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µFT Shutter Schock

bei der e-m5 hab ich ihn immer an, auch auf dem stativ.
ich habe aber auch kein shuttershock, (ich) ;D
 
Während die Bilder der MFTs etwa gleich sind, finde ich das Bridge-Bild irgendwie etwas besser. Oder täusch ich mich da ??
Genaugenommen siehst du dort Schärfeartefakte, da der Bildprozessor mit diesem feinen regelmäßigen Muster nicht mehr ganz zurecht kommt.
Man hat also eine Art von Moire, das durch die in Consumerkameras standardmäßig sehr starke Schärfung noch verstärkt wird. Heraus kommt entweder Murks oder falsche Details wie hier. Etwas ähnliches siehst du auch in Siemenssternen
 
bei der e-m5 hab ich ihn immer an, auch auf dem stativ.
ich habe aber auch kein shuttershock, (ich) ;D

Zumindest siehst DU persönlich keinen. Lade bloß keine Bilder hoch, dann hast Du auch einen ;)
Wie haltet es ihr denn mit Lumixlinsen wie dem 45-150, 12-32 oder 12-35 an einer PEN/OMD,
nehmt ihr da den OIS der Linse oder den IBIS? Ist eine Version weniger Shock anfällig?
 
Zumindest siehst DU persönlich keinen. Lade bloß keine Bilder hoch, dann hast Du auch einen ;)
Wie haltet es ihr denn mit Lumixlinsen wie dem 45-150, 12-32 oder 12-35 an einer PEN/OMD,
nehmt ihr da den OIS der Linse oder den IBIS? Ist eine Version weniger Shock anfällig?

An der E-P5 ist spätestens seit der 0s AS Einstellung das Shutter-Gedöns kein Thema mehr. Hatte aber auch vorher da nie Probleme. Unterschiede zwischen OIS & IBIS gibt es keine bei diesem Thema.

Meist nutze ich den bei den Pana-Objektiven den OIS an der E-P5 aus zwei Gründen:

- Das Sucherbild ist immer stabilisiert was vor allem wenn man nur das Display nutzt bei längeren Brennweiten sehr praktisch ist (ja, wenn ich den Auslöser halb drücke ist auch stabilisiert, finde ich aber unpraktisch)
- Mir das Gebrumme des IBIS ein wenig auf die Nerven geht (den OIS hört man wenn man sich drauf konzentriert zwar auch ist aber nicht so nervig)

Bei normalen Bedingungen wo man die Stabis nicht so fordert kann ich keine Unterschiede zwischen IBIS/OIS sehen.

Nur wenn ich es wirklich mit der Belichtungszeit übertreiben will nehme ich den IBIS (aber da hab ich dann meist eh eine FB drauf...)

Auf dem Stativ lasse ich den Stabi auch meist an (weil ich es vergesse :angel: ), macht aber eigentlich keinen Unterschied. Nur bei Langzeitbelichtungen > 10sek mache ich ihn immer aus.
 
An der E-P5 ist spätestens seit der 0s AS Einstellung das Shutter-Gedöns kein Thema mehr.

Mag für die P5 gelten, aber nicht für die PL7... Der 0-Sek-Antishock eliminiert den Shutter-Shock in sicherlich 90% der Fälle. Je nach Objektiv und Aufnahmesituation gibt es jedoch Verschlusszeiten (üblicher Verdächtiger kann z.B. die 1/160 sein), die im Vergleich zu den anderen (länger, kürzer) blurred Ergebnisse zeigen... ich nenne es Shutter-Shock, weil ich sonst keine Erklärung dafür habe. Man muss aber in jedem Falle die 100% Ansicht bemühen... und wer keinen direkten Vergleich mit einem rattenscharfen Ergebnis hat, der glaubt häufig oft sein Leben lang, dass Shutter-Shock auf ihn nicht zutrifft.

Ich spreche hier ausschliesslich von Freihandaufnahmen mit IBIS Auto plus 0-Sek-Antishock.
 
und wer keinen direkten Vergleich mit einem rattenscharfen Ergebnis hat, der glaubt häufig oft sein Leben lang, dass Shutter-Shock auf ihn nicht zutrifft.

Ich spreche hier ausschliesslich von Freihandaufnahmen mit IBIS Auto plus 0-Sek-Antishock.

und Aufnahmen mit Zeiten, die keinen Shuttershock produzieren, haben die besagten armen User, die ihr Leben lang davon verschont bleiben, auch nicht zum Vergleichen...:confused:
Deine Argumentation ist schon sehr tricky....
 
und Aufnahmen mit Zeiten, die keinen Shuttershock produzieren, haben die besagten armen User, die ihr Leben lang davon verschont bleiben, auch nicht zum Vergleichen...:confused:
Deine Argumentation ist schon sehr tricky....

Äh, man kann doch ein und das selbe Motiv mit verschiedenen Zeiten aufnehmen... Belichtungsausgleich durch ISO / Blende / Motivbeleuchtungsintensität...

Und wenn gehäuft eine bestimmte Verschlusszeit blurred ist im Vgl. zu den anderen... dann habe ich den direkten Vergleich...

Deine Argumentation ist schon sehr tricky...
 
Aber nicht den, dass es bei genau dieser Zeit anders aussehen kann, genau das war ja das Problem, es wurde dann einfach auf Verwackeln bei Verschlusszeit XX, Schwäche des Stabis oder sonstwas geschoben.

Nee, das war eben nicht das Problem.... das Problem ist, dass User wie Du einfach Pauschal behaupten, andere würden den Shuttershock nicht sehen, weil sie keinen Vergleich hätten, wie es aussehen könnte.... Und zumindest mit sehr kurzen Zeiten haben sie eben den Vergleich....:rolleyes:

Ich könnte Dir ja die entsprechenden Textpassagen von Dir heraussuchen, aber das ist müssig, ich bin es einfach leid....
 
