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Sensorreinigung mit Discofilm

Danke erst mal für die vielen Antworten.

Hat einer von euch schon einmal dort bestellt? (http://www.sensor-film.com/)
Ist das ein Vertrauenswüdiger shop? Der Preis ist ja heftig hatte ca. 20€ für 500ml in erinnerung. Aber gut, da kann man halt nix machen...

Wie gesagt, wäre schön wenn ihr mir ein kurzes feedback zu diesem Shop geben könntet.

Danke schon mal im Voraus.

Das ist der Shop von Nightshot (der Kerl, der diesen Thread aufgemacht hat)
Die Jungs haben Discofilm. Einfach mal Kontakt aufnehmen.

Tragon
 
Ok, die haben ihn nimmer, so wies aussieht
Ja, unter News steht
http://www.protected.de/news.htm schrieb:
11.07.2008 Leider hat der Hersteller vom Discofilm den Vertrieb eingestellt !!!
Vinyl wird ja auch in der „DJ-Welt“ mehr und mehr durch die CD ersetzt. Die verbliebenen werden das wohl nicht so umfangreich nutzen, denn ein lokaler Händler meinte „ist das das, womit man sich früher die Platten ruiniert hat?“. :eek:

Meine bisher zwei Anwendungen auf dem IR-Sperrfilter verliefen ebenfalls problemlos.
 
20€ für 500ml sind illusorisch! Ich habe bei Protected weit über 30€ mit Versand bezahlt und dafür DiscoFilm für die nächsten 200 Jahre, wenn er mir nicht vorher eintrocknet!

Der SensorFilm hingegen kostet in der Trockenversion weniger als die Hälfte (der Versand ist eben auch günstig im Brief), man kann ihn portionsweise oder zumindest in Etappen anrühren und er ist etwas dünner und besser auf die Reinigung von Sensoren und nicht Schallplatten abgestimmt. Ok, dafür reicht er nur 10 Jahre :rolleyes: ... ich schätze pro Reinigung braucht man nicht mal 1 ml ... also, das Geschrei verstehe ich wirklich nicht.
 
21€ inkl. Versand für 500ml auf Ebay
diskofilm in die Suche fertig
 
Danke nochmal für die schnellen Antworten!

Habe eben eine "Bestell-Email" an die Leute von www.discofilm.eu gesendet.
Bin schon gespannt ob das klappt!

Freu mich schon drauf endlich wieder "sauber" fotografieren zu können!
Ist nämlich echt ärgerlich eine 40D zuhause liegen zu haben, und dann lieber mit der Sony-Knipse abzulichten, weil die 40D dreckig ist...
 
Gibt's irgendwelche Erfahrungswerte mit der 1Ds II? Nachdem die Reinigung bei der 1D II N immer 1A geklappt hat, würde ich das auch gerne weiter bei der 1Ds II so machen - doch hier ist wahrscheinlich dieser bläuliche (?) Rand des Sensors wesentlich schmaler, oder?
 
Nun ja, bei der 1Ds musst halt noch mehr aufpassen, dass du dir nichts seitlich in den Veschluss rein schmierst. Bei der 1D ist da viel Platz, bei der 1Ds kommt der Rand vom Verschluss dem Rand von Sensor schon recht nahe. Geht aber trotzdem ganz ordentlich zu machen.
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber was kann denn schlimmstenfalls passieren, wenn man "über den Rand" kleckert, das Zeug keine Verbindung zum restlichen Film kriegt und beim Abziehen in der Kamera bleibt? Solange man nicht den Verschluss verschmiert dürfte das doch keine Probleme geben? Elektrische Probleme, weil das Zeug in irgendwelche Leiterplatten etc. einsickert, sind wohl nicht zu befürchten, oder?
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber was kann denn schlimmstenfalls passieren, wenn man "über den Rand" kleckert, das Zeug keine Verbindung zum restlichen Film kriegt und beim Abziehen in der Kamera bleibt?
Das kann nur am außersten Rand vom Sensor passieren. Wenn da was stehen bleibt ist das egal, da der Rand nicht lichtempfindlich ist.

Elektrische Probleme, weil das Zeug in irgendwelche Leiterplatten etc. einsickert, sind wohl nicht zu befürchten, oder?
Wenn der Film mal so weit gekommen ist (durch Flutung vom Spiegelkasten), hast ganz andere Probleme.
 
Also wenn du die elektronik vollsauen willst, musst du schon richtig was reinkippen... So schnell geht das net
Eben! Ich verstehe gar nicht, welche Szenarien da dauernd bemüht werden?!? Ist die Frage für den Fall, dass einem die DiscoFilm Flasche in die offene Kamera fällt, oder was? Mit einem Pinsel KANN man überhaupt nicht soviel von dem Zeug transportieren, um die Kamera dermaßen vollzusauen!
 
