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Sensorflecken auch auf Nikon D610

Hallo Zusammen,

um wieder zum Thema zurückzukehren:

Auch ich kann bestätigen, dass es bei der D610 teils starke Fleckenbildung gibt. Ich hatte mir vor kurzem eine neue D610 gekauft. Bereits nach den ersten hundert Auslösungen waren starke Flecken auf den Bildern zu sehen...

Es ist mir durchaus bekannt, dass es wohl beim FX-Format diese Problematik der starken Fleckenbildung geben soll. Aber hey, sorry: Für ca. 1.400 Euro kann ich wohl besseres erwarten! Zudem sollte das "D600-Problem" ja laut Nikon bei der D610 behoben worden sein? Pustekuchen!

Einfach enttäuschend was Nikon da abzieht!
 
Auch ich kann es bestätigen meine D610 ist auch ein Fleckenluder ist, ja und ich weiss auch das man mit Staub leben muss aber nicht so extrem.Das war auch das Problem meiner D600.Nun Alts tausch eine D610 von Nikon bekommen.Und wieder nur Ärger.:mad:
 
bei mir nich anders.
 
Leider habe ich keine mehr.Aber bei meiner D600 waren sie eigendlich oben in der linken Ecke und vereinzelt auch in der Mitte.Bei der D610 sind sie bei mir auf den ganzen Sensor verteilt.Ganz extrem sieht man das wenn man ein HDR erstellt.
 
Hat denn schon einmal einer versucht heraus zu bekommen, um welche Art es sich bei den bemängelten Verschmutzungen handelt?

Öl, Abrieb, Hausstaub, (evtl. Pollen ?) sollten sich, in Fachwerkstätten, doch differenzieren und dokumentieren lassen.

Mein zuweilen etwas seltsam ausgelebter Spieltrieb veranlasste mich einen frisch abgezogenen Discofilm unter dem Mikroskop zu betrachten.

Über diese Möglichkeiten verfügen sicher die Wenigsten - aber jeder lebt seinen Spieltrieb nach seinen Möglichkeiten aus.
 
Leider habe ich keine mehr.Aber bei meiner D600 waren sie eigendlich oben in der linken Ecke und vereinzelt auch in der Mitte.Bei der D610 sind sie bei mir auf den ganzen Sensor verteilt.Ganz extrem sieht man das wenn man ein HDR erstellt.

Du hast doch eine D610 - oder ?
Dann zeig doch mal Bilder !
Gleichmässig über den ganzen Sensor hört sich doch eher nach Straub o.ä. an und nicht nach dem bekannten D600 Problem.
 
Seit 10 Jahren fotografiere ich jetzt mit Nikon (D70, D70s und zwei D7000) und keine meiner Bodies hatte jemals Anstallten gemacht den Sensor zu verschmutzen. Eigentlich schon traurig wenn man zusehen muss wie Nikon seinen Ruf ruiniert.
Wenn mal Flecken auf meinen Sensoren sind, dann vielleicht einer oder zwei. Eine derartige Verschmutzung wie auf euren Fotos hab ich noch nie erlebt.
 
Hat denn schon einmal einer versucht heraus zu bekommen, um welche Art es sich bei den bemängelten Verschmutzungen handelt?
Dezente Hinweise findest du in #175.

Mein zuweilen etwas seltsam ausgelebter Spieltrieb veranlasste mich einen frisch abgezogenen Discofilm unter dem Mikroskop zu betrachten.
Und? Willst du die Spannung erst noch hochtreiben oder bekommen wir das Ergebnis gleich? Bittebitte... ;)

Zudem sollte das "D600-Problem" ja laut Nikon bei der D610 behoben worden sein? Pustekuchen!
"Das" Problem der D600 war schon vor deutlich mehr als einem Jahr gelöst. Deshalb kann man getrost davon ausgehen, dass es bei der D610 gar nicht erst auftrat.

Wenn hier jemand seine D600 mit 15000 Auslösungen (das ist nur ein Beispiel) gegen eine D610 tauscht und an den Rahmenbedingungen (Staub in der Umgebung, eigene Erwartungen, ...) nichts ändert, dann ist natürlich auch der Staub auf dem Sensor gleich. Zwei intakte Kameras gleicher Konstruktion reagieren eben gleich, das spricht eigentlich für konstante Qualität. Wer damit auch nach dem Tausch nicht klar kommt, könnte eventuell ja auch seine eigene Position mal hinterfragen.

