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Spiegelreflexkamera Semiprofessionelle DSLR für Makroaufnahmen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Naja, High-ISO-Fähigkeiten können durchaus sehr interessant werden, wenn man etwas ablichten möchte, was sich schneller bewegt, ich war heute in der prallen Sonne bei

1/3200s, f11 und ISO 1600 und hätte sowohl gerne die Zeit kürzer als auch die Blenden kleiner gemacht, wollte mit der ISO aber nicht noch weiter hoch.

Ziel waren Bienen und ich war noch weit von einem Abbildungsmaßstab von 1.1 entfernt, trotzdem musste f11 wegen der Schärfentiefe schon sein.

Ziel waren Bienen, hier ein Crop der ca 1/4 des Bildes entspricht:
http://www.flickr.com/photos/maximus_cr/5643452919/in/photostream

aber das ist ja genau solch ein Paradebeispiel, wo der kleinere FT Sensor eher nur Vorteile hat... sobald Du nämlich Deine KB oder APS-C Kamera abblendest (dazu noch so stark) sind ALLE vermeindlichen Vorteile dahin.

... aber dafür sind ALLE Vorteile des FT Systems da.

oli
 
Eine semiprofessionelle Kamera wird auch gebraucht nicht unter 800€ zu bekommen sein. Wobei mein Wissen natürlich ausschließlich auf Canon beschränkt ist.

Dann lass Dir sagen, dass das in der Olympus Welt anders aussieht.

Die Farbwiedergabe ist völlig wurscht, weil man eh im Raw fotografiert, vorallem dann, wenn man das Zeugs auch verkaufen will....

ich liebe solch pauschale Aussagen... v.a. wenn sie falsch sind.
RAW ist gut, RAW hat gewisse Reserven, aber RAW ist nicht Pflicht und es werden haufenweise Bilder verkauft, die NICHT als RAW geschossen wurden.

Für ein durchschnittliches Tele wird man wohl auch mindestens das gleiche (€800,-) rechnen müssen, dazu ein Normalobjektiv und ein Makro.

neu oder gebraucht?
zumindest gebraucht geht es deutlich billiger.

Also mit dem Budget wird sich höchstens gerade eine Anfängerkamera mit zwei oder drei Einsteigerobjektiven ausgehen. Soll aber nicht heißen, daß man auch Bilder die mit Einsteigerkameras gemacht wurden, verkaufen kann..

und warum gleich 2-3 Objektive und nicht lieber erst weniger, dafür besseres Zeug?

Weiß jetzt auch nicht konkret, obs bei einer Marke eine semiprofessionelle Kamera mit Klappdisplay gibt.

Olympus E-3 ca. 450,- bis 550,-
Olympus E-30 ca. 500,-
Olympus E-620 ca. 350,- etc.

Für Canon kann ich das auf jeden Fall ausschließen. Ist doch eher ein Gag für den Einsteigerbereich und zum Filmen.

Wenn Du es nicht brauchst... Dieses Feature ist nicht zwingend, aber für manche Gegebenheiten sehr praktisch und mit Sicherheit kein Gag.

oli
 
Guten Morgen allerseits,

Ihr macht es mir wirklich nicht einfach :D

Ich habe mir inzwischen den Kopf rauchig gelesen und das macht einen ja noch konfuser.

Übung ist eine ganz wichtige Sache und da kann man im DSLR-Bereich ja viiiiel üben, auch in der Kombination mit Bildbearbeitungsprogrammen usw.

Ich werde jetzt gleich mal diverse Fotogeschäfte besuchen und mir wohl was im Bereich Canon 600 D, Nikon D5100 und ein "gutes Anfängermakro" kaufen, dazu ein ordentliches Stativ, ein Fernauslöser ...und los geht es mit dem Üben und Ausprobieren :lol:

Dann werde ich schon rausfinden, was ich wirklich brauche und ggf. die Objektive usw. upgraden (z.B. durch den Weihnachtsmann :rolleyes:).

Ich werde berichten, was ich mir zugelegt habe und dann sicherlich auch immer wieder Fragen haben.

Bis dann.

herzliche Grüße

Umsteigerin
 
Hallo Umsteigerin, ich habe im Forum sehr viel quer gelesen, bevor ich mich für meine Kamera entschieden habe.

