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Sensorreinigung mit Discofilm

Der Sensor hat eine Fluorbeschichtung. Daher ist der so "glatt!?", das sich der Film darauf zusammenzieht und nicht haftet.
Genau so ist es UND es ist wirklich hinlänglich bekannt. Deshalb überhaupt hat der TS hier den 'Flourid-Film' entwickelt - das ist auf den Seiten hier wirklich zur Genüge thematisiert.

Aber das nützt natürlich jetzt alles nichts mehr. Es gibt eigentlich nur 2 Lösungen:

1) Du hast noch genug Film, dass du richtig dick einpinseln und Löcher immer wieder schließen kannst - dann alles trocknen lassen und abziehen. Ist mühseelig, geht aber. Der Verschluss bleibt ohne Akku totsicher ewig offen, ABER SOFORT ZU, wenn der Akku wieder eingelegt wird!

2) Discofilm ist auch wasserlöslich. D.h. du musst mit einem feuchten Wattestäbchen, oder besser Swab (wirst nicht haben) die Reste des Films vorsichtig und geduldig ab/auflösen. Am Ende den Sensor mit üblicher Wasser/Alkoholmischung reinigen, GANZ am Ende nur noch mit flüchtigem Alkohol - alles natürlich immer eine Frage der Verfügbarkeit.
 
Na weil nach Deiner Beschreibung die Eigenschaft "glatt!?" der Sensoroberfläche nach mehrfacher Behandlung mit Discofilm verloren gegangen scheint.

triangle
 
Von mehrmaligem Bepinseln würde ich persönlich Abstand nehmen :ugly:
Alles Gute
Karl


So, um meine Angelegenheit aufzulösen: ich habe etwa 4-5 mal bepinselt und es am Tag 2 abgezogen, alles palletti. Würde es wohl auch wieder so machen, nur dass ich nun seelisch-moralisch vorbereitet bin. Vielleicht aber gleich mit der
Aber in der Tat: hier steht ja alles: http://www.sensor-film.com/de/version.html
Leider scheint die Seite nicht gut verschlagwortet, weil ich sie ja erst durch Euch gefunden habe und nicht durchs Googeln "Discofilm 5d II problem" oder ähnliches...sprich: dafür muss ich erstmal wissen, dass es Sensor-Film gibt usw...
 
Mist, genau 5 Tage vor unserem Sommerurlaub (Norwegen) ist mir nun beim Reinigen wohl der Verschluß meiner 40D defekt gegangen.

Hatte mal wieder Probleme beim Abziehen mit der Lasche von dem Sensorfilm. Die Laschen 1 + 2 sind jeweils abgerissen vom Film. Ich habe dann erst mal den Verschluß für den nächsten Versuch, den Film ab zu bekommen, schließen wollen. War nen Fehler! Jetzt meldet die Kamera Err 99. Ich vermute nun, dass da irgendwo im Bereich des Verschlusses, von mir nicht ganz sichtbar nen Tröpfchen des Sensorfilms ist.. Oder ist etwa bereits der aufgetragene Film ohne Lasche zuviel für den Verschluß???

Jetzt is aber eh egal. Die Kamera bekommt den Verschluß nicht mehr auf...:mad:

Ohne Kamera in den Urlaub und dann sicher auch ne dicke Rechnung erwartend bei der Reparatur... Ich kann nur sagen, das mit diesem Sensorfilm mach ich nie wieder!

Entweder, ich hol mir jetzt noch den Body der 7D und werde die 40D nach dem Urlaub dann halt repariert verkaufen... (teurer Spaß).... Oder eben kein Foto... Meine Frau ist schon ganz niedergeschlagen...

PS: jetzt geht meine 40D nach Willich. Mal sehen, was die machen können und wie teuer das werden wird... Hab mir kurz überlegt für den Urlaub ne 7D geholt. Die (oder die 40D, wenn diese repariert ist) kann ich ja dann verkaufen.

Muß doch mal meinen alten Post wieder hervorkramen aus gegebenen Anlaß.

Ein aufrichtiges Danke an Nightshot für die Reparatur meiner 40D! :top::top::top::top::top::top::top:

Hast absolut Recht gehabt mit dem Unwissen der Leute beim Canon-Service (in meinem Fall okam in Zenkau), welche mir zuvor einen Kostenvoranschlag von 693,84€ incl. Steuer erstellt hatten und Spiegelkasten, Verschluß und Sensor austauschen wollten!!! :ugly:

PS: Du hast vermutlich Deinen Akku in meiner 40D vergessen. Ich schicke ihn Dir noch zu.

So, jetzt muß ich Nachgrübeln, ob ich die 40D oder 7D behalte....
 
700 Euro sind schon verrückt, was wollten die denn alles ersetzen?

Den sensor baut man von "hinten" einfach aus und säubert alles und wenn der Verschluss nur etwas verklebt ist, kann man das evtl auch schon von der rückseite entfernen. Aber wie man auf 600 Euro kommen will, weiß ich nicht. Wenn man die verschmutzung ohne Ausbau des Verschluss entfernen kann, ist das vielleicht ne sache von ner Stunde Arbeitszeit.

Gut, vielleicht hätten die den sensor weggeworfen, weil sie nicht wussten, wie sie das weg bekommen...
 
Gut, vielleicht hätten die den sensor weggeworfen, weil sie nicht wussten, wie sie das weg bekommen...
Ich glaub das machen die immer. Eine Reparatur von Teilen ist sozusagen nicht vorgesehen, nur Austausch. Das ist doch der gleiche Mist mit Kratzern. Canon wechselt nie den eigentlich zerkratzten Filter, sondern immer den ganzen Sensor. Bei einem FF Sensor der absolute Hohn.
 