Dass bei einer neuen Kamera Staub auf dem Sensor sein kann, ist nicht ungewöhnlich. Deshalb hat Nikon schon vor 10 Jahren eine Gratisreinigung bei neuen DSLR durchgeführt, wenn der Staub reklamiert wurde. Das D600-Problem Ende 2012 bestand aber darin, dass selbst nach einer solchen Erstreinigung der Schmutz sehr schnell - ich erinnere da an ein hier im Forum verlinktes Zeitraffervideo - wieder aufgebaut wurde, und das bei wenigen Aufnahmen. Wichtig dabei: Nach ca. 3000 Auslösungen hatte sich das Problem dann erledigt (nachzulesen bei LensRentals). Staub, der bei 15000 Auslösungen stört, hat mit diesem Problem also überhaupt nichts zu tun.

Wenn hier also Staub auf dem Sensor einer neuen D610 ist, dann nicht aufregen, sondern Sensor reinigen/reinigen lassen. Ob es ein Problem gibt, zeigt dann die Zeit. Und wenn es eins gibt, dann ist im Einzelfall zu klären, wo die Ursache liegt. Das kann vielleicht auch mal Überraschungen geben, die Antwort auf #175 fehlt ja leider immer noch.

Seit 10 Jahren fotografiere ich jetzt mit Nikon (D70, D70s und zwei D7000) und keine meiner Bodies hatte jemals Anstallten gemacht den Sensor zu verschmutzen. Eigentlich schon traurig wenn man zusehen muss wie Nikon seinen Ruf ruiniert.
Meine D70 brauchte mehrere Sensorreinigungen, meine D7000 auch. Ich frage mich, wovon die Hersteller von Reinigungsmitteln in den letzten 10 Jahren gelebt haben, wo doch deren Produkte niemand brauchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine D70 brauchte mehrere Sensorreinigungen, meine D7000 auch. Ich frage mich, wovon die Hersteller von Reinigungsmitteln in den letzten 10 Jahren gelebt haben, wo doch deren Produkte niemand brauchte.

Ich hab auch VisibleDust Swabs zum Sensor reinigen. Was ich gemeint habe ist, dass so viel feiner Staub doch nicht normal ist. Das von aussen ab und an Staubkörner in die Cam kommen ist normal, das weiss ich schon.
 
bei meiner im letzten SOmmer gekauften D7100 waren nacht nichteinmal 400 Bildern schon deutlich sichtbare Flecken rechts unten am Sensor, hab meinen Pinsel genommen zweinmal abgeputzt und fertig wars, das kann eben vorkommen, meine Nex-5N und A700 hatten auch Dreck am Sensor, deswegen hab ich da auch net irgendwelche Konstruktionsfehler als Grund herangezogen
 
bei meiner im letzten SOmmer gekauften D7100 waren nacht nichteinmal 400 Bildern schon deutlich sichtbare Flecken rechts unten am Sensor, hab meinen Pinsel genommen zweinmal abgeputzt und fertig wars, das kann eben vorkommen, meine Nex-5N und A700 hatten auch Dreck am Sensor, deswegen hab ich da auch net irgendwelche Konstruktionsfehler als Grund herangezogen

:top::top::top:

Diese Foren-Hysterie nimmt mittlerweile schon skurrile Formen an. Einer berichtet von einem "Problem" und schon fangen 'zig andere Benutzer an nach einem Fehler zu suchen, den sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt haben.
Am Besten bei f22 und 100% Ansicht. :confused:
Ich empfehle Geräte ohne Wechselobjetive!;)
 
eines von neulich. objektiv (24-70) wurde, weil faul, nich gewechselt, die verschmutzung lässt sich per ausblasen nicht beseitigen.
normal finde ich diese ansammlung definitiv nicht, sie stört mich aber auch nicht wirklich.
 

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:top::top::top:

Diese Foren-Hysterie nimmt mittlerweile schon skurrile Formen an. Einer berichtet von einem "Problem" und schon fangen 'zig andere Benutzer an nach einem Fehler zu suchen, den sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt haben.
Am Besten bei f22 und 100% Ansicht. :confused:
Ich empfehle Geräte ohne Wechselobjetive!;)

was noch viel komischer ist, bi dieser Thread eröffnet wurde hatte keienr Problem und aufeinmal kommen alle und haben angeblich den gleichen Fehler wie bei der D600, der eine hat sogar nur 1 Beitrag bis jetzt geschrieben und der ist ein gmecker über die D610 mit angeblichen Flecken


Pic or it didn't happen

und zwart bei F8 und nicht F22 oder F32:rolleyes:
 
kenne keine vorschrift die ne f8 zur pflicht macht. um das was bemängelt wird darzustellen brauchts eben ne heftige blende. völlig legitim. oder wird der schmutz bei 8f faktisch weniger?
 
oder wird der schmutz bei 8f faktisch weniger?

Natürlich wird die sichtbare Verschmutzung bei größerer Blende(kleine Blendenzahl) weniger. Geht man nicht in die 100% Ansicht, wird es nochmals weniger. Außerdem hilft es die Kontraste nicht soweit anzuheben.

