band gegen ein neues ersetzt. Seit ich DAT72 habe, ist noch keins ausgefallen. Die Tagesbänder sind immer noch die DDS3-Bänder vom alten Streamer. Da ist noch kein einziges ausgefallen. Obwohl die jetzt seit locker drei oder vier Jahren jeweils einmal wöchentlich im Einsatz gewesen sind.. also mehr als 200 Sicherungsdurchläufe pro Band.

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Deswegen setzt auch deine Firma dafür auf Backup-to-Disk. Erst bei Langzeitarchivierungen werden Betriebsstunden und Zugriffe weitgehend irrelevant und Dinge wie Kosten, Lagerungsbedingungen etc. treten in den Vordergrund.

Dieses "Deswegewn" kannst du garnicht beurteilen, sofern du uns und unsere Arbeitsvorgänge nicht kennst.

Wir haben an die 1700 Mitarbeiter im Haus. verteilt auf mehrere Standorte. Die Bandsicherung war früher noch auf zwei oder drei Standorte verteilt, weil dort auch jeweils die File-Server standen.
Du kannst dir ahrscheinlich nicht annähernd vorstellen, wie häufig es bei uns vorkommt, dass User sich Daten zerschießen, gemeinsame Dokumente gegenseitig überschrieben, oder sich sogar ganze Ordner versehentlich löschen. Sowohl auf ihren persönlichne Datenverzeichnissen, als auch in denen ihrer Arbeitseinheiten, Projektgruppen usw.. Wir haben es hier mit einem teilweise erschreckend niedrigen Kenntnisstand im Umgang mit dem PC zu tun..

Wir haben aber nur einen Adminstrator, der die BackUp-Systeme betreut - natürlich hat der Vertreter für Krankheit und Urlaub. Aber irgendwann war der Man mit nichts anderem mehr beschäftigt, als Daten zurück zu sichern. Bänder anfassen musste er dafür nicht unbedingt.. Das hat der Roboter gemacht.

Das Disk-Speichersystem entlastet diesen Mann von mehr als 95% aller Rücksicherunsgtätigkeiten, und lässt ihm wieder Zeit für seine sontigen Arbeiten, weil jetzt Datenrücksicherungen in den o.g. Fällen von allen Mitarbeitern der hausinternen IT-Hotline durchgeführt werden können. Über 15 Leuten hätte er aber nicht Zugriff auf das Bandsicherungssystem geben können und wollen. Die Gefahr, dass da etwas schiefläuft, wäre einfach zu groß.

Ein anderer Grund war unser Umstieg vom Novell File-Sytem auf Windows-Server-Systeme. Unter NFS konnten die IT-Hotline noch eine Menge gerade erst verlorener/überschriebener Daten mittels Salvage wieder herstellen, solange eben die Platten der Server nicht so voll gelaufen waren, dass die Daten endgültig überschrieben wurden.... Unter WIndows gibt es kein Salvage mehr. Folglich hätte JEDE Rücksicherung nur noch vom Band passieren können. Das wäre nicht leistbar gewesen. Deshalb das Disk-System für die Kurzzeitsicherung... und das Bandsystem weiterhin für die Langzeitsicherung. Denn die Bandsicherung läuft immer noch.. zumindest übers Wochenende, wenn der Traffic im Netz fast runter ist.


.
Da nennst du die Dinge doch beim Namen: der extrem günstige Preis gebrauchter Streamer und Bänder. Wären Bänder ohne diese Tatsache für dich im privaten Bereich konkurrenzfähig?
Ich hatte es doch beim Namen genannt. Ich hatte geschrieben, dass ich wohl auch keine Bandsicherung betreiben würde, wenn ich den Kram, vor allem die Laufwerke nicht gebraucht kaufen würde. Und ich hatte dies dem Frager explizit empfohlen.

Was hindert ihn denn daran, es ebenso zu tun?

Derzeit gehen reihenweise originalverpackte 5er-Packungen Ultrium2-Bänder von HP für jeweisl rund 50€ das Päckchen über die Bucht zu neuen Besitzern... Ultrium2-Laufwerke für rund 70-80€. Ultra160-Controller bekommt man auch regelrecht hinterhergeworfen. Fehlt noch eine Software. Und fertg ist die Laube.

