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Sensorreinigung mit Discofilm

Das klingt interessant, aber ich verstehe es nicht ganz. Was soll man denn mit einer Pinzette greifen, der ausgehärtete Film bietet doch gar keine "Angriffsfläche"?
Ich habe das mittlerweile 'perfektioniert' und mache nach ca. 10 min. nochmal einen winzigen 'Tupfer' an die Ecke. Das reicht für eine spitze und wirklich gute Pinzette (die leider selten sind). Aber selbst ohne das, man kann mit einer sehr spitzen Pinzette den äußersten Rand etwas 'ankratzen' und anheben ... ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Ich bin es aber auch gewöhnt, sehr kleine Dinge mit der Pinzette sehr vorsichtig anzufassen. Also bitte, das ist keine Universalanleitung - wer sich es nicht zutraut, bitte einfach mit der Lasche machen, das geht ja auch.
 
Hallo,

habe gestern meine 30D mit Sensorfilm gereinigt.
Ist eigentlich ganz einfach...Sensorfilm mit Pinsel auf Sensor aufgetragen...zu den Ecken und Rändern hin vorsichtig "geschoben"...
Nach dem Trocknen (ca. 3h) noch die Lasche in einer Ecke angebracht und wieder ca. 30min. gewartet...

Danach mit einer "Vetus" Pinzette abgezogen.
Der Anfang hat einen ganz schönen Kraftaufwand benötigt. Der Erste Versuch ging nicht da das Papier einfach durch die Pinzette rutschte. Mit der zweiten Pinzette und leichtem Schräghalten gings dann...wäre aber fast abgerissen.
Nach dem ersten Ruck war sie auch schon herunten.

Möglicherweise habe ich zu weit nach aussen auf den Rahmen gepinselt (deutlisch über die aktive Sensorfläche) und der Film hatte sich da festgesessen...:)

Von den ungezählten Schmutzflecken (waren nie sichtbar auf den Fotos) sind nur 3 übriggeblieben die mich aber nicht Stören und vieleicht beim nächstenmal weg sind...

Zur Zeit trocknet gerade meine 5D...

jetzt gehe ich Mittagessen...Mahlzeit...:)
 
Das klingt interessant, aber ich verstehe es nicht ganz. Was soll man denn mit einer Pinzette greifen, der ausgehärtete Film bietet doch gar keine "Angriffsfläche"?

BTW noch von mir ein guter Tipp zum Trocknen - sofern der noch nicht benannt wurde. Wenn's mal schnell gehen muss, oder der Akku nicht voll ist: Kamera, gegen Einstauben am besten mit einem Blatt Papier auf dem Bajonett gesichert, mit etwa 20 cm Abstand unter eine Halogenlampe legen. Durch die bekannte Abwärme dieser Lampen härtet der Film innerhalb von 15 Minuten aus, wie er es auf dem gewöhnlichen Wege erst nach Stunden tut.

Da man diese Halogenlampen, z. B. mit einer Klammer zum überall anbringen in vielen Baumärkten in sehr handlichem Format kriegt (nur auf's GS-Siegel achten, dass man keinen Taiwan-Schrott kauft, schon wegen der hohen Abwärme), eignet sich das oben beschriebene auch durchaus als Reiselösung, um schnell mal im Hotel mit Discofilm zu reinigen.


!!!!! UM GOTTES WILLEN !!!!!

Versteh ich da grade was falsch????
Oder steht nur bei MEINER 40d dabei dass man den Sensor vor längerer intensiver (Sonnen-)Licht Bestrahlung schützen soll. Wie es z.B. beim Live-View-Modus vorkommt wenn man in die Sonne oder gegen helle Lampen "zielt".
 
Das Lampenlicht ist diffus, so eine durchs Objektiv fokussierte Sonne, die auf den Sensor brutzelt was ganz anderes.
 
DU bist derjenige hinter Sensorfilm? Cool. :)

Meine Bestellung trägt die #1599 und ich hab grad die Mail bekommen, dass es schon unterwegs ist obwohl ich erst gestern bestellt habe. :)

Ich bin mal gespannt ob ich das mit den Pellets hinbekomme und werde hier Bericht erstatten. :)


Du schreibst auf der Seite, dass du nicht empfielst den Spiegel damit zu reinigen. Ich hab gestern Wasser auf den Spiegel gespritzt (der Blasebalg war aus irgendwelchen Gründen von innen feucht) und ihn mit Alkohol aus der Apotheke und Ohrenstäbchen gereinigt.
Von einer wasserabstoßenden Beschichtung habe ich nichts gemerkt, gilt das nicht für die Canon EOS 450D? Wenn der Sensor strahlt sollte der Spiegel nicht dreckig sein. ;)


Grüße und Danke,
Dominik
 
Ich bin mal gespannt ob ich das mit den Pellets hinbekomme und werde hier Bericht erstatten. :)
Das ist jetzt kein Kunststück, aber einfach zusätzliche Arbeit. Die Pellets habe ich eigentlich nur wegen dem Auslandsversand im Programm. In manche Länder ist es einfacher das Ganze als unauffälligen Brief zu verschicken.

Von einer wasserabstoßenden Beschichtung habe ich nichts gemerkt, gilt das nicht für die Canon EOS 450D? Wenn der Sensor strahlt sollte der Spiegel nicht dreckig sein. ;)
Du siehst es an der Oberflächenspannung. Das Wasser bildet ganz scharf umrandete Tropfen auf dem Spiegel und benetzt die Oberfläche nur ungenügend. Für den Spiegel darfst ruhig ein paar Wattestäbchen her nehmen, die Mikrokratzer die damit in die Oberfläche rein pollierst kann man nicht sehen.
 