Ja, so eine DSLR ist schon ziemlich doof, muss man da doch hin und wieder mal den Sensorreinigen. Früher war das Normal, seit der D600 quasi obsolet.

Hier mal was mit der D70, wo andere scheinbar keine Probleme mit hatten.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das Problem hier ist das hier sogenannte Experten mitreden möchten die nie eine D600 oder D610 besessen haben und den Ärger mit speziell diesen beiden Kameras erlebt haben und andere für Dumm halten.
 
...
sogenannte Experten mitreden möchten die nie eine D600 oder D610 besessen haben ...

... na ja, ein gewisses technisches Verständnis macht sicher keinen Experten, führt aber zur eher vernunftorientierten Vorgehensweise in der Ursachenanalyse ohne gleich im Herdentrieb eine Produktserie zu verteufeln.
Wie oben schon angedeutet, sollte dem Hersteller eingeräumt werden die Ursache der Verschmutzung zu bewerten. Im Versagensfall der Technik wird sicher angelehnt an Gewährleistungsvereinbarungen und/oder Kulanz gehandelt.

Übrigens Sensordreck ist nicht nur ein Feature von Nikon, die Canons können das auch - ganz besonders gut in der Reithalle oder bei Springturnieren.
 
Bei den alten analogen SLR war "Dreck" in der Dunkelkammer seinerzeit meist kein Problem, die Verschmutzungen wurden einfach mit dem Filmtransport weiter verfrachtet. Wenn man allerdings Pech hatte hinterließen sie aber auch mal hässliche "Telegrafendrähte" (besonders schön auf Dias). Das Reinigen war auch einfacher, einfach den Verschluss und die Rückwand öffnen und das ganze durchblasen oder mit einem Pinsel vorsichtig zu reinigen möglichst ohne dabei die empfindlichen Verschlussvorhänge zu berühren .
Bei der DSLRs gibt es aber keinen Filmtransport, die Dunkelkammer ist hier eine Mausefalle wo sich der Dreck sammelt oder fängt. Nur ein feststehender teildurchlässiger Spiegel (Canon RT in den 80igern) oder ein Prisma (Olympus E10) der den Sensor praktisch abschirmt könnte hier das Problem minimieren insofern sich nicht andere Komponenten im Innern z.b.durch Abrieb etc. hier negativ bemerkbar machen. Ein etwas grösserer Abstand des AA-Filter vor dem Sensor könnte sich womöglich ebenfalls positiv bemerkbar machen da dies die Ablagerungen noch mehr in den Unschärfebereich verschieben würde

So aber heißt es mit diesem Problem zu leben und insofern es sich dabei um normalen Staub handelt seine Kamera gelegentlich reinigen oder reinigen lassen. Wenn man hier empfindlich ist und dies eben nicht akzeptieren kann muss man halt auf eine DSLR verzichten. Wobei es selbst bei Kompakten vorkommen kann das sich etwas auf dem Sensor ablagert (selber schon erlebt). Dreck der durch normalen Gebrauch entsteht ist auch durch keine Garantie abgedeckt und wird in der Regel nur kostenpflichtig vom Service entfernt. Kulanterweise werden aber Kameras in den ersten Wochen oft umsonst gereinigt wenn diese hier auffällig sind oder werden. Wer zudem glaubt bei einem anderen Hersteller glücklicher zu werden kann es gerne testen und wer bei früheren Modellen kein Problem diesbezüglich hatte der hatte in meinen Augen in erster Linie bislang nur Glück gehabt.
 
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Natürlich wird die sichtbare Verschmutzung bei größerer Blende(kleine Blendenzahl) weniger. Geht man nicht in die 100% Ansicht, wird es nochmals weniger. Außerdem hilft es die Kontraste nicht soweit anzuheben.

Ja, so eine DSLR ist schon ziemlich doof, muss man da doch hin und wieder mal den Sensorreinigen. Früher war das Normal, seit der D600 quasi obsolet.

Hier mal was mit der D70, wo andere scheinbar keine Probleme mit hatten.

schau manni, und da unterscheiden wir uns. weder blende und kontrast, noch überhebliches gewäsch erscheinen mir als geeignetes reinigungsmittel.
mir geht es nicht darum, wie sichtbar der dreck bei welcher blende auf den bildern ist, sondern darum, dass er da ist, bzw. dass er verstärkt, sprich mehr als üblich und konzentrierter bei den d6xx auftritt, nicht mit den einfachen mitteln wie integrierte reinigung oder abblasen zu beseitigen ist, und nach der nassreinigung innerhalb weniger 100 auslößungen wieder im übermaß zu finden ist. ganz einfach.
kein mensch hat was gegen die normale verschmutzung wie sie eben bei einem offenen system auftreten.
 
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