Fest steht, dass ich durch Gebrauchtkauf hier eine deutlich hochwertigere und professionellere BackUp-Lösung für einen deutlich kleineren Anteil des ursprünglichen Neupreises erstehen kann, als würde ich Festplatten gebraucht kaufen.
 
Bei mir sind Fotos Jahrgangsweise geordnet. Bisher hat noch kein einzelner Jahrgang die Bandkapazität, die ich derzeit einsetze, überschritten.
Mein Backup-Job umfasst meinen gesamten Datenbestand. So muss ich mir nicht merken, in welchem Jahrgang ich gearbeitet habe.

Wieviele Sicherungen hat der, der nur auf Platten sichert? zwei.. vielleicht. Wenns hochkommt, drei.
Quatsch. Du verwechselst schon wieder Sicherungsverfahren mit -technik. Gleiches Verfahren (z.B. GFS), gleiche Anzahl Instanzen.

Machst du deine Sicherungsarien mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Und wenn die Daten nach dreo oder fünf Jahren doch im Eimer sind, ist es auch wurscht."???
Auch hier hast du mich wieder nicht verstanden, auch hier geht es wieder um Versionierung. Ein Privatanwender wird wohl nicht Daten, die er behalten möchte, löschen - egal wie alt sie sind. Also sind sie in seiner Sicherung natürlich auch dabei. Aber er muss nicht den exakten Stand, den diese Daten vor x Jahren hatten, rekonstruieren können und braucht deswegen nicht ein wachsendes Archiv anlegen. Entsprechend überwiegen dann die technischen Vorteile der Disk die Kostenvorteile von Bändern.

Und wenn eben dieser Durchschnittsanwender nicht tiefergehendes technsiches Wissen at, wird er es eben auch so fressen.
Gut. Also sind wir uns einig, dass ein Markt keine Aussagen zur Sinnhaftigkeit technischer Umsetzungen erlaubt.

Wenn ich aber bei einem namhaften Distributor und Service-Distributor ein System für mehrere Millionen kaufe...nebst entsprechenden Wartungsverträgen, gehe ich eigentlich davon aus, dass dieser Vertragspartner schon vor dem Einpacken der Waren auch mal darauf achtet.
Kannst du halten wie du willst. Wenn er aber auf bestimmte Dinge nicht achtet, bedeutet das nicht, dass sie nicht sinnvoll wären.

Wie definierst du "viele Jahre"?
MTBF. Die Ausfallkurve von Festplatten ist ein kleiner Peak am Beginn der Lebensdauer, stark abfallend, dann langsam ansteigend bis zum erneuten Peak bei der MTBF.

Wenn du meine Erläuterung gelesen hättest, wüßtest du, wie meine Backup-Strategie aussieht.
Um die ging es gar nicht, sondern um dein Eingeständnis, dass Bänder nicht für Dauerbetrieb konzipiert sind. Bisher hattest du Glück.

Dieses "Deswegewn" kannst du garnicht beurteilen, sofern du uns und unsere Arbeitsvorgänge nicht kennst.
Scheinbar doch, denn offensichtlich beschreibst du genau das von mir beschriebene: geringerer Restore-Aufwand. Du brichst das primär auf das Risiko der Fehlbedienung herunter. Dass euer Backup Admin aber nicht auch einen Vorteil im Restore verschiedener Versionen gesehen hat, kannst du mir nicht erzählen. ;)

Wir haben an die 1700 Mitarbeiter im Haus. verteilt auf mehrere Standorte.
Wenn ich unsere Standorte zusammenzähle, komme ich auf eine 5-stellige Mitarbeiterzahl. Die von mir genannten Zahlen bezogen sich nur auf meinen Standort. Aber so kommen wir nicht weiter.