Zu Makros ist mir nicht viel bekannt. Je größer der Sensor um so größer kann das Objekt sein das 1:1 auf den Sensor passt. Da jede Ausbelichtung oder Bildschirmdarstellung aber eine Vergrößerung ist, zählt beim Grundformat nur die mögliche Höhe der Nachvergrößerung.
Die um so kleiner ausfallen kann, je größer das Grundformat ist.
Auch der Tiefenschärfegewinn bei kleineren Formaten ist nicht gegeben. Was man mit FT und Blende 8-11 erreicht benötigt an Kleinbild F16-22. Aus gleichem Grund gibt es auch keinen "Iso-Vorteil" bei größeren Formaten. Für die nötige Tiefenschärfe muss ja im gleichem Maß abblenden. Daher ist es egal ob du Makros mit FT /APSC/ KB machst.

Für die Farben aus der Kamera und die Bildentwicklung sorgt entweder eine gute JPEG-Einheit in der Kamera oder du selbst bearbeitest das RAW Bild.
Der Unterschied ist wie gut du im Vergleich mit der Maschine bist. :)
Bei Kameras die eine nicht so gute JPEG Maschine haben ist dass Einarbeiten in die RAW-Entwicklung dann wirklich eine Pflicht. Wobei sich die RAW-Entwicklungssoftware auch unterschiedlich verhält. Man muss sie also auch unterschiedlich einstellen können.
Da alle Kameras auch RAW können, nicht aber alle Kameras gute JPEGs können; hat eine Kamera mit guter JPEG Maschine einen Vorteil.
Bis du die RAW-EXpertin geworden bist.
Denn die Software kostet auch nicht unerheblich, von Linuxlösungen mal abgesehen.
In allen anderen Belangen hält es sich bei jedem Hersteller die Waage. Wichtig für dich persönlich ist dann nur noch, wie gut du mit der Kamera umgehen kannst.
Da kommt es auf ein sicheres Gefühl beim Umgang mit dem Menü und den Einstellungen an.
Passen Umgang und Preis für Kamera und Objektiv, als gutes Gebrauchtes mit Händlergarantie oder neues zu deinem Geld, kannst du keinen Fehler machen.
helene
 
Wenn es Spritzwasserfest & Staubdicht mit Klappdisplay sein soll fällt mir für Dein Budget eigentlich nur eine gebrauchte E-3 ein, die gibt es mit etwas suchen ab 450,- gebraucht.

Das 50er Makro ist eine extrem feine Linse und kostet gebraucht um die 400,-

Aber an der Stelle eine Frage... wie nah ran, bzw. wie weit weg möchtest/musst Du von Deinen Objekten sein?
Sind es eher Tiere oder Pflanzen? Statische oder dynamische Motive?

Es gibt durchaus andere Möglichkeiten kleines groß abzubilden, als die oben aufgezeigte...

Das 35mm Makro ist optisch absolut top, kostet gebraucht ca. 140,-, ist aber nicht (wie das oben erwähnte 50er) abgedichtet.

oder Du holst Dir ein stärkeres Tele (50-200 alt ... ab ca. 480,-) und den Zwischenring EX25 (ca. 80,- bis 100,-). Mit solch einer Kombination kannst Du weiter weg stehen und das Objektiv wäre in diesem Fall sogar wieder "dicht")

Dazu ein stabiles Stativ aus der Bucht (wenn es nicht Carbon o.ä. ist bekommt man gute und stabile Stative oft nachgeworfen). Je schwerer - je besser in Deinem Fall. Ob 3 Wege Neiger oder Kugelkopf ist ein wenig Geschmackssache... in Deinem Anwendungsgebiet sehe ich den Neiger im Vorteil.

Kabelauslöser ist IMHO nicht nötig, schadet aber auch nichts... aber dazu kann man erst was sagen, wenn man weiß was genau Du wie machen möchtest.

oli

P.S.: selbst ein Standardzoom, wie das 14-54 (250,- bis 300,-) hat eine Naheinstellgrenze und Performance, wie sie manche dezidierten Makroobjektive nicht haben! ... vielleicht reicht ja sogar das für den Anfang !?!
 
*** unnötiges Vollzitat entfernt ***


Hallöle,

richtig wasserdicht muss es nicht sein, bei Regen bin ich auch lieber indoor:D

Angedacht ist max. Schmuddelwetter und (aktuell) auch keine extremen Makros.Allerdings auch keine weiten Landschaften, sondern eher der Bereich 1 -2 Meter Abstand oder auch Pflanzenarrangements, die nicht weglaufen können.

Nochmal zur Erinnerung.
Die Fotos sollen geeignet sein, um sie auch an Fotoagenturen verkaufen zu können, deshalb werde ich wohl das Thema RAW-Bearbeitung anpacken müssen.
Allerdings müssen es nicht gleich die Top-Agenturen sein und demnach auch keine 4000 € Ausstattung.

