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Sensorreinigung mit Discofilm

1mm ist viel zu viel, das sind vielleicht 0,3mm, wenn überhaupt.

Hmm ... weiß nicht, weiß nicht ... bei mir war das im frischen Zustand schon ein wenig 'batzig'. Naja, vielleicht sind es auch nur 0,3mm. Wie gesagt, Nightshot könnte die Lösung zu wissen :D.
 
Tach,

also ich würde maximal 0,5mm beim auftragen schätzen. pspilot hat vollkommen recht. Am anfang ist es etwas dick und beim trocknen wird es nochmal dünner. nach 30 Minuten kann man das sehr gut sehen. Rand ist schon trocken und die mitte ist etwas dicker aber jetzt auch keine cm :D

Würde den generell so eine Nachfrage nach kleinen Mengen Discofilm bestehen??

Gruß
Chris
 
Joa eigentlich schon, wobei ich natürlich denke, dass Nightshot den Erfolg beim Verkauf haben sollte, immerhin ist es mehr oder weniger seine Erfindung. Natürlich sind 500ml viel zu viel, nur bei den kleinen Mengen schlägt das Porto ziemlich ein.


Nicolas
 
@nicolas11. klar haste recht, das Porto ist schon *******e deshalb will ich schauen das ich ne flachere flasche besorger damit das vom Maß her auch passt.

Leider habe ich auf der Seite von Nightshot nicht gelesen, das er das auch anbietet, deshalb bin ich auch auf die Idee gekommen, weil es sonst keine macht :D

Gruß
Chris
 
Würde den generell so eine Nachfrage nach kleinen Mengen Discofilm bestehen??
Damit ich nicht falsch verstanden werde, die Menge ist trotzdem mehr als in Ordnung. Selbst wenn es 'nur' 40-100 Reinigungen sind, wie oft will man das schon machen? Ist immerhin mind. eine 2 Stunden 'Prozedur', öfter als monatlich würde ich es nicht machen, eher vierteljährlich. Dann reicht die Menge für 4-25 Jahre ... :D.

Die Idee der kleinen Menge ist gut, aber wartet doch einfach mal ab, was nun Nightshot rausbringt. Nachdem er die Idee hatte und sich ziemlich reinhängt, fände ich das fair. Außerdem soll sein Film ja noch besser zu verarbeiten sein.
 
Das einzige was mich an dem neuen Film rein vom hören stört ist, dass man ihn vorher zubereiten muss... Klar spart das Porto aber noch extra irgendwas da anzurühren und wenn dann die Mischung falsch ist und und und
 
Das einzige was mich an dem neuen Film rein vom hören stört ist, dass man ihn vorher zubereiten muss... Klar spart das Porto aber noch extra irgendwas da anzurühren und wenn dann die Mischung falsch ist und und und
Nö, könnte ich jetzt nicht behaupten. Was heißt Mischung falsch? Tütensuppen schaffen angeblich auch die 'blondesten' Köche :lol: (NEIN, ich habe keine Vorurteile gegen Blonde!!). Außerdem spricht wahrscheinlich nichts dagegen, mehr Film auf einmal anzurühren und das dann so aufzubewahren, wie den Orginalfilm auch. Zur Not kann man aber ein trockenes 'Quäntchen' für Notfälle mitführen oder vertrocknungssicher bewahren. Nein, ich finde die Pulveridee gut.

Was ich genialer fände wäre eine Art Applikator. Nightshot, liest du hier noch mit? Ja wahrscheinlich :rolleyes:, also:

'Einfach' ein rechteckiges 'Kunststoffrohr', genau mit dem Querschnitt des Spiegelkastens. Wandstärke sehr dünn, gerade so, dass es stabil genug ist (ca. 0,7mm, soeben den Rand eines Tick-Tack-Deckels vermessen, der wirkt passend :D). Das Material darf sich nicht viel durchbiegen, der Rohrquerschnitt sollte möglichst perfekt rechteckig sein. Wenn man nun den Applikator in die Kamera schiebt, kann man eigentlich nichts kapputt machen und der Kunststoff sollte soweit außen, nur am Rand des Sensors aufliegen, dass der aktive Teil frei bleibt. Das alles gilt für die 5D. Für die Crop-Kameras müsste das Ding angepasst werden, evtl. einfach die Wandstärke soweit erhöhen, dass wiederum nur der mittlere, aktive Teil des Sensors offen liegt (wenn ich hier Sensor schreibe, meine ich natürlich immer den obersten Filter).