Du kannst dir ahrscheinlich nicht annähernd vorstellen, wie häufig es bei uns vorkommt, dass User sich Daten zerschießen, gemeinsame Dokumente gegenseitig überschrieben, oder sich sogar ganze Ordner versehentlich löschen. Sowohl auf ihren persönlichne Datenverzeichnissen, als auch in denen ihrer Arbeitseinheiten, Projektgruppen usw.. Wir haben es hier mit einem teilweise erschreckend niedrigen Kenntnisstand im Umgang mit dem PC zu tun..
Das kann ich mir durchaus vorstellen. Bei meinen Kunden sehe ich da einen klaren Zusammenhang: das kommt umso seltener vor, je detaillierter die Rechte administriert werden.

Folglich hätte JEDE Rücksicherung nur noch vom Band passieren können. Das wäre nicht leistbar gewesen. Deshalb das Disk-System für die Kurzzeitsicherung...
Also doch exakt der von mir genannte Grund. ;)
Zum Thema Novell/Windows: Ich finde es schade, dass Novell keine weitere Verbreitung fand, weil es zahllose IMO gut durchdachte Konzepte brachte (synthetic time, admin/supervisor, irf usw.), nichtsdestotrotz hat MS nachgelegt. Versionierung auf Servern gibt es dort nun auch schon seit ich glaube 8 Jahren (2003: VSS).

Derzeit gehen reihenweise originalverpackte 5er-Packungen Ultrium2-Bänder von HP für jeweisl rund 50€ das Päckchen über die Bucht zu neuen Besitzern... Ultrium2-Laufwerke für rund 70-80€. Ultra160-Controller bekommt man auch regelrecht hinterhergeworfen. Fehlt noch eine Software. Und fertg ist die Laube.
Unkomprimiert (denn komprimieren kann ich auf Platten auch) sind das also etwa 0,06 EUR/GB zzgl. Streamer zzgl. Controller. Festplatten starten derzeit bei etwa 0,04 EUR/GB ohne extra Hardwarekosten, sind flexibler einsetzbar, haben höhere MTBF, schnellere Zugriffszeiten, höhere Übertragungsraten, weniger Volumen/TB. Hmm.

Fest steht, dass ich durch Gebrauchtkauf hier eine deutlich hochwertigere und professionellere BackUp-Lösung
Professionalität wodurch? Weil es - vor allem früher - auch im professionellen Umfeld eingesetzt wird?
 
Mein Backup-Job umfasst meinen gesamten Datenbestand. So muss ich mir nicht merken, in welchem Jahrgang ich gearbeitet habe.
Das ist für mich unerheblich. Wie oft arbeitet man denn in Fotobeständen, die bereits drei oder mehr Jahre alt sind? Es geht doch bei älteren Jahrgängen zumeist nur noch um Erhaltungssicherungen. Versionen braucht man insofern nur, weil eben Festplatten - wenn ich ausschliesslich darauf sichere - auch fehlerhafte Sektoren bekommen können, von denen Dateien dann nicht mehr lesbar sind. Die Möglichkeit, die Datei dann aus einer Sicherung wieder zurück zu holen, die vor dem Eintreten des Sektorfehler aufgetreten ist bieten mir die Generationssicherungen.


Quatsch. Du verwechselst schon wieder Sicherungsverfahren mit -technik. Gleiches Verfahren (z.B. GFS), gleiche Anzahl Instanzen.

Auch hier hast du mich wieder nicht verstanden, auch hier geht es wieder um Versionierung. Ein Privatanwender wird wohl nicht Daten, die er behalten möchte, löschen - egal wie alt sie sind. Also sind sie in seiner Sicherung natürlich auch dabei. Aber er muss nicht den exakten Stand, den diese Daten vor x Jahren hatten, rekonstruieren können und braucht deswegen nicht ein wachsendes Archiv anlegen. Entsprechend überwiegen dann die technischen Vorteile der Disk die Kostenvorteile von Bändern.

