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Seltsames Bokeh

Versuche doch mal den Fokus ganz nahe zu setzen (<1m). und etwas Abstand zum Hintergrund zu lassen. Nun wirst du sehen, dass sich der Hintergrund viel weicher auflöst als in Deinen Test-Bildern. Man kannmit jedem Objektiv ein gräuseliges Bokeh erzeugen, wenn man will.
Ohne genug Abstand des Hintergrunds von der Schärfeebene geht es nicht.
Ein unruhiger Hintergrund sieht meist besch... aus.
Je näher Du am eigentlichen Moti bist, desto kleiner ist der scharfe Bereich d.h. desto schneller wird der Hintergrund unscharf.

PS: Viel Spaß beim Testen.:)
 
Dass das Bokeh unterschiedlich mittig und am Rand ist, ist normal. Beim AF-S 50/1.4G ist das noch ein Klacks - sieh dir mal das alte AF 50/1.4 an - DAS´ist ein Bokeh! Zum Rand hin kann man völlige Überraschungen erleben! Und z.B. das Sigma 50/1.4 HSM ist auch sehr bekannt für sein spezielles Rand-Bokeh - hier wird es aber als Feature genutzt, weil es wieder völlig speziell ist.
 
Das Bokeh ist allein schon deswegen Unterschiedlich, weil die Entfernungen von Rand und Mitte unterschiedlich sind. Weiter entfernte Motive werden schärfer dargestellt und das sieht man in den Bildern.

Hinzu kommen noch die anderen Effekete wie Katzenaugen, Randabfall, Vignette etc.

Also meines Erachtens völlig normal.
 
Ich hätte nicht gedacht, dass die Atmosphäre hier im Forum so bitter geworden ist - echt unangenehm. Wenn man nichts konstruktives zu einem Thread beizutragen hat.. dann sollte man es eben lassen und mal ne Runde nach draußen gehen.

Versteh ich auch nicht wo hier in letzter Zeit der ganze Hass herkommt. Da bemerkt jemand in seinen Bilder ein seltsames Bokeh, macht entsprechende Testbilder um es zu rekonstruieren und hier diskutieren zu können und bekommt dann von 80% der Antwortenden nur Blödheit unterstellt.
So eine Fragestellung finde ich jedenfalls sinnvoller als "welches 70-200 ist das beste" oder "18-105 vs 18-140".

Vor nicht allzulanger Zeit habe ich hier jedenfalls ein ganz ähnliches Thema eingestellt und nicht unbedingt solche unnötigen Antworten erhalten.
Keine Ahnung was seitdem passiert ist, Hitzeschlag?

Grüße
 
hm, also ich wüsste nicht, was das mit der Fragestellung zu tun hat. ...
Es ging um einen speziellen, konstruierten Fall.

Na dann, zurück auf LOS, ohne 4000 einzuziehen.

... das Bokeh am Rand des Bildes völlig anders ist, als in der Mitte.

Bild 1: da ist nichts auf einer Ebene, was annähernd ein gleichmäßig lineares Bokeh hätte erzeugen können

Bild 2: siehe Bild 1, wobei zusätzlich die Entfernung von links nach rechts zunimmt

Bild 3: siehe Bild 1 und 2

Bild scharf: die Entfernung Objektiv/Sensorebene nimmt zu den Ränder zu; daher siehe Bild 1-3; nichts auf einer Ebene; hinzu kommen evtl. Bewegungen des Blattwerks

Bild unscharf: siehe Bild 1-3, sowie "Bild scharf"

Mit einer BW von 50 mm an FX, bei Blende f/1.4 und einer geschätzten Entfernung von 8 m zwischen Sensorebene/Objektiv zum Motiv erhältst Du einen Schärfebereich von etwa 1,1 m jeweils vor und hinter dem Fokuspunkt. Bei Deinem Motiv liegt daher der Teil den Du beurteilt haben willst alles im Bereich der Schärfentiefe (hier geschätze 2,2 m gesamt), gleichzeitig ist jedoch nichts in gleicher Entfernung Objektiv zu Motiv. Das ganze nun noch im ~ 30° Winkel vom Balkon aus nach unten.

... Es ging um einen speziellen, konstruierten Fall.

... sehr konstruiert, findest Du nicht selber?

Deine Schärfeebene steht förmlich wie eine Satelliten-Schüssel schief ... wie bitte soll man da bei Deiner Motivauswahl ein Objektiv oder gar dessen Bokeh beurteilen :confused:

Stell Dir nun Dein Motiv in einem Würfel vor und lege die schiefe Sat-Schüssel als Schärfeebene hinein. An welchen Punkten oder Stellen soll man da etwas beurteilen können?
 