So, nun könnte man den Discofilm, ohne besondere Angst den Spiegelkasten zu verschmieren, relativ schnell auf den Sensor auftragen und dabei bewusst die Ränder des Kunststoffrohrs mit einbeziehen, sodass kleine Hohlkehlen entstehen. Wenn der Film nun trocken ist, sollte er doch bei Entfernung des Rohrs gleich an diesem hängen bleiben und mit entfernt werden. Die getrennt anzuklebende Lasche ist nämlich eine echt nervige Fleißarbeit (und zusätzliche Wartezeit).

Offensichtliche Nachteile die mir auf die Schnelle einfallen:
1) man kann den Spiegelkasten nicht mehr ausblasen, bzw. muss es vorher machen.
2) die Batterie darf keinesfalls schlapp machen ... :D.
 
Joa eigentlich schon, wobei ich natürlich denke, dass Nightshot den Erfolg beim Verkauf haben sollte, immerhin ist es mehr oder weniger seine Erfindung. Natürlich sind 500ml viel zu viel, nur bei den kleinen Mengen schlägt das Porto ziemlich ein.Nicolas
Also mal ganz ehrlich. Bei manchen stimmt hier wohl die Relation nicht mehr ganz. Da werden tausende von Euros für eine DSLR und Linsen ausgegeben und dann schlägt das Porto ziemlich ein wegen einer einmaligen Ausgabe von ein paar Euros!? Selbst die ganze Flasche Discofilm ist günstiger als als die meisten Sensorswaps etc. und reicht vermutlich für ein ganzes Leben mit täglich zweimal Sensor-sauber-machen ;-) Außerdem scheint sich das Portoproblem bei Nightshots Lösung ohnehin zu erledigen, wenn es sich dann um ein aufzulösendes Pulver handelt.

@Nightshot: hast Du übrigens schon einen Namen für Dein Produkt? Discofilm ist ja nicht wirklich passend und eventuell sogar geschützt, also so was wie Sensor-Film und ein ordentliches Logo dazu?
 
Das ist doch gar nicht das Problem. Ich bin gewiss keiner dieser Menschen, die dann beim Akku um 20cent feilschen. Ich meine nur, dass das Porto dann etwa genauso teuer ist wie das eigentlich Produkt. Natürlich handelt es sich nur um Pfennigbeträge. Es war nur eine Feststellung.



Grüße


Nicolas
 
Ich muss nicolas11 zustimmen. Auch wenn es irrational ist, wenn die Versandkosten den Preis der Ware prozentual relevant erhöhen, ärgert mich das irgendwie auch. Überhaupt ärgern Versandkosten, obwohl Kfz-Betriebskosten häufig gar nicht so viel billiger sind, wenn man selbst irgendwo hinfährt, von der Zeit gar nicht zu reden. Ist halt subjektiv :D.
 
Hmm ... weiß nicht, weiß nicht ... bei mir war das im frischen Zustand schon ein wenig 'batzig'. Naja, vielleicht sind es auch nur 0,3mm. Wie gesagt, Nightshot könnte die Lösung zu wissen :D.

Frisch aufgetragener Discofilm hat eine Dicke von 0,25mm und manche Peaks kommen bis auf 0,3mm hoch.
 
Was ich genialer fände wäre eine Art Applikator.
Da bin ich absolut dagegen. Der Vorteil von Discofilm ist, dass man den Sensor nicht verkratzen kann. Du wirst kein stabiles Material finden, das gefahrlos in den Spiegelkasten eingeführt werden kann und sogar noch eine Dichtlippe haben soll. Das führt die Methode der gefahrlosen Reinigung ad absurdum.
 
@Nightshot: hast Du übrigens schon einen Namen für Dein Produkt? Discofilm ist ja nicht wirklich passend und eventuell sogar geschützt, also so was wie Sensor-Film und ein ordentliches Logo dazu?
Ja, der Name wäre schon sehr logisch. Logo hab ich mir noch keines überlegt. Die Sache mit dem Pulver mache ich ja hauptsächlich aus dem Grund, dass ich günstig weltweit versenden kann. Innerhalb Deutschlands wo man auch Discofilm kaufen kann ist das weniger wichtig.
 