Nee, das war eben nicht das Problem.... das Problem ist, dass User wie Du einfach Pauschal behaupten, andere würden den Shuttershock nicht sehen, weil sie keinen Vergleich hätten, wie es aussehen könnte.... Und zumindest mit sehr kurzen Zeiten haben sie eben den Vergleich....:rolleyes:

Ich könnte Dir ja die entsprechenden Textpassagen von Dir heraussuchen, aber das ist müssig, ich bin es einfach leid....

Musst du nicht, denn mit dieser Antwort hast du offensichtlich nicht verstanden was ich geschrieben habe.
 
Und wenn gehäuft eine bestimmte Verschlusszeit blurred ist im Vgl. zu den anderen... dann habe ich den direkten Vergleich...
Das beweist meiner Meinung nach noch keinen Shutter Schock. Wenn es diesen bei einer bestimmten Verschlußzeit mit einem bestimmten Objektiv gäbe, dann müßte er bei dieser Verschlußzeit-Objektiv-Kombination immer auftreten, weil er deterministisches und kein zufälliges Phänomen ist. Die Auslösverwacklung ist hingegen ein zufälliges und kein deterministisches Phänomen. Wenn dann bei einer bestimmten Verschlußzeit im Durchschnitt mehr Verwacklung als bei einer längeren Verschlußzeit, dann würde ich einfach ein Problem des Bildstabilisators bei einer bestimmten Verschlußzeit vermuten. Die Auslöseverwacklung könnte man als Ursache nur dann weitgehend ausschließen, wenn man die Testaufnahmen mit dem 2-Sekunden-Selbstauslöser macht. Wenn der 0-Sekunden Antischock statistisch bessere Ergebnisse liefert als der 2-Sekunden-Selbstauslöser würde dies wiederum gegen die Auslöseverwacklung sprechen, aber auch dann bleibt das Problem, daß der Shutter Schock nicht zufällig mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sondern bei den kritischen Einstellungen immer auftreten müßte.
 
@Kassandro

Vergleiche Deine Aussagen mit dem Wetter, das sich mal wieder nicht an den Wetterbericht gehalten hat...

Ich spreche auch nie 'offiziell' von Shutter-Shock, weil ich hier zu wenig drüber weiss... ich nenne halt bestimmte Blurr-Phänomene, die ich mir nicht erklären kann, 'für mich intern' Shutter-Shock.

Wie ist es denn Deiner Meinung nach zu erklären, wenn folgender 'Aussreisser' bei einer 1/160 (auch ohne/mit Antishock / Selbstauslöser / IBIS) recht gehäuft auffällt (Freihand), so wie der schwarze Peter im Kartenspiel:

1/100 immer alles scharf
1/125 immer alles scharf
1/160 oft blurred
1/200 immer alles scharf
1/250 immer alles scharf
 
Warum sollte der Suter Shock bei einer bestimmten Zeit immer auftreten?
Der ist genauso abhängig von aussen Faktoren, wie der Haltung, der Lage (hoch\quer) und sogar anvebrachtem Zubehör oder Halfcases.
Es ist ein Schwingkreis oder auch ein Masse-Feder System, bei dem es viele Einflussfaktoren gibt.
Daher ist die Aussage quatsch, shuttershock müsse immer reproduzierbar sein!
 
Das beweist meiner Meinung nach noch keinen Shutter Schock. Wenn es diesen bei einer bestimmten Verschlußzeit mit einem bestimmten Objektiv gäbe, dann müßte er bei dieser Verschlußzeit-Objektiv-Kombination immer auftreten, weil er deterministisches und kein zufälliges Phänomen ist.

Wer sagt denn dass er determinisisch ist? Muss immer alles gleich wackeln? Das ist eher sehr unwahrscheinlich. Wenn er aber durch bestimmte Massnahmen dann vollständig verschwindet - bei gleicher Zeit - ist die Sache ziemlich klar.
 
:cool:
Warum sollte der Suter Shock bei einer bestimmten Zeit immer auftreten?
Der ist genauso abhängig von aussen Faktoren, wie der Haltung, der Lage (hoch\quer) und sogar anvebrachtem Zubehör oder Halfcases.
Es ist ein Schwingkreis oder auch ein Masse-Feder System, bei dem es viele Einflussfaktoren gibt.
Daher ist die Aussage quatsch, shuttershock müsse immer reproduzierbar sein!

Genau so ist es. Verwende ich am PZ 14-42 einen WW Vorsatz, bildet das anfällige Objektiv besser ab.

Am EV, Globalshutter oder Zentralverschluss führt kein Weg vorbei, will ich Verschlusserschütterungen ausschließen, die sich nicht nur auf 1/160 beschränken und im Serienmodus sich nochmals steigern können.
 
moin, moin,
damit der Adrenalinspiegel nicht zu sehr abfällt,
hier mal 3 Bilder mit potentiellem "ShutterShockPotential"

alle Freihand OIS, mit der G3+14-140II, BW 30mm(60mmKB) und unterschiedlichen Verschlusszeiten in LR verkleinert und im Bilderhoster hochgeladen.



Frage an die Experten: wer sieht SS? wo ist er erkennbar, wäre dankbar für qualifizierte Antworten.
 
@fronfokus

Ich kenne das Objektiv nicht... aber scharf ist von denen drei keines... Ob es Shutter Shock ist, weiss ich nicht... jede Art von Unschärfe kann meiner Überzeugung nach Shutter Shock sein... aber auch hier gibt es andere Meinungen, die sagen, dass Shutter Shock nur Shutter Shock sein kann, wenn es eine bestimmte Art von Unschärfe ist.
 
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