@Grom Gromit,
erstmal danke, aber das weiß ich natürlich alles. Wie mehrfach geschrieben, es geht ausschließlich um diesen einen Sonderfall. Dass der in der Realität selten auftritt ist klar.

@berty_nikon,
gut zu wissen. Der Fall tritt bei mir so selten auf, dass ich es bisher nie bemerkt habe.

@MannyD,
wie ich oben schon schrieb, habe ich schon sehr viele Testaufnahmen gemacht und auf allen ist derselbe Effekt zu beobachten. Die Bilder sind nur exemplarisch und im Rahmen des Problems schon aussagekräftig.

@7Benny,
na ja, das liest man ja oft, dass sich in Foren die ganzen "Spezialprofis" rumtreiben. Ich habe dasselbe drüben in der "Fotocommunity" gefragt und ausschließlich höfliche Antworten bekommen. Jetzt weiß ich, wo ich in Zukunft mit meinen Fragen hingehe.

@HaT,
"Mit einer BW von 50 mm an FX, bei Blende f/1.4 und einer geschätzten Entfernung von 8 m zwischen Sensorebene/Objektiv zum Motiv erhältst Du einen Schärfebereich von etwa 1,1 m jeweils vor und hinter dem Fokuspunkt."

>> Das ist schonmal faktisch falsch. Die Schärfeebene hinter dem Objekt ist signifikant tiefer als die vor dem Objekt.


"Bei Deinem Motiv liegt daher der Teil den Du beurteilt haben willst alles im Bereich der Schärfentiefe (hier geschätze 2,2 m gesamt), gleichzeitig ist jedoch nichts in gleicher Entfernung Objektiv zu Motiv. Das ganze nun noch im ~ 30° Winkel vom Balkon aus nach unten."

>> Der gesamte Bereich liegt - gewollt - gerade nicht im Bereich der Schärfentiefe. Oder findest du, dass die Bilder sonderlich scharf sind?

Zum Rest: Ich habe abgesehen von den Aufnahmen 1-3 extra noch zwei weitere eingestellt um das zu verdeutlichen, weil 1-3 nicht optimal waren.
Weiter ist deine Prämisse da auch schon falsch. Um ein gleichmäßiges Bokeh bei nicht sehr tiefer Schärfeebene zu bekommen wäre es sogar besser, wenn sich der Kamerasensor (bildlich gesprochen) im Brennpunkt einer leicht gebogenen Satschüssel (hier die Ebene auf der das Motiv ist) befände, weil dann der Abstand des Motivs gleichmäßiger wäre - auch am Rand. Der Sensor ist schließlich nicht so groß wie das Motiv.
Hier sieht man das ganz gut, dass die Schärfeebene keine "Wand", sondern gebogen ist:
http://www.foto-kurs.com/bilder/weit-normalobjektiv-teleobjektiv.jpg

A l l e deine Annahmen und Schlüsse sind falsch, warum antwortest du hier? Ich verstehe es wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe an einem Teil der Bilder das die Blätter an den Rändern nicht ganz so unscharf sind, wie in der Mitte. Oder meinst du was anderes?

http://www.foto-kurs.com/bilder/weit-normalobjektiv-teleobjektiv.jpg

A l l e deine Annahmen und Schlüsse sind falsch, warum antwortest du hier? Ich verstehe es wirklich nicht.

Der Konsens von User HaT und anderen ist, das dieser Effekt als Normal zu betrachten ist, da dies zum einen sicherlich mit der Bauweise des Objektives wie auch von den unterschiedlichen Entfernungen vom Motiv zur Sensorebene abhängt.
 
Ich sehe an einem Teil der Bilder das die Blätter an den Rändern nicht ganz so unscharf sind, wie in der Mitte. Oder meinst du was anderes?



Der Konsens von User HaT und anderen ist, das dieser Effekt als Normal zu betrachten ist, da dies zum einen sicherlich mit der Bauweise des Objektives wie auch von den unterschiedlichen Entfernungen vom Motiv zur Sensorebene abhängt.

Genau das meine ich.
An welcher Stelle genau schreibt @HaT das? Er bezieht sich ja nicht einmal auf die korrekten Testbilder.
Gegen die Erklärung die weiter oben allgemein (von anderen!) gegeben wird habe ich auch in keiner Weise etwas einzuwenden.
 
Eben das ist es doch. Die Meisten hier sehen in den Bildern keine ungewöhnlichen Phänomene. Ich halte zudem nicht viel von solchen Testereien. Erst wenn ich in der Praxis "Bildfehler" erhalte, gehe ich dem auf den Grund. Aber wer das Haar in der Suppe sucht, wird es auch finden...