Da bin ich absolut dagegen. Der Vorteil von Discofilm ist, dass man den Sensor nicht verkratzen kann. Du wirst kein stabiles Material finden, das gefahrlos in den Spiegelkasten eingeführt werden kann und sogar noch eine Dichtlippe haben soll. Das führt die Methode der gefahrlosen Reinigung ad absurdum.
Das ist ein gutes Argument, dann also weiter vorsichtig pinseln :). Danke für die Schichtdickeninfo ... das bedeutet, meine Flasche reicht mir bis 2328 (ehrlich, 321 Jahre), ich fürchte, ich werde dein Pulver nicht brauchen :D, schade eigentlich.

Eine Frage hätte ich noch ob der Langlebigkeit: trocknet der Film in seiner Flasche eigentlich ein (also, sagen wir die nächsten 10 Jahre) und wenn ja, könnte man ihn mit (dest.) Wasser wieder flüssiger machen?
 
Was ich genialer fände wäre eine Art Applikator. ....
'Einfach' ein rechteckiges 'Kunststoffrohr', genau mit dem Querschnitt des Spiegelkastens.

Ich hatte den selben Gedanken und überlegt, einfach so einen kleinen Rahmen aus Papier zu machen, ca. 1cm hoch, also kein richtiges Rohr. Wenn es außerhalb des sichtbaren Sensorbereiches ist - was ja eh sein muß weil es sonst keinen Sinn macht - dann sollten die paar Mikrokratzer die man da auf dem Filter mit Papier erzeugen kann (wenn überhaupt) keine Rolle spielen.

Ich hab eine D70s, bei der bleibt alles offen, wenn man im Wartungsmodus den Akku entfernt, also kein Problem mit zufallendem Verschluß.
Ich werd erstmal auf einer CD testen wie formstabil das mit Papier ist und ob was drunter durch läuft und wie das dann mit dem abziehen geht.
 
@doob: Mit Papier würde ich einige Probleme sehen. Ich kenne der Spiegelkasten der Nikon nun nicht genau, aber in dem der 5D ist fast 'null' Platz um den Sensor. D.h. der rechteckige Kasten dürfte sich entlang der Sensorkanten keinen Mikrometer durchbiegen. Ich glaube das geht nicht. Außerdem ist Papier halt auch immer fusselig, speziell wenn es zugeschnitten wird. Selbst wenn der Film die Fusseln bindet, beim Einführen würde man den ganze Kasten 'verfusseln', evtl. sogar Fusseln ins Sucher- und AF-System streuen.

Aber falls du es probierst, an den Ergebnissen wäre ich trotzdem sehr interessiert, also lass' es uns bitte wissen.
 
Eine Frage hätte ich noch ob der Langlebigkeit: trocknet der Film in seiner Flasche eigentlich ein (also, sagen wir die nächsten 10 Jahre) und wenn ja, könnte man ihn mit (dest.) Wasser wieder flüssiger machen?
Wenn er bis zu einem drittel seiner Feuchtigkeit verloren hat, kann man ihn mit Wasser auffüllen und gut durch rühren. Wenn er weiter eingetrocknet ist, wird es deutlich schwerer ihn wieder in die richtige Konsistenz zu bringen. Falls du also die ganzen 321 Jahre frischen Film haben möchtest, dann füll es in 5 kleine Flaschen um und brauche die der Reihe nach auf. :)
 
Wenn er bis zu einem drittel seiner Feuchtigkeit verloren hat, kann man ihn mit Wasser auffüllen und gut durch rühren. Wenn er weiter eingetrocknet ist, wird es deutlich schwerer ihn wieder in die richtige Konsistenz zu bringen. Falls du also die ganzen 321 Jahre frischen Film haben möchtest, dann füll es in 5 kleine Flaschen um und brauche die der Reihe nach auf. :)
Das ist in der Tat ein guter Tip, und platzsparend noch dazu - 4 Flaschen könnte man in den Keller räumen. LOL ... ich stelle mir gerade vor, wie in evtl. 300 Jahren hier Ausgrabungen stattfinden und man rätselt, wozu wohl die zähflüssige Pampe in dem gefundenen Fläschchen gut war. Aber da kommt die Rettung: ein bei den Ausgrabungen natürlich anwesender Fotograf reißt die Flasche sofort an sich und behauptet, das Zeug gut gebrauchen zu können. Man habe damals zwar ordentlich Bemühungen aufgenommen, aber so richtig vorangekommen sei die automatische Sensorreinigung bis heute nicht ... :lol:

Scherz beiseite, danke erneut für die Aufklärung :top:.
 
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