Gut, danke für deine schnelle Antwort. :)

Eine Sache dir mir aufgefallen war (das passt nicht direkt in den Bereich Fotografie ;)): Den Einstieg fand' ich über http://www.sensor-film.com/ und ich habe erst recht spät bemerkt, dass du das Produkt eigentlich aus Deutschland vertreibst was wohl auch daran liegt, dass die Website auf englisch daherkommt. Vielleicht habe ich es auch einfach nur übersehen, aber warum gibt es keine deutsche Sprachversion? Ich habe keine Probleme mit der Sprache aber gerade bei den FAQ wäre einer Übersetzung nicht schlecht da sich damit sicherlich einige der Frage erübrigen.

Im Grunde reicht ja auch die Beschreibung auf gletscherbruch.de aber die Zubereitungsart der Pellets hatte ich vorher gar nicht gefunden. :)
 
Hi,
hätte mal eine Frage an die Discofilm/Sensor-Film Gemeinde!
Gestern ist meine Bottle Discofilm bei mir aufgeschlagen und ich habe bis in die Nacht mit dem Zeug getestet. Testobkjekte waren eine CD und mein Hoya Polfilter. Nachdem ich anfangs erstmal jede Menge Laschen zerschossen habe:ugly: werde ich im Umgang mit Discofilm immer sicherer. Meine Feststellung ist z.Zt. folgende: Der Film lässt sich sehr gut von einer CD lösen, weitaus schwieriger ist es jedoch beim meinem Polfilter. Kann mir jemand sagen, wie sich das beim Sensor verhält, oder vielmehr beim Filter, der darüber liegt? Ist das vergleichbar mit der CD Oberfläche, oder eher mit dem Glas des Polfilters? Aus welchem Material ist denn der Sensorfilter? Ist das Ding nicht auch aus Glas und damit vergleichbar mit dem Polfilter?

Ich sage schon mal Danke im voraus...

Grüße

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand es vm sensor viel einfacher, als von der cd. da hat er viel mehr geklebt.


Dünn auftragen ist wichtig! und so weit wie möglich an den rand mit der lasche
 
So, die Pellets sind heute angekommen und haben grad ihre Zeit im Backofen abgesessen. Ich bin mir bei der Konsistenz nicht sicher und lasse das Glas mal für 2 Stunden ohne Plastikabdeckung stehen damit es ein wenig dickflüssiger wird. Es muss ja eh 12 Stunden auskühlen. :)
 
So, das muss ich jetzt noch los werden!
Der erste Vesuch war bereits erfolgreich, leider hatte ich mir bei vermutlich beim Spiegel runterklappen 3 neue Staubkörner auf den Sensor geschleudert, die sich auch mit dem Blasebalg nicht entfernen ließen. Außerdem hatte ich plötzlich einen hellen Punkt auf dem Sensor der sich auch mit Isopropanol nicht entfernen ließ. Plötzlich stieg die Panik in mir auf, daß ich mir mit der Pinzette einen Kratzer auf dem Sensor zugelegt hatte. Also das gleiche Prozedere nochmal. Und bei 2. Anlauf war mein Sensor dann rein wie eine Jungfrau :D Auch der besagt Punkt war plötzlich weg. Die Angst vor dem Einsatz der Pinzette ist auch einigermaßen unbegründet. Der Film ist zwar hauchdünn aber dafür zäh wie Leder. Um dort mit der Pinzette durchzustoßen bedarf es fast schon roher Gewalt. Fazit: NIGHTSHOT, die Anwendung ist gleichermaßen simpel wie genial!!!!

Vielen, vielen Dank

Grüße

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht denn das mit der Trocknungsphase und der Stromversorgung währenddessen aus? Ich werde mir nun nicht unbedingt dieses extra Netzteil kaufen wollen, nur wg. der Reinigung? Hält ein aufgeladener Akku evtl?
 
Wie sieht denn das mit der Trocknungsphase und der Stromversorgung währenddessen aus? Ich werde mir nun nicht unbedingt dieses extra Netzteil kaufen wollen, nur wg. der Reinigung? Hält ein aufgeladener Akku evtl?

Eine generelle Antwort darauf fällt schwer, den die Kamera, der dort verwendete Akku und dessen Alterung werden da zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wenn du dir unsicher bist, dann mache doch einen Probelauf ohne Sensorfilm. Die Sensorreinigungsfunktion aktivieren, auf die Uhr schauen und irgendwann sollte sich die Kamera mit einem Warnton wegen grenzwertig niedriger Akkuspannnung melden. Vor Schreck aber dabei nicht vergessen wieder auf die Uhr zu schauen. Bei meiner alten 10D war das ein Ton, der auch gut in jeden Wecker gepasst hätte. Dann Akku wieder laden - oder einen voll geladenen einsetzen und los geht es.

VG Bernhard
 
Wenn man den Film aufgetragen hat (0.5..max 1mm), könnte man dann den Verschluß wieder schließen lassen? Kommt es hier zu möglichen Kollisionen der Verschlußlamellen mit dem Film oder ist genügend Sicherheitsabstand vorhanden?
 
Ich konnte den Verschluss wieder schließen, solltest Du aber nicht machen, weil der Film dann deutlich schlechter trocknet. Mach doch einfach folgendes: Klapp den Verschluss hoch und beobachte wie lange dieser mit vollem Akku oben bleibt. Bei mir hat der komplette Vorgang ca. 3,5 Stunden gedauert, mein Akku hätte aber locker 7 Stunden geschafft. Wenn Du Dir nicht sicher bist, nutze den 1. Akku für die Trockenphase. Dann wechselts Du den Akku und machst die Lasche dran. Halbe Stunden warten und diesen dann abziehen (geht ganz leicht).
 
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