@Erika La Zeig uns doch mal normale Praxisaufnahmen und dann sieht man, wie gravierend das Problem dann noch ist. Ich sehe schon jetzt nichts und glaube, dass 90% der Betrachter nichts sehen werden. Wer schaut schon explizit auf das Bokeh?
 
Eben das ist es doch. Die Meisten hier sehen in den Bildern keine ungewöhnlichen Phänomene. Ich halte zudem nicht viel von solchen Testereien. Erst wenn ich in der Praxis "Bildfehler" erhalte, gehe ich dem auf den Grund. Aber wer das Haar in der Suppe sucht, wird es auch finden...

@Erika La Zeig uns doch mal normale Praxisaufnahmen und dann sieht man, wie gravierend das Problem dann noch ist. Ich sehe schon jetzt nichts und glaube, dass 90% der Betrachter nichts sehen werden. Wer schaut schon explizit auf das Bokeh?

Es ist ja schön für dich, wenn dich das nicht interessiert. Mir ist es in einer Aufnahme (aus der Praxis) am Wochenende aufgefallen und ich bin dem auf den Grund gegangen. Und?
Verzeih mir meinen genervten Ton, den ich hier inzwischen habe, aber ich verstehe Beiträge wie deinen einfach nicht. Wenn es dich nicht interessiert oder du dich das nicht fragen würdest dann lies es nicht und erst recht: antworte nicht, nur um zu sagen, dass dich die Fragestellung nicht interessiert.
Und "wer schaut schon explizit auf das Bokeh"? Ich kenne eine Reihe von professionellen Modefotografen, die hauptsächlich für Modelagenturen arbeiten und die schauen da schon s e h r genau hin. .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir vorstellen, dass bei dir vielleicht ein kleiner Denkfehler vorliegt. Wenn man ein 50/1.4 in den Garten hält und den Fokus wissentlich ein wenig verstellt, entsteht nicht automatisch ein weiches, cremiges Bokeh. Hier würde ich mal davon ausgehen, dass die Büsche ca. 10m entfernt waren und beim "unscharf" der Fokus bei 5m lag. Der Abstand zwischen Objekt und Hintergrund muss einfach erheblich größer sein. Z.B. Objekt 2m Hintergrund 10m. Dann wirds langsam mit dem Bokeh. Und das ist natürlich völlig von der verwendeten Brennweite abhängig. Bei 200mm und 2.8 wird alles viel einfacher - man sieht es ja direkt im Sucher.
Dass ein wie immer auch schönes/kringeliges/Stopschilder/Katzenaugen/Ovale Bokeh nicht über die gesamte Fläche konstant ist, liegt einfach an der Linsenkrümmung und ist je nach Objektiv unterschiedlich ausgeprägt.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass bei dir vielleicht ein kleiner Denkfehler vorliegt. Wenn man ein 50/1.4 in den Garten hält und den Fokus wissentlich ein wenig verstellt, entsteht nicht automatisch ein weiches, cremiges Bokeh. Hier würde ich mal davon ausgehen, dass die Büsche ca. 10m entfernt waren und beim "unscharf" der Fokus bei 5m lag. Der Abstand zwischen Objekt und Hintergrund muss einfach erheblich größer sein. Z.B. Objekt 2m Hintergrund 10m. Dann wirds langsam mit dem Bokeh. Und das ist natürlich völlig von der verwendeten Brennweite abhängig. Bei 200mm und 2.8 wird alles viel einfacher - man sieht es ja direkt im Sucher.
Dass ein wie immer auch schönes/kringeliges/Stopschilder/Katzenaugen/Ovale Bokeh nicht über die gesamte Fläche konstant ist, liegt einfach an der Linsenkrümmung und ist je nach Objektiv unterschiedlich ausgeprägt.

Zum ersten Part: Das weiß ich alles. Deshalb habe ich auch mehrfach geschrieben, dass der Fall, wie er auf den Testbildern zu sehen ist, konstruiert ist.

Zum zweiten Part: Ja, an der Linsenkrümmung und an dem Phänomen, wie es oben in der Skizze zu sehen ist, nehme ich an.
Das wusste ich bisher nicht.
 
Mir ist beim Sigma 50 1.4 Art auch so eine Charakteristik aufgefallen. Und zwar bei mittleren bis weiten Entfernungen die bei erweitertem Ganzkörper so anfallen. Das Bokeh verschmiert hier zu den Rändern sehr stark bei sichtbaren Schärfeverläufen und das gefällt mir bei dem Glas nicht so gut. Ich hab dann mal einen Vergleich mit dem 3.5x so teure Otus 55 1.4 gemacht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12571562#post12571562

Wie gesagt, es tritt nur auf bei mittleren bis weiten Motivdistanzen und bei Halbkörper oder Schulterporträt ist die Charakteristik wieder sehr gleichmässig und kaum verschmiert.
 
