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µFT Shutter Schock

Ich weiß nicht wieviele Planeten du im Universum mit den Nachweis aus Leben keMan könnte auch salopp sagen der Faktor "Zufall" bestimmt die Schärfe.

Das stimmt. Die Sony A7R ist ja berüchtigt für Shutter Shock :rolleyes: Und natürlich habe ich mich am Anfang darüber geärgert.

Aber im Nachhinein betrachtet lag es an zu kurzen Belichtungszeiten und falscher Handhabung. Wenn ich heute im kritischen Zeitbereich fotgrafiere, sind alle Bilder sauber. Aber eben ganz selten nicht. Das allerdings hatte ich schon immer und ist normal, wenn es schnell gehen soll. Es ist aber immer "zufällig" und nicht reproduzierbar.

Bei der M1 weiß ich nur von einer sehr versierten Olympus-Fotografin, dass es hier immer noch ein Problem gibt. Übrigens der Grund, warum ich noch vor einer jetzt günstigen M1 zurückscheue...

Ich hatte mit der E-5 eine Fotoserie auf Stativ gemacht und dann mit der OM-D M5. Bei der M5 waren einige Bilder mit Jitter dabei, trotz gleicher Einstellungen bei beiden Kameras. Fotografiert wurde mit dem 150mm/f2.
 
Die PEN-F hat genauso Shuttershock wie alle anderen, wenn man AS-0 ausschaltet (oder im Bereich < 1/320s unterwegs ist, abhängig vom Objektiv).

Ich hatte AS-0 noch nie an, außer einmal zum testen und die Pen-F ist die erste Kamera, die ich habe, bei der KEIN EINZIGES Fotos unscharf ist. Dann habe ich entweder nur ShSh-resistente Objektive oder meine Handhaltung wirkt dem entgegen.
 
Ich kann nur sagen, dass ich M5 mit 45 1,8 und 25 1,8 beim Offenblende benutze und früher auch benutzt habe. Ich habe beim 25 keine unscharfe Bilder, wenn ja - liegt auf falschem Fokusdieren und ist sichtbar und leicht zu sehen. Und ist egal ob BG dran ist. Belichtungszeit liegt zwischen 1/100 und 1/200 secunden.

Beim 45 1,8 habe ich ohne BG mehr als 50% Ausschuss. Dachte immer es liegt an mir bis ich 25er nicht gekauft habe. Mit dem Griff reduziert sich Ausschuss auf 20%. Mit M1 mit AS0 habe ich kein Ausschuss mit oder ohne BG.

Mit dem Respekt auf Können von Fotografen zwischen uns kann ich das Problem nicht auf "verkrampften Finger" abschreiben.

Das ist sehr gut, dass Problem mit aktuelle Modellen gelöst ist. Umstand, dass ich mit M5 so viel Ärger erlebt habe, vermindert der Fakt immer noch nicht.

Ich übe jetzt mit 75-300 und weiß jedes Mal nicht wo ich die Fehler suchen soll. Unschönes Gefühl. Aber ist klar dass 300 мм ist und kann man nicht mit 1/80 freihändig ablichten.

Hat jemand ShSh Beispiele mit Kameras ohne Sensorstabilisierung? Ich kenne solche nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze die M5 privat fast nur mit dem 45/1,8 und habe keinesfalls 50% Ausschuss. Dann ist irgendwas an Deiner Kamera defekt.

Hinzufügen möchte ich noch, dass generell ein Batteriegriff hilft, den man meistens gebraucht sehr günstig bekommt. Sowohl bei Olympus wie auch bei Sony habe ich um die 90€ bezahlt. Und längere Brennweiten sind anfälliger als kürzere. Zwischen 25mm und 45mm kann der Unterschied enorm sein.
 
Ich benutze die M5 privat fast nur mit dem 45/1,8 und habe keinesfalls 50% Ausschuss. Dann ist irgendwas an Deiner Kamera defekt.

Dass kann ich nicht glauben. Weil es eben mit selben 45 auf 1/30 sec so gut wie kein Ausschss habe. Alle Eventualitäten sind schon ausgeschloßen. Und ja, du hast Recht, dass es eine Unterschied gibt. Aber 45 mm kann man nicht mit 150 vergleichen.

Wenn ich DSLR nehme, und versuche mit 90 mm auf 1/200 zu fotografieren, sollte ich überhaupt keine Gedanken machen. Genau do wenig wie beim 50 auf 1/100. Ist aber leider nicht so.
 