Ok, das ist gut dick aufgetragen... Waren die Kleckse für die Laschen? Da hab ich die Erfahrung gemacht, je kleiner die Lasche desto leichter lässt sich das ganze Abziehen (wahrscheinlich, weil man nicht so ne riesen Fläche auf einmal von der Oberfläche "abreißen" muss und man damit auch näher an den Rand des Films kommt).
Aber ich pinsel auch wirklich sehr dünn (hab mir dein altes Video über Discofilm vorgestern angesehen und war erstaunt, wie sparsam ich auftrage :D)

War es nötig, den Verschluss auszubauen? Wenn man die Abdrücke so ansieht, siehts aus, alsob es evtl. ohne ging. Oder ist was kaputtgegangen durchs festhängen? Ich weiß nicht, wie groß der der Abstand zum Verschluss bei der 40D ist...

Aber mal interessant so eine Einheit mit Staubrüttler zu sehen...
 
War es nötig, den Verschluss auszubauen? Wenn man die Abdrücke so ansieht, siehts aus, alsob es evtl. ohne ging. Oder ist was kaputtgegangen durchs festhängen? Ich weiß nicht, wie groß der der Abstand zum Verschluss bei der 40D ist...
Wenn der Spiegelkasten mal so geflutet wurde läuft das auch in den Verschluss rein, das lässt sich kaum vermeiden. Der war als Konsequenz natürlich auch blockiert.
 
Alles klar. So negativbeispiele sind eigentlich garnicht so schlecht, so als Tipp für neulinge, wie mans nicht machen soll.
Gibts das öfter?
 
Glücklicher weise passiert so etwas nur etwa 1% der Fälle und das sind fast immer Fälle von Erstanwendern, die von der Notwendigkeit der präzisen Auftragung überfordert sind. Es hat aber auch schon Erfahrene getroffen, die es schnell noch zwischen Tür und Angel erledigen wollten, da passieren dann auch schon mal Fehler.
Wenn ich die Kamera nach dem Malheur gleich bekomme ist es meist nur eine Reinigung, bei Selbstrettungsversuchen geht meist der Verschluss kaputt. Das "schöne" ist, dass es der Sensor überlebt, da er vom Film geschützt ist. Hast bei einer anderen Reinigung einen Kratzer rein gemacht ist es immer gleich ein großer Schaden.
 
Da will ich mal auch dazu zu Wort Melden, schließlich war ich ja der Anwender.

Ich hatte immer schon massive Probleme mit den Abreisslaschen bei dieser Reinigungsmethode. Ich hatte die erste und dann auch die nächste Lasche abgerissen, ohne dass diese den Film hat anheben können. Man siehts ja auch rechts unten, wo da noch ein Teil des Papieres sitzt. Ich habe dann noch etwas Film bei der nächsten Lasche mit aufgetragen, damit die Lasche etwas dicker vom Film ummantelt wird. Dass dabei soviel von dem Film in den Verschluß geflossen ist, hab ich echt nicht bemerkt. So viel sah das gar nicht aus. Und, dass da überhaupt was weggeflossen ist zur Seite, hab ich nicht gesehen. An den 3 anderen Ecken hab ich den Film ja auch nicht tief in die Ecken gestrichen.

Bei der Reinigungsmethode ist das wieder Ablösen den Filmes immer das Hauptproblem, meine ich. Mir reißen dabei ständig die Laschen aus dem Film. Aber das hatte ich auch bereits vor 1-2 Jahren schon mal in diesem Thread gepostet.

Inzwischen hab ich die 40D an einen Kollegen gegeben. Er ist zufrieden mit den Teil und ich hab nun die 7D. Übrigens hatten wir tatsächlich einen Versuch des Entklebens der Verschlußlamellen gegeneinander mit einen Wattestäbchen mit einem Hauch Aceton versucht. Wir hatten vermutet, dass da Sensorfilm zwischen den Lamellen sein könnte und diese befreihen wollen. Dass aber soviel vom dem Film in den Verschluß geflossen war, hab ich mir nicht vorstellen können. Interessant zu wissen, was ein Verschluß wirklich kostet - bei Canon zahlt man zzgl. Lohnkosten sicherlich ein Vielfaches!

PS: Nightshot, hast Du Deinen Akku erhalten? War doch Deiner?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Reinigungsmethode ist das wieder Ablösen den Filmes immer das Hauptproblem, meine ich. Mir reißen dabei ständig die Laschen aus dem Film. Aber das hatte ich auch bereits vor 1-2 Jahren schon mal in diesem Thread gepostet.

Wie gesagt. Auflagepunkt auf der Sensorfläche so klein wie möglich und ganz in der Ecke des Films anbringen.
Funktioniert prima. Mir ist noch nie eine gerissen.
Nur die gesamte Lasche hat sich ein einziges mal aus dem Film gelöst, weil er noch nicht trocken genug war, aber das war auch schon.


Der Rest deiner Lasche rechts unten ist ja schon fast mittig auf dem Film und deren Auflagefläche sehr groß. Dadurch bräuchte man sehr viel mehr Kraft, um den Film anzuheben/zu lösen, weil sich die gesamte Fläche auf einmal lösen muss und das hält das Papier halt nicht aus.
Je kleiner die Auflagefläche, desto weniger Kraft ist nötig und wenn mal eine Ecke angehoben ist, ist der rest ein Kinderspiel... (Das funktioniert natürlich nur, wenn die Lasche wirlich an einer Ecke des Films sitzt)
 
Ok, das kann ich aber so klein, wie ich die Lasche immer schneide, nicht falten :) Ansonsten ja, scheint eine gute Möglichkeit zu sein, um wirklich ganz aussen mit dem abziehen zu beginnen.
 
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