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Sicherungskonzept + Softwareberatung

Aber gut.
Nun hat der TO ja einige Vorschläge erhalten, wie er seine Datensicherung durchführen kann.
Und ihm sind für und wieder, pro und kontra von Festplattenlösungen, NAS-Lösungen und Badnsicherungen ausführlich erläutert worden.
Ich denke, es reicht aus, damit der TO sich die Kosten, den Arbeitsaufwand und die Priorität seiner Sicherungen gegeneinander abwägen und eine individuelle Entscheidung treffen kann.

Ich klinke mich deshalb an dieser Stelle aus.


Ob seine Entscheidung dann - auch später mal rückwirkend betrachtet - die richtige Entscheidung sein wird, werden wir wohl eher nicht erfahren.
 
Da du natürlich genauso wenig das Backup bei meinen Kunden einschätzen kannst wie ich bei dir, beschränke ich mich jetzt mal auf das, was für den TO relevant sein könnte.

Kauft sich ein User, der hier um Rat fragt, ein fertiges NAS.... achtet er dann auf solche Sachen? Wie kann er das tun, ohne - unter Verlust der Gewährleistung - das Gerät zu öffnen, und die Platten anzuschauen?
Ich kann nur hoffen, dass er darauf achtet. Ich denke, der bloße Wechsel von Platten in einem NAS sollte die Gewährleistung nicht einschränken. Im Zweifelsfall (oder grundsätzlich) würde ich nur ein NAS ohne Platten kaufen und selbst welche einsetzen (schon deswegen, weil mir außer Samsung und Hitachi derzeit nichts anderes ins Haus kommt).

Ich weiss nicht, inwieweit uns diese Grafik/Kruve/Erkenntnis in unserer Frage weiterhelfen soll. Sie sagt etwas aus über den erneuten AUsfall von Einheiten nach deren Instandsetzung.
Nein, mit Instandsetzung hat das nichts zu tun. So sehen die Ausfallwahrscheinlichkeiten neuer Festplatten (und vieler anderer technischer Geräte) aus.

Wie ich dir gerade vorzählte, haben selbst meine Tagesbänder über 4 Jahre benutzungsdauer nur rund 200 Zugriffe. Weiviele Zugriffe hat eine Festplatte im gleichen Zeitraum?
Aber auf unterschiedliche Sektoren. Darum denke ich, dass die Anzahl der Zugriffe bei der Berechnung von Ausfallwahrscheinlichkeiten nicht weiter hilft und halte die MTBF in Betriebsstunden für aussagekräftiger.

Z.B. Softwareverteilung: Micorsoft AD kennt dabei nur PC.. aber keine User.
Jein, wird hier aber OT.

JPEGs kannst du eigentlich nicht weiter komprimieren.
Ich weiß.

Ich sehe aber auch, dass es mir schwerer im Rucksack wiegt, eine externe Festplatte nebst Netzteil ständig herum zu schleppen, um meine extern gelagerte Datensicherung zu betreiben. Durch den ständigen Transport wird die auch nicht weniger gefährdet...
An Gewicht und mechanischen Einwirkungen ist was dran. Deswegen setze ich da eher auf 2,5"-Platten. Leichter, robuster, vergleichbare Kapazitäten. Konkret habe ich 2x 1,5 TB WD Passport Drives fast immer bei mir.

Das Band.... Wer will das einlesen? Wer wird überhaupt auf die Idee kommen, ein Band zu klauen, dessen Art und Verwendung er nicht einmal kennt?
Typ des Bandes steht i.d.R. drauf. Bei gezieltem Klau wird der Dieb sich sich auch den passenden Streamer besorgen. Umgekehrt werden nicht gezielt geklaute Festplatten oft einfach neu formatiert + beschrieben.
Sicher ist also nur Verschlüsselung - egal ob auf Band oder auf Disk.

Wieviel Strom frisst eigentlich so ein NAS im Monat, das nur vor sich hinrödelt, um hin und wieder Sicherungsvorgänge zu machen?
Das kann man genauso an- und ausschalten wie einen Streamer. Oder man spart sich auch noch die NAS-Kosten und setzt einfach eine Platte per S-ATA Hot Plug in den PC.

Da es auch heute noch im professionellen Umfeld eingesetzt wird, wird das wohl auch seine Gründe haben.
Selbst bei euch ja nur für die Langzeitarchivierung.

Ich hatte noch einen anderen Punkt unerwähnt gelassen, der mich von externen Festplattenlösungen abstand nehmen lässt: Mittlerweile zwei abgerauchte Netzteile solcher Geräte. Natürlich mit proprietären Steckern, un dimmer mit unterschiedlichen Spannunsgwerten. So dass man nicht einfach ein externes Netzteil einer anderen externen Platte verwenden konnte.
Auf Netzteile/Kompatibilität kann man ja im Vorfeld achten. Mit meinen WD Passports habe ich diese Probleme gar nicht.
 
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