Das stimmt. Die Sony A7R ist ja berüchtigt für Shutter Shock :rolleyes: Und natürlich habe ich mich am Anfang darüber geärgert.
Das Problem bei der A7r ist dass sie - aus für mich völlig unerklärlichen, unlogischen und sogar mMn willkürlichen Gründen nur einen einen mechanischen Schlitzverschluss hat, d.h. keinen elektronischen ersten Vorhang, keinen rein elektronischen Verschluss. Bei 36 MP Bilder sueht man dann die Wackler deutlich, wenn die Auslenkung dieses behr als 1 ixelpitch beträgt. Bei den älteren Kameras mit weniger auflösung hat man es vermutlich kaum gesehen, außer man hat, wie bei Canon ab der 40D, eine Vergleichsbasis (elektronsicher ester Vorhang) gehabt.

Ich hatte mit der E-5 eine Fotoserie auf Stativ gemacht und dann mit der OM-D M5. Bei der M5 waren einige Bilder mit Jitter dabei, trotz gleicher Einstellungen bei beiden Kameras. Fotografiert wurde mit dem 150mm/f2.
Möglich, Stativ uns SVA haben mich bei den FT-Kameras eigentlich nie enttäuscht.
 
Ich hatte AS-0 noch nie an, außer einmal zum testen und die Pen-F ist die erste Kamera, die ich habe, bei der KEIN EINZIGES Fotos unscharf ist. Dann habe ich entweder nur ShSh-resistente Objektive oder meine Handhaltung wirkt dem entgegen.

Natürlich verursacht auch bei einer PEN-F oder einer GX8 der Antrieb (Die Antriebsfeder wird unmittelbar vor der Aufnahme aufgezogen) und der Verschluss (Der Verschluss schließt und öffnet unmittelbar vor der Aufnahme) eine im Bild sichtbare Vibration. Auch wenn die aktuellen Kameras leisere Verschlüsse haben.

Ich würde bei Olympus-Kameras immer AntiShock=0 und Auslöseverz.=kurz einstellen. Bei EM5-II und PEN-F bewegt sich dann nichts mehr vor der Aufnahme.

Es betrifft auch alle Objektive. Besonders schlimm sind das 14-140 und das 100-400. Aber selbst beim 7.5mm Fisheye konnte ich ShutterShock nachweisen, das hat mich sehr überrascht.

https://www.dpreview.com/forums/thread/3651827

https://www.dpreview.com/forums/thread/4037918
 

Anhänge

Es betrifft auch alle Objektive. Besonders schlimm sind das 14-140 und das 100-400.

Kann ich bestätigen: Beim 14-140 (II) an der GX8 war es zumindest bei mir so schlimm (Motive hautpsächlich Zoo/Tiere am langen Ende und sehr viele Aufnahmen aufgrund von SS leicht "verwaschen"), dass ich das Objektiv wieder verkauft habe. Die aktivierte Automatik-Umstellung auf den elektronischen Verschluss, die Pana mit einem Firmwareupdate neu eingeführt hatte, hat hier zwar das Problem beseitigt, aber die Gefahr von Rolling-Shutter ist dann eben permament gegeben. Zudem möchte gerne selbst entscheiden, wann ich auf den elektronischen Verschluss und all seine Nachteile ausweiche, i.d.R. eben nur aufgrund superkurzer Belichtungszeiten und nicht wegen SS.

Interessant wäre allerdings gewesen, wie sich das 14-140 an meiner neuen G80 verhalten hätte: Der elektromechanische Verschluss ist auch ohne aktivierte E-First-Curtain-Option zumindest gefühlt derart sanft, dass es hier ggf. keine potentiellen SS-Probleme mehr gibt. Das sind Welten gegenüber dem rein mechanischen Verschluss der GX8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich verursacht auch bei einer PEN-F oder einer GX8 der Antrieb (Die Antriebsfeder wird unmittelbar vor der Aufnahme aufgezogen) und der Verschluss (Der Verschluss schließt und öffnet unmittelbar vor der Aufnahme) eine im Bild sichtbare Vibration. Auch wenn die aktuellen Kameras leisere Verschlüsse haben.

Ich würde bei Olympus-Kameras immer AntiShock=0 und Auslöseverz.=kurz einstellen. Bei EM5-II und PEN-F bewegt sich dann nichts mehr vor der Aufnahme.