Bei uns geht es auch weiniger um Versionierung. Bei uns werden Daten/Dokumente abgelegt. Werden Dokumente in ihrer Papierform geändert - z.B. durch handschriftliche Zusätze, usw, werden sie neu erfasst und neu abgelegt. Lediglich Datenbanken werden (möglicherweise) in Versionierung gesichert. Also z.B. die Datenbank, die hinter unserem Dokumentenarchivierungssystem liegt. Auch unser Mail-System wird nicht mehr in Versionierung gesichert. Alles, was älter als drei Monate ist, wird nicht mehr gesichert. Verliert jemand eine solche alte Mail, ist sie weg. Es sei denn, er hat sie als Dokument in unserem Dokumentenarchivierungssystem erfassen lassen.

Gut. Also sind wir uns einig, dass ein Markt keine Aussagen zur Sinnhaftigkeit technischer Umsetzungen erlaubt.
Absolut.

Kannst du halten wie du willst. Wenn er aber auf bestimmte Dinge nicht achtet, bedeutet das nicht, dass sie nicht sinnvoll wären.
Auch darüber sind wir uns einig. Die Frage ist eben; Kauft sich ein User, der hier um Rat fragt, ein fertiges NAS.... achtet er dann auf solche Sachen? Wie kann er das tun, ohne - unter Verlust der Gewährleistung - das Gerät zu öffnen, und die Platten anzuschauen?

MTBF. Die Ausfallkurve von Festplatten ist ein kleiner Peak am Beginn der Lebensdauer, stark abfallend, dann langsam ansteigend bis zum erneuten Peak bei der MTBF.
Ich weiss nicht, inwieweit uns diese Grafik/Kruve/Erkenntnis in unserer Frage weiterhelfen soll. Sie sagt etwas aus über den erneuten AUsfall von Einheiten nach deren Instandsetzung. Wo werden denn heute Festplatten nach einen ersten Ausfall nochmal instandgesetzt?


Um die ging es gar nicht, sondern um dein Eingeständnis, dass Bänder nicht für Dauerbetrieb konzipiert sind. Bisher hattest du Glück.
Was betrachtest du als Dauerbetrieb?
Wie ich dir gerade vorzählte, haben selbst meine Tagesbänder über 4 Jahre benutzungsdauer nur rund 200 Zugriffe. Weiviele Zugriffe hat eine Festplatte im gleichen Zeitraum?

Scheinbar doch, denn offensichtlich beschreibst du genau das von mir beschriebene: geringerer Restore-Aufwand. Du brichst das primär auf das Risiko der Fehlbedienung herunter. Dass euer Backup Admin aber nicht auch einen Vorteil im Restore verschiedener Versionen gesehen hat, kannst du mir nicht erzählen. ;)
Das will ich auch garnicht.
Aber was hat der Arbeitsaufwand UNSERES BackUp-Admins denn mit dem Arbeitsaufwand eines Normalanwenders zu tun? Wenn Festplatten, wie du schreist, soviel seltener Fehler haben.. dann hat man doch selten auf der aktuellen Festplatten einen Datenverlust in Folge von Sektorfehlern... Und wer kein Dau ist, wird sich auch nicht ständig selbst Daten löschen oder überschreiben....
Sollte es im privaten Umfeld dochmal passieren, ist dieser wohl eher einmalige (Mehr-)Arbeitsaufwand einer Tape-Rücksicherung doch wohkl zu vernachlässigen... Während es bei uns darum ging, den Aufwand, aufgrund der Masse der Rücksicherungsvorgänge, auf mehr Mitarbeiter zu verteilen,

Wenn ich unsere Standorte zusammenzähle, komme ich auf eine 5-stellige Mitarbeiterzahl. Die von mir genannten Zahlen bezogen sich nur auf meinen Standort. Aber so kommen wir nicht weiter.
Richtig. Denn entshceiden ist eben auch, was an Datenmengen produziert wird. Nicht nur von der Speicherkapazität, sondern auch von der Art und Anzahl der Dateien. Wieviele Dateien in gesharten Laufwerken liegen, wo immer ein höheres Risiko besteht.. wieviele Dateien auch gemeinsam und gleichzeitig benutzt werden (freigegebene EXcel-Tabellen z.B.)... Und der allgemeine Wissensstand der Anwender vor den Rechnern.