Angedachts ist deshalb eine Anfangs-Investition von um die 1000 € und dann sehe ich mal weiter.

herzliche Grüße

Umsteigerin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
richtig wasserdicht muss es nicht sein, bei Regen bin ich auch lieber indoor:D

ein paar Tropfen hält jede Kamera aus und "wasserdicht" wird es nur mit Tauchergehäuse... O.K. - kann das als Kriterium von der Liste gestrichen werden.

Angedacht ist max. Schmuddelwetter und (aktuell) auch keine extremen Makros.Allerdings auch keine weiten Landschaften, sondern eher der Bereich 1 -2 Meter Abstand oder auch Pflanzenarrangements, die nicht weglaufen können.

1-2 Meter Abstand ist für Makro schon sehr weit weg !!!

Nochmal zur Erinnerung.
Die Fotos sollen geeignet sein, um sie auch an Fotoagenturen verkaufen zu können, deshalb werde ich wohl das Thema RAW-Bearbeitung anpacken müssen.

warum? Das ist nicht zwingend (kann sinnvoll sein), aber wenn Du v.a. bei Tageslicht (draußen/am Fenster) arbeitest ist zumindest für die Farbwiedergabe RAW bei Olympus nicht nötig, ja sogar oft kontraproduktiv!

Mit Photoshop Elements bist Du bereits sehr gut bedient, die Vollversion oder Lightroom braucht es nicht - steck das andere Geld lieber in die Objektive!

oli
 
ein paar Tropfen hält jede Kamera aus und "wasserdicht" wird es nur mit Tauchergehäuse... O.K. - kann das als Kriterium von der Liste gestrichen werden.



1-2 Meter Abstand ist für Makro schon sehr weit weg !!!



warum? Das ist nicht zwingend (kann sinnvoll sein), aber wenn Du v.a. bei Tageslicht (draußen/am Fenster) arbeitest ist zumindest für die Farbwiedergabe RAW bei Olympus nicht nötig, ja sogar oft kontraproduktiv!

Mit Photoshop Elements bist Du bereits sehr gut bedient, die Vollversion oder Lightroom braucht es nicht - steck das andere Geld lieber in die Objektive!

oli



1 - 2 Meter ist für ein klassisches Makro nicht üblich, ist schon klar :D

War eher gemeint als..... bis 1-2 Meter, aber keinem Schmetterling auf die Flügelschuppen geschaut...


herzliche Grüße

Umsteigerin
 
Die Fotos sollen geeignet sein, um sie auch an Fotoagenturen verkaufen zu können, deshalb werde ich wohl das Thema RAW-Bearbeitung anpacken müssen.

Es soll Agenturen geben, die auf die Auflösung achten. Deshalb sollte die Kamera m.E. mindestens 12MP haben. Falls du dich zu einem echten Makrospezialisten entwickeln möchtest, würde ich an deiner Stelle gleich bei Canon einsteigen. Die haben nämlich die Makrolinse schlechthin im Programm - das MPE 65. ;)

Mein Tip wäre die Canon 600D als Kamera und für den Anfang ein Makro von Tamron oder Sigma. Damit wärst du sehr gut gerüstet.

PS: Beim Kauf einer Canon bekommt man mit DPP gleich ein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm geliefert. Damit geht auch RAW-Bearbeitung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben nämlich die Makrolinse schlechthin im Programm - das MPE 65. ;)

Das ist bestenfalls eine Ergänzung für bestimmte Zwecke da man es ja nur von 1:1 bis 5:1 verwenden kann. Mit einem normalen Makro kommt man in den meisten Fällen also immer etwas weiter. Ansonsten natürlich ein schönes Objektiv für größere Abbildungsmaßstäbe. Deutlich komfortabler als andere Möglichkeiten, wie ZR's, Balgen etc., allerdings auch deutlich teuerer. Bei 1.000€ Budget muss sich der TS schon entscheiden, entweder Kamera plus Makro oder nur MP-E65. ;)

PS: Beim Kauf einer Canon bekommt man mit DPP gleich ein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm geliefert. Damit geht auch RAW-Bearbeitung. ;)