Es betrifft auch alle Objektive. Besonders schlimm sind das 14-140 und das 100-400. Aber selbst beim 7.5mm Fisheye konnte ich ShutterShock nachweisen, das hat mich sehr überrascht.

https://www.dpreview.com/forums/thread/3651827

https://www.dpreview.com/forums/thread/4037918

Als Vergleich würden mich da mal die Kurven von verschiedenen DSLR'S interessieren....
 
Als Vergleich würden mich da mal die Kurven von verschiedenen DSLR'S interessieren....

Ich hatte nur eine Nikon D700 zur Verfügung, siehe Thread. Inzwischen habe ich auch eine Canon 5D3 probiert. Alle kämpfen mit Vibrationen, sehr schlimm soll eine Pentax K5 sein, dort wurde der Effekt zum ersten Mal richtig dokumentiert, das hat mir auch die Idee für meine Tests gegeben:

http://www.falklumo.com/lumolabs/articles/k5shutter/index.html

Wenn mir jemand ne Ladung DSLRs ins Haus bringt, würde ich die aus reiner Neugier gerne mal durchtesten ...

Christof
 
Wenn man hinreichend genau misst kann man immer was finden.
Die Frage ist, ob es praxisrelevant ist.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Effekt ist sicher schlimmer bei den Tele-Objektiven. Bei normaler Betrachtung auf einem 2-4K Monitor fällt es vielleicht nicht auf.

Aber ich mache gerne Panoramen mit dem 7.5 Fisheye, die ich nachträglich entzerre und croppe. Da macht es dann einen relevanten Unterscheid ob ich als Ausgangsmaterial 16MPix (oder gar 40MPix HiRes) habe oder ob ich Auflösungsverlust auf 4-8MPix habe. Letzteres brauche ich dann nicht mehr entzerren und croppen, das ist dann auch auf einem 2K Monitor flau ...

Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Selten lasse ich die Aufnahmen im 4:3 Format. Häufig croppe ich das Ausgangsmaterial auf 3:2 oder gar 16:9. Und gerade bei Teleaufnahmen ist die richtige Komposition via Sucher/LCD-Display schwierig, so dass großzügig ausgeschnitten wird.
Hierdurch verstärken sich die Unschärfen nochmals, wenn das Ergebnis auf einem üblichen 16:9 oder 16:10 Gerät betrachtet wird.
Bei einem Vario 45-150 oder 14-140 II sehe ich die Unschärfen allerdings durchaus ohne Vergrößerung auf einem 24" Gerät mit 1920x1200 Pixeln ohne großartig zu croppen. Auf meinem 27er 2560x1440er erst recht.
 
Welches Tele + welche Kamera ist es denn (und welche Settings)?

Könntest ja nach gucken. :rolleyes:

M1 mit 40-150 4-5,6R bei 150mm
und den gefährlichen Zeiten.
So wie von @Maxi gewünscht.

Las ja heute von PhotoVault im RW-Forum, da versucht er jetzt auch, ja was weiß ich auch nicht so genau.
Mein Test bestätigt mir wieder das der SS eben nicht bei jedem auftritt und zu Konsequenzen führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest ja nach gucken. :rolleyes:

M1 mit 40-150 4-5,6R bei 150mm
und den gefährlichen Zeiten.
So wie von @Maxi gewünscht.

Las ja heute von PhotoVault im RW-Forum, da versucht er jetzt auch, ja was weiß ich auch nicht so genau.
Mein Test bestätigt mir wieder das der SS eben nicht bei jedem auftritt und zu Konsequenzen fuhrt.

Versteh ich nicht, bei dir tritt er doch auf (und nicht zu knapp). Dass er nur in 100% Ansicht auffällt war aber von vorne herein klar, genau darum geht es ja (es werden ja auch keine High ISO Bilder runterskaliert um rauschen zu kaschieren, wenn mans dann drucken möchte oder einen Crop machen will hat man Pech gehabt. Ist für mich jedenfalls keine Option, denn für Bilder die ich nicht in 100% Ansicht gebrauchen kann reicht mir auch ne billige Bridge, dafür brauchts kein MFT)
 
Also ich sehe da keine Doppelkontouren. :confused:

Bei 150mm mit den Zeiten zu verwackeln und
das auf den Hersteller schieben ist ganz schön daneben. Ich habe mit der Nikon D7000 nie so viele
Scharfe Bilder bei solchen Brennweiten und Verschlusszeiten hin bekommen.

Es ist im Grunde egal warum die Bilder unscharf sind, Hauptsache man kann jemand anderem die Schuld geben.
 
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