All das spielt eine Rolle bei der Frage, wie oft unf wieviele Rücksicherungsvorgänge pro Mitarbeiter in einem Zeitraum X anfallen. Bei Euch sind es möglicherweise deutlich weniger Vorgänge trotz höherer Mitarbeiterzahl.


Das kann ich mir durchaus vorstellen. Bei meinen Kunden sehe ich da einen klaren Zusammenhang: das kommt umso seltener vor, je detaillierter die Rechte administriert werden.

Bei uns werden die Rechte auch sehr detailliert administriert. Da kannst du vn ausgehen. Wir haben mehrere Leute, die nichts anderes tun, als Userkennungen einzurichten, Rechtevergaben und deren Änderungen vorzunehmen, Kennungen zu deaktivieren, Softwarezugriffe freizuschalten, usw. Auch wenn die Recht durch Wechsel zu anderen Organisationseinheiten und Projektgruppen bei uns recht hoch sind, kann an deshalb schon sehr sicher sein, dass in Arbeitsgruppenverzeichnisse und Projektverzeichnisse nur riengucken darf, wer auch zu der Gruppe der tatsächlich berechtigten gehört. Eher kommt es mal vor, dass jemanden ein Zugriffsrecht versehentlich NICHT eingeräumt wurde.

Der Kenntnisstand über IT und Umgang mit dem PC ist über alle Organisationseinheiten hinweg einer sehr breiten Spreizung unterworfen.
Mit Ausnahme der IT selbst. ;)

Also doch exakt der von mir genannte Grund. ;)
Nicht so ganz. Ich habs dir eben nochmal erklärt. Und ich habe ja auch heruasgehoben, warum der Aufwand in solch einer, wieder unseren Umgebung naturgemäß deutlich höher ist, als in einem privaten Umfeld. Wenn meine Frua jeden Tag achtmal irgendwelche ihrer Daten versehentlich löschen würde, dann würd eich da schon andere Maßnahmen ergreifen. :D

Zum Thema Novell/Windows: Ich finde es schade, dass Novell keine weitere Verbreitung fand, weil es zahllose IMO gut durchdachte Konzepte brachte (synthetic time, admin/supervisor, irf usw.),
Wir haben uns solange, wie es ging, von MS ferngehalten, was die Verzeichnisdienste und die Benutzerdienste anging. Aber der Umstieg auf Windows 7 an den Clients wäre mit Netware nicht mehr zu machen gewesen.
Dazu ist unsere Umgenung zu komplex.. Userverwaltung, Remotezugriffe auf Arbeitsplätze, selbst Remotezugriffe auf Notebooks, die über UMTS eingewählt sind, zentrale Software-Distribution, usw, usw.
Novell ist da in einigen Punkten einfahc nicht mehr mitgekommen. Und bei Microsoft haben wir vielen so nicht vorgefunden. Z.B. Softwareverteilung: Micorsoft AD kennt dabei nur PC.. aber keine User. Es vereteilt Softwarealso immer nur auf festgelegte PCs.. währen wir Software an Mitabriter verteilen.. unabhängig davon, an welchen PC im Haus sie sich setzen...


nichtsdestotrotz hat MS nachgelegt. Versionierung auf Servern gibt es dort nun auch schon seit ich glaube 8 Jahren (2003: VSS).
Das wird bei uns aber scheinbar nicht verwendet. Ud das wird dann auch seine Gründe haben. Man macht sich hier schon sehr viel Gedanken darüber.. Das kannst du mir glauben.

Unkomprimiert (denn komprimieren kann ich auf Platten auch)
Ich komprimiere ohnhin nicht. JPEGs kannst du eigentlich nicht weiter komprimieren. Jedenfalls nicht in nenenswertern Größen. Bei den Rohdateien weiss ich es nicht. Und wenn ich unkomprimiert sichere, weiss ich also shcon bei der Auswahl auf der Festplatte, was auf jeden Fall aufs Band passt.


sind das also etwa 0,06 EUR/GB zzgl. Streamer zzgl. Controller. Festplatten starten derzeit bei etwa 0,04 EUR/GB ohne extra Hardwarekosten, sind flexibler einsetzbar, haben höhere MTBF, schnellere Zugriffszeiten, höhere Übertragungsraten, weniger Volumen/TB. Hmm.
Ich sehe aber auch, dass es mir schwerer im Rucksack wiegt, eine externe Festplatte nebst Netzteil ständig herum zu schleppen, um meine extern gelagerte Datensicherung zu betreiben. Durch den ständigen Transport wird die auch nicht weniger gefährdet...