Mir ist beim Sigma 50 1.4 Art auch so eine Charakteristik aufgefallen. Und zwar bei mittleren bis weiten Entfernungen die bei erweitertem Ganzkörper so anfallen. Das Bokeh verschmiert hier zu den Rändern sehr stark bei sichtbaren Schärfeverläufen und das gefällt mir bei dem Glas nicht so gut. Ich hab dann mal einen Vergleich mit dem 3.5x so teure Otus 55 1.4 gemacht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12571562#post12571562

Wie gesagt, es tritt nur auf bei mittleren bis weiten Motivdistanzen und bei Halbkörper oder Schulterporträt ist die Charakteristik wieder sehr gleichmässig und kaum verschmiert.

Ah ja, interessant. Da sieht man es gut - auch interessant der Vergleich zum - zumindest am Rand - angenehmeren Hintergrund des Otus.
 
...Und "wer schaut schon explizit auf das Bokeh"? Ich kenne eine Reihe von professionellen Modefotografen, die hauptsächlich für Modelagenturen arbeiten und die schauen da schon s e h r genau hin. .....

Ich auch - obwohl Laie. Habe - auch deswegen - das Tamron 24-70VC wieder weggegeben, weil es zu einem Kringel-Bokeh neigte und bin reumütig zum alten 28-75/2.8 zurückgekehrt.
Der Versuch, die Qualität des Bokeh vernünftig, messtechnisch zu erfassen, das haben schon viele versucht. Photozone stellt bei relevanten Linsen auch immer ein Paar Bokeh-Bilder ein, aber letztlich ist es immer ein subjektives Empfinden - dem Einen gefällt das, dem Anderen jenes.
 
Es ist ja schön für dich, wenn dich das nicht interessiert. Mir ist es in einer Aufnahme (aus der Praxis) am Wochenende aufgefallen und ich bin dem auf den Grund gegangen. Und?
Verzeih mir meinen genervten Ton, den ich hier inzwischen habe, aber ich verstehe Beiträge wie deinen einfach nicht. Wenn es dich nicht interessiert oder du dich das nicht fragen würdest dann lies es nicht und erst recht: antworte nicht, nur um zu sagen, dass dich die Fragestellung nicht interessiert.
Und "wer schaut schon explizit auf das Bokeh"? Ich kenne eine Reihe von professionellen Modefotografen, die hauptsächlich für Modelagenturen arbeiten und die schauen da schon s e h r genau hin. .....

Ich versuche Dir klarzumachen, dass das Problem in der Praxis vielleicht gar nicht so groß ist, wie Du zu glauben meinst. Die Frage ist doch: ist es das Erste, was der Betrachter wahrnimmt? Erst dann ist es doch ein wirkliches Problem. Natürlich spielt das Bokeh eine gewisse Rolle, aber man darf es nicht überbewerten. Und wo bitteschön habe ich gesagt, dass mich die Fragestellung nicht interessiert? Nochmal: Für die Meisten zeigt sich in Deinen Bildern nichts Außergewöhnliches. Das sollte doch genügen... Wenn Du Dich zu lange mit dem Thema befasst, wirst Du mit der Linse nicht mehr fotografieren können, weil Du immer das Bokeh im Blick haben wirst. :)
 
Ich versuche Dir klarzumachen, dass das Problem in der Praxis vielleicht gar nicht so groß ist, wie Du zu glauben meinst. Die Frage ist doch: ist es das Erste, was der Betrachter wahrnimmt? Erst dann ist es doch ein wirkliches Problem. Natürlich spielt das Bokeh eine gewisse Rolle, aber man darf es nicht überbewerten. Und wo bitteschön habe ich gesagt, dass mich die Fragestellung nicht interessiert? Nochmal: Für die Meisten zeigt sich in Deinen Bildern nichts Außergewöhnliches. Das sollte doch genügen... Wenn Du Dich zu lange mit dem Thema befasst, wirst Du mit der Linse nicht mehr fotografieren können, weil Du immer das Bokeh im Blick haben wirst. :)

Ist es auch nicht, wie ich in mittlerweile fast jedem Beitrag explizit betont habe. Es hat mich nur interessiert.
Was sich anderen in meinen Bildern zeigt ist mir relativ egal, weil i c h ja mit ihnen leben muss. Und wenn ich meine, dass da etwas merkwürdig ist, dann gehe ich dem auf den Grund, schließlich kann es ja immer sein, dass man ein Montagsexemplar eines Objektivs erwischt - und etwas anderes habe ich hier nicht getan.
 
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