Also ich nochmal. Nachdem mein erster Test mit Sensorfilm auf einem CD-Rohling ja nun nicht gerade erfolgreich war (das Zeug löst offenbar bestimmte Kunststoffe leicht an und verbindet sich dann untrennbar), habe ich gestern mal auf einer relativ glatten Metalloberfläche und auf einem Spiegel getestet.

Bei der Metalloberfläche war der Grundauftrag bereits gut getrocknet, aber leider habe ich den Papierstreifen wohl nicht genügend Zeit gegeben, so dass dieser ein Loch im noch nicht gänzlich ausgetrockneten Film hinterlassen hat beim Abreissen. Den Rest des Sensorfilms konnte ich an einer Ecke mit einer Pinzette relativ gut ablösen.

Auf dem Spiegel hab ich dann länger trocknen gelassen. Ich muß sagen, die äusserst glatte Spiegeloberfläche kommt dem eigentlichen Kamerasensor sicher am nächsten. Ich mußte unheimlich stark ziehen, bis sich der Sensorfilm endlich lösen ließ, dann ist dieser auch mit einem Schlag ab gewesen, sobald erst einmal eine Ecke zu lösen war. Die anfänglichen Adhäsionskräfte sind allerdings sehr stark. Ich befürchte, ich könnte den ganzen Sensor aus der Kamera reißen. Ich wage es deswegen momentan eher nicht den Sensorfilm einzusetzen.
 
Die anfänglichen Adhäsionskräfte sind allerdings sehr stark. Ich befürchte, ich könnte den ganzen Sensor aus der Kamera reißen.
Das klingt ganz stark danach, dass du den Abziehstreifen nicht exakt an der Ecke aufklebst. Die Kante vom Falz muss mit dem Rand von der eingepinselten Fläche übereinstimmen, dann geht er runter wie der Morgentau der letzten Nacht. Ist der Streifen nicht an der Kante braucht es den von dir erwähnten Ruck.
 
Das klingt ganz stark danach, dass du den Abziehstreifen nicht exakt an der Ecke aufklebst.
Das war anfänglich auch mein größtes Problem. Tip (nur für NICHT-Grobmotoriker): man kann einfach die äußerste Ecke des Films wo die Lasche angeklebt ist, mit einer Pinzette leicht anheben bzw. lösen. Wenn man ganz geschickt ist, berührt die Pinzette den Sensor gar nicht, aber selbst wenn, so weit außen ist ja keine aktive Fläche.

Nachdem ich das übrigens 2x praktiziert hatte, habe ich mir den 'Laschenkram' ganz gespart und den Film gleich mit der Pinzette abgezogen - geht prima. Soll aber keine Empfehlung an Jedermann sein, nur eine Anregung :).
 
Das war anfänglich auch mein größtes Problem. Tip (nur für NICHT-Grobmotoriker): man kann einfach die äußerste Ecke des Films wo die Lasche angeklebt ist, mit einer Pinzette leicht anheben bzw. lösen. Wenn man ganz geschickt ist, berührt die Pinzette den Sensor gar nicht, aber selbst wenn, so weit außen ist ja keine aktive Fläche.

Nachdem ich das übrigens 2x praktiziert hatte, habe ich mir den 'Laschenkram' ganz gespart und den Film gleich mit der Pinzette abgezogen - geht prima. Soll aber keine Empfehlung an Jedermann sein, nur eine Anregung :).

Das klingt interessant, aber ich verstehe es nicht ganz. Was soll man denn mit einer Pinzette greifen, der ausgehärtete Film bietet doch gar keine "Angriffsfläche"?

BTW noch von mir ein guter Tipp zum Trocknen - sofern der noch nicht benannt wurde. Wenn's mal schnell gehen muss, oder der Akku nicht voll ist: Kamera, gegen Einstauben am besten mit einem Blatt Papier auf dem Bajonett gesichert, mit etwa 20 cm Abstand unter eine Halogenlampe legen. Durch die bekannte Abwärme dieser Lampen härtet der Film innerhalb von 15 Minuten aus, wie er es auf dem gewöhnlichen Wege erst nach Stunden tut.

Da man diese Halogenlampen, z. B. mit einer Klammer zum überall anbringen in vielen Baumärkten in sehr handlichem Format kriegt (nur auf's GS-Siegel achten, dass man keinen Taiwan-Schrott kauft, schon wegen der hohen Abwärme), eignet sich das oben beschriebene auch durchaus als Reiselösung, um schnell mal im Hotel mit Discofilm zu reinigen.
 
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