Ein oder zwei LTO-Bänder stecke ich mir zur Not einfach in die Jackentasche(n).
Datensicherheit - also der Schutz bei Entwenden eines Datenträgers:
Wird mir meine Festplatte unterwegs geklaut, ist nicht nur das gerät weg, sondern der Dieb hat auch Zugriff auf meine Daten.. Es sei denn, ich verschlüssele die Festplatte - mit allen Fallstricken, die sich dabei wieder für den Anwender auftun.
Das Band.... Wer will das einlesen? Wer wird überhaupt auf die Idee kommen, ein Band zu klauen, dessen Art und Verwendung er nicht einmal kennt? Meine Daten sind also selbst bei Verlust (Entwenden, Verlieren, Liegenlassen) ohne weiteren Sicherungs- und Verschlüsselungsaufwand gegen unberechtigten Zugriff relativ sicher.

Andere Frage:
Wieviel Strom frisst eigentlich so ein NAS im Monat, das nur vor sich hinrödelt, um hin und wieder Sicherungsvorgänge zu machen? Mein Ultrium-Laufwerk schalte ich nur ein, wenn ich wirklich etwas sichern will. Und mein DAT-Streamer im Server frisst wahrscheinlich auch nur minimalst Brot, wenn er untätg am Netzteil angeschlossen ist. Diese Kosten solltest Du aber auch mit einrechnen, wenn du von den Kosten/GB Speicherplatz redest. Mein Ultrium Laufwerk frisst immer das gleiche pro Betriebsstunde. Egal, wieviel Gigabyte an Daten ich auf Bändern gesichert habe.

Professionalität wodurch? Weil es - vor allem früher - auch im professionellen Umfeld eingesetzt wird?
Da es auch heute noch im professionellen Umfeld eingesetzt wird, wird das wohl auch seine Gründe haben.

[EDIT
Ich hatte noch einen anderen Punkt unerwähnt gelassen, der mich von externen Festplattenlösungen abstand nehmen lässt: Mittlerweile zwei abgerauchte Netzteile solcher Geräte. Natürlich mit proprietären Steckern, un dimmer mit unterschiedlichen Spannunsgwerten. So dass man nicht einfach ein externes Netzteil einer anderen externen Platte verwenden konnte.
Dann bestehen zwei Möglichkeiten:
1.: Gerät ist noch in der Gewährleistung. Dann darf ich es nichtmal aufmachen, um es selbst zu reparieren, sondenr soll es möglicherweise - natürlich mit den Daten darauf - dem Händler schicken.. Der entscheidet dann nach Gutdünken irgendwan, ob er das gerät repaieren lässt oder einfach ersetzt. Dann bekomme ich neues Gerät.. und das mit den Daten drauf unrepariert zurück.. Womit dann Möglichkeit zwei auf eintritt:

2.: Keine Garantie mehr: Ich darf das Gehäuse aufschrauben, die Festplatte ausbauen und irgendwo anders einbauen, um an meine Daten zu gelangen.
Vorzugsweise bin ich einfach nur Fotograf, der seine Daten sichern möchte, Aber ein Schrauber nin ich überhaupt nicht... Und an solche Geräte traue ich mich erst recht nicht ran, um nicht noch mehr kaputt zu machen.
Also telefonieren ich in der Gegen herum, um jemandne zu finden, der mir dann irgendwann mal helfen kann, die Festplatte wieder zugänglich zu machen. Oder ich gehe zum PC-Doktor und zahle dem Geld dafür...

Da ist mir das Band gleich wieder noch viel sympatischer... ;)
 
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