Dafür gibt es ja bei Nikon ViewNX2 dabei. ;) Mit CNX2 ist man dann immer noch ein ganzes Stück weiter als bei Canons DPP, kostet allerdings auch zusätzlich.
Bei Nikon stört mich die schlechte Implementierung einer SVA in dem unteren Kamerasegment. Gute Ansätze scheint hier die D5100 zu machen, Klappdisplay plus auslösen aus dem LiveView heraus ersetzt dann die SVA. Nikon D5100 plus Tamron 60/2,0 wären da schon eine gute Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja wirklich kein Olympus Fanboy, aber in dem Fall finde ich die Olympus E-3 mit dem 50mm Makro oder dem 35mm Makro die beste Kombination für das Geld.
Eine neue Canon Eos 600D oder Nikon D5100 lassen zu wenig Spielraum für ein gutes Stativ und noch ein gutes Makro-Objektiv. Da wird der Preisrahmen sehr deutlich überschritten.
Für ein stabiles Stativ mit Kugelkopf oder Makroschlitten sind nochmals ca. 300€ einzuplanen.
Einzig die Nikon D5000 wäre noch eine Mögichkeit mit dem AF-S 60mm Macro, allerdings finde ich dies Kombination weniger gut als die von Olympus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja wirklich kein Olympus Fanboy, aber in dem Fall finde ich die Olympus E-5 mit dem 50mm Makro oder dem 35mm Makro die beste Kombination für das Geld.

Du meinst sicher eine gebrauchte E-3, oder?
Die E-5 liegt ja im Gehäusepreis nicht unter 1800.- Euro und ist gebraucht
kaum erhältlich.

Edit: ich war zu langsam ;)

Ich bin mir noch nicht so recht sicher, was hier wirklich gewünscht wird.
Wenn keinem Schmetterling auf die Schuppen geschaut werden soll, sondern
eher Blumen aus etwas größerer Entfernung das Motiv sind, dann eignet sich
schon fast jedes Kit der hier erwähnten Kameras mit Klappdisplay.

Sollten dann die Schuppen des Schmetterlings später doch zum Motiv werden,
dann kann man entsprechenede Objektive auch überall nachkaufen.
Für den Anfang reicht aber eine Raynox-Vorsatzlinse ebenfalls absolut
aus. Außer beim Olympus 35mm kosten nämlich alle Makroobjektive
ziemlich viel Geld.

Für Aufnahmen aus einem Meter Entfernung leistet jedes Tele mit 200-300mm
Brennweite schon sehr gute Dienste, gleich welcher Hersteller.

Schön wären also wirklich für eine weitere Beratung einige konkrete Beispiel-
bilder, da ich glaube, dass "richtiges Makro" garnicht wirklich das momentane
Ziel ist.
 
Soderle, ich war Einkaufen und habe mir mitgebracht:

Canon EOS 600 D
Canon EFS 60 mm f/2.8 Macro USM

Ob dies eine sinnvolle Kombi für den Anfang ist wird sich erweisen, bin auch etwas über die 1000 € gekommen, der Akku lädt und ich mache mir jetzt erstmal einen Kaffee und blättere durch die Anleitung.

Olympus hatte ich auch auf der Liste, aber ich war in mehreren Geschäften und es gab dort von Olympus nur einfache Knipsen.

Sicherlich hätte ich den Spass über das Internet billiger bekommen, aber Geduld ist nicht meine Stärke und das Osterwetter zu verlockend :D

herzliche Grüße

Umsteigerin
 
Viel Spaß mit der Kombination und immer schöne Bilder! Auch wenns keine Semi-Pro Kamera geworden ist ;)

Ja vielen Dank!

Wie schon gesagt, erstmal einleben und dann weiterschauen, bevor ich jetzt aus dem Bauchgefühl heraus was teureres kaufe und dann doch was anderes bräuchte.

Die Objektive hatte ich mir nicht ganz so teuer vorgestellt und ich denke mal, das diese Kombi zum sammeln erster Erfahrungen unter (fast) Einhaltung meines Erstbudgets nicht die schlechteste sein könnte.

Sobald ich die ersten Fotos habe, wo ich das Gefühl habe, mich nicht komplett zu blamieren, werde ich diese mal einstellen :)

herzliche Grüße

Umsteigerin
 
Guck an, so schnell kann es gehen :) Glückwunsch.
Mit der Auswahl hast du die "Messlatte" hochgelegt. Fehler für schlechte Bilder musst du fortan hinter der Kamera suchen. N e i n, will dir keine Angst machen. Ist eine gute Wahl. Bei Olympus ist es halt so, es werden keine mehr gebaut bis auf die Profi-E5. Man hat sich auf mFT spezialisiert. Wenn du jetzt ein wenig sparst auf ein lichtstarkes Objektiv für Landschaft/Alltag, wäre das Tamron 17-50mm 2.8 zu empfehlen. Gebraucht um die 200€. Dein Makro kannst jetzt auch für Porträts nehmen.... drücke dir die Daumen.... kleine Empfehlung bei Bedarf für kostenlosen Lesestoff:
Allgemein:
http://www.andreashurni.ch/index2.html
http://www.fotolehrgang.de/
http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule_inhalt.html
Makro:
http://www.naturfotografie-digital.de/info/makro-fotografie.php

Gruß